[Workshop] Urlaubspack für Musiker: Training & Recording unterwegs - die selbstgemachte Wollmilchsau

mk1967
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So oder so wird mein diesjähriger Sommerurlaub in der Region der Dordogne ziemlich musikgesättigt werden (u.a. indem ich einige französische Musikerfreunde treffen werde), aber zur Abrundung fehlte mir bei früheren Aktionen dieser Art doch noch was: die technische Rundumversorgung fürs Üben und Draufschaffen neuer Stücke, Spieltechniken etc. Besonders um endlich meine alte Baustelle Slap-Bass anzugehen - das macht ganz ohne Amp doch keinen richtigen Spaß. Also her mit allem: Kopfhörerverstärker, Rhythmusmaschine, Audio-Abspielknecht, Mehrspur-Aufnahmegerät, Notensatzprogramm, vielleicht zusätzlich auch noch Multieffektgerät. Die eierlegende Wollmilchsau. Und alles bitte transportabel...:rolleyes:

Wollmilchsau.JPG

Der betagte Rechner

Zuhause kann man so was ja aufziehen, aber für unterwegs wird das schon kniffliger. Zumal ich nicht mein halbwegs modernes Haupt-Notebook mit auf die Reise nehmen wollte, sondern (sicherheitshalber) lieber ein altes Reservegerät, dessen Batterie aber noch gut dabei ist - in diesem Falle ein Toshiba Satellite.
Wer sich auskennt, weiß, daß das da auf dem Bild ein 12-13 Jahre alter Veteran aus der WinXP-Epoche ist, mit einer lausigen 40GB-Festplatte, 1,7 GHz-Pentium 4, 512 MB Arbeitsspeicher - ich brauchte also zusätzlich noch Software, die möglichst wenig Ressourcen verfuttert.:rolleyes:

Der Wunschzettel

Aber gleichzeitig wollte ich die Rundumversorgung :D
  • Kopfhörerverstärker
  • Rhythmusmaschine
  • Abspielknecht für Audiodateien, Übungs-CDs, Aebersold & Co.
  • das auch noch mit variabler Wiedergabegeschwindigkeit oder Tonhöhe
  • Einlese-Software für die besagten CDs
  • Mehrspur-Aufnahmeprogramm (um mich zu Kontrollzwecken aufnehmen zu können)
  • und dann auch noch Plugin-Effekte
  • ein Notensatzprogramm
  • und potentiell auch weitere Sachen, von denen ich möglicherweise erst vor Ort merke, daß ich sie brauchen kann.
Ganz schön viel also :mampf:. Und dann sollte alles - das steht hier ganz obenan :opa: (weil ich kein Profi bin und nichts von der Steuer absetzen kann) auch noch keinen Cent kosten...

Als kleine Luxus-Beigabe zum Notebook (na ja, so sehr "Luxus" nun auch nicht ;) ) habe ich eine alte USB-Audio-Schnittstelle herausgekramt, das Edirol UA-3FX. Dort kann man bequem über ein Klinkenkabel den E-Bass (oder was auch immer) anschließen und das Signal den Sachen zumischen, die direkt aus dem Rechner kommen. In dem Falle übernimmt also das UA-3FX direkt mal die Funktion des Kopfhörerverstärkers. Ausgegeben wird dort alles über Miniklinke für Kopfhörer (parallel über analoge Cinchausgänge und über einen optischen Digitalausgang).

Aber gut - das ist nur die Hardware. An einem Abend hat mich der Spieltrieb gepackt, und ich habe mal den großen Rest aufgesetzt.

Details zum folgenden Installations- und Konfigurations-Procedere gibt's auch noch hier im Forum in diesem Workshop. Das breite ich jetzt hier nicht noch mal alles aus.

Welches Betriebssystem ??

Es gibt zwei Möglichkeiten (auch abhängig davon, wie schnell der Rechner ist).

Die bequeme Variante (für halbwegs neuzeitliche Rechner): LibraZiK Studio

LibraZiK-Signet.jpg


Die Installation erklärt sich von selbst. Man sollte als erstes danach eine Systemaktualisierung durchziehen: dabei wird noch mal ein Riiieeesenstoß aus dem Netz geladen, und da sind auch einige neue Programme bei, die man in der Installationsdatei möglicherweise noch nicht mit drinhatte :w00t:. Wie man das macht, steht hier beim Thema Systeminstallation.
Bevor ich jetzt die inhaltlichen Details dieses Systems ausbreite - sie stehen auch hier schon.

Die schlanke Variante (für mein altes Notebook-Schätzchen): Debian 8

Debian 8.png


Für meinen WinXP-Veteranen mußte ich mich allerdings nach einer etwas weniger konsumfreudigen Software umsehen - gelandet bin ich bei dem Betriebssystem Debian, und zwar der noch aktuellen Version 8.
Die gerade rausgekommene neue Version 9 vertrug sich irgendwie mit meiner alten Grafikkarte nicht. Aber da Debian 8 noch bis 2020 gepflegt wird, geht's auch damit. (Wer einen noch älteren Rechner nutzen will, wird wegen der Grafikkarte möglicherweise sogar nur das System Debian 7 nutzen können - das wird von der Entwicklergemeinde aber auch noch bis 2018 gepflegt.) Debian 8 ist übrigens auch die Basis von LibraZiK Studio.

Die Installation erklärt sich auch bei Debian von selbst. Auch dazu und zur anschließenden Konfiguration der Administratorenrechte stehen Details wieder hier.

Wenn das System also läuft, geht's daran, daß man sich gierig in der Software-Abteilung bedient :saliva: - wir brauchen glatt ein halbes Dutzend Programme (die sind bei LibraZiK schon ab Werk mit installiert).
In meinem Falle lief es hinaus auf:
Man kann sich das alles über die graphische Synaptic-Paketverwaltung zusammensuchen. Schneller ging es in meinem Fall allerdings mit einem mal eben eingetippten Befehl.
Dazu geht man in das sog. Terminal (was so ähnlich aussieht wie die MS-DOS- bzw. Windows-Eingabeaufforderung) und tippt ein:

sudo apt-get install hydrogen audacious asunder soundconverter ardour calf-plugin-suite musescore patchage

Nach "Enter" muß man noch sein Kennwort eingeben, und dann geht die Installiererei los. Wenn alles klappt, sind dann alle gewünschten Programme auf der Platte und im Menü "Unterhaltungsmedien" zu finden.
Ardour bekommt man auf diesem Wege nicht in der allerallerneuesten Version (dazu muß man aufs Portal des Herstellers http://ardour.org wechseln und wird dort um einen kleinen Obulus gebeten; aber für unseren Zweck reicht auch die Gratis-Version hier aus den standardmäßigen Quellen.

Es gibt natürlich auch noch bergeweise andere Programme im Audiobereich :spicy: - auch Alternativen für einunddenselben Zweck. Am besten selber mal herumschnüffeln und gucken, was einen interessiert.

Damit wäre der Zusatz-Schlenker zu Debian auch absolviert.

Es kann losgehen mit dem Musikmachen :m_git1: - bzw. Üben :m_dblbass:


Ab und zu greifen wir dabei auf das Audioprogramm JACK zurück - eine Art Audio- und MIDI-Verkabelungssystem. Wie man das grundsätzlich handhabt und konfiguriert, steht hier und hier.

Den Punkt "Kopfhörerverstärker" hatten wir in meinem Fall oben schon: ganz altmodisch läuft bei mir alles allein über das Edirol UA-3FX. Instrumentenkabel rein, Kopfhörer rein, und an den Reglern schieben bzw. drehen.

Edirol UA-3FX.jpg

(Quelle: http://www.zzounds.com/item--EDIUA3FX)


Der Rhythmuscomputer

Wenn man jetzt was an seiner Time als Instrumentalist verbessern und mit dem Rhythmuscomputer üben möchte (Bassisten kennen möglicherweise die Bücher des amerikanischen Autors Ed Friedland, der Etüden wie in The great R&B bassists zusätzlich mit dem maßgeschneideten Programmieren von Rhythmen verbindet :great: ), ruft man das Programm Hydrogen auf.
Wie Hydrogen gehandhabt wird, steht z.B. hier . Es gibt auch noch ein englischsprachiges Portal zu diesem Programm, mitsamt Anleitungen, Forum etc.: http://www.hydrogen-music.org/hcms/ . Man kann eine Menge justieren, basteln, stricken, bis hin zur Integration eigener Perkussionsklänge und den abstrusesten Modifikationen dieser Klänge.:stars: Was man also eigentlich hier nicht braucht ;).
Zusammengemischt werden Bass und Rhythmuscomputer dann im UA-3FX.

Hydrogen.png


Die Wiedergabe von CDs und Audiodateien

Und wenn man sich was von den Demo-CDs anhören will? Geht natürlich, indem man die Platte jeweils ins Laufwerk schiebt. Finde ich einigermaßen aufwendig, und es dürfte auch auf die Batterie gehen. Wenn man aber gemütlich auf der Wiese in der französischen Sonne sitzt, ist die nächste Steckdose weit...
Deshalb kann man sich alles, was man braucht, über Asunder auf die Platte ziehen. Möchte man Platz sparen, läßt sich das Zeug auch in einem Rutsch direkt als *.mp3 oder ein anderes komprimiertes Format (statt als *.wav) ablegen.

Asunder.jpeg

Abspielen kann man die Sachen dann über Audacious.

Bildschirmfoto-Audacious.png

Irgendwann möchte man ein Stück möglicherweise mal einen Tick langsamer abhören. Das läuft in Audacious über das Menü Datei > Einstellungen > Plugins und dort auf der Karte "Effekte". Mit einem Haken vor "Geschwindigkeit und Tonhöhe" und einem Klick auf "Einstellungen" geht das passende Fenster auf.

Bildschirmfoto-1 Audacious-Tonhöhe.png


Unabhängig von Audacious gibt's zum Abspielen mit veränderter Tonhöhe oder Geschwindigkeit auch noch Spezialprogramme.

Als Bassist habe ich mir's angewöhnt, wenn ich zuhause zu "richtigen" CDs spiele, die Bässe am Verstärker so weit wie möglich zurückzudrehen. Was aber tun, wenn man das hier auch machen will??
Audacious hat zum einen eine eingebaute Klangregelung: über das Menü "Ausgabe > Equalizer" bekommt man einen graphischen 10-Band-EQ.

Bildschirmfoto-Audacious-Equalizer.png


Wenn man's opulenter haben will, kommt das vorhin auch installierte Multieffekt-Paket "Calf Studio Gear" ins Spiel.


Die Effektgeräte-Sektion: Calf Studio Gear

Dahinter verbirgt sich eine recht opulente Kollektion frei zugänglicher Effekte - vom EQ über Verzerrer, Kompressoren bis hin zu Hallgeräten und wasweißich.
In unserem relativ simplen Fall - Bässe runterregeln - reicht also ein einfacher Equalizer.

Einbinden läßt der sich hier mal unter JACK:
  • In Audacious unter Datei > Einstellungen > Audio stellt man das "Ausgabe-Plugin" auf "JACK". Ggf. auch noch die "Bittiefe" auf "Fließkomma".
  • Dann ruft man über das Hauptmenü "QJackCtl" auf. Im Falle von LibraZiK: Cadence.
  • Dort drückt man auf "Start". Im Falle von LibraZiK auf "demarrer".
  • Dann startet man die Wiedergabe in Audacious.
  • Zuletzt macht man über das Hauptmenü "Patchage" auf - in LibraZiK "Catia". Dort verbindet man die Audacious-Ausgänge mit den Stereo-Eingängen des EQ. Dessen Ausgänge dann mit den Audioausgängen des Systems.
Wichtig ist, daß man JACK gestartet hat (oder jetzt startet, wenn man es zuvor vergessen hat). Sonst läuft die Audacious-Wiedergabe nicht an.

Fertig, Klangregelung am EQ.

Einziger kleiner Haken bei dieser Konstellation: Man sollte Audacious zwischendurch nicht auf "Stop" schalten, sondern nur auf "Pause". Bei "Stop" verschwindet es nämlich von der Patchage-Oberfläche :rolleyes: ; man muß neu auf "Wiedergabe" schalten und die Strippen von Neuem ziehen.

Auf diesem Bild sind außer dem EQ noch ein Kompressor und ein Chorus am Start:

Bildschirmfoto-Calf für Baß.png

Die Einbindung unter JACK sieht dann so aus (in diesem Falle läuft die Audiowiedergabe von Audacious über den EQ. während der Bass ("capture" und "playback" sind die Ein- bzw. Ausgänge des UA-3FX) durch den Chorus und den Kompressor läuft :

Bildschirmfoto-Catia mit Effekt für Baß und Audacious.png

Diese Konstellation, bei der der Bass mit durch die Effektgeräte läuft (und damit durch den Rechner), hängt in ihrer Brauchbarkeit natürlich davon ab, wie es mit der Latenzzeit des Systems aussieht: am ehesten machbar ist so was auf einem neuzeitlichen Rechner. Auf meinem alten Schätzchen mit seinen locker 25 bis 50 ms Latenz :eek: kann man das Ding für Time-Übungen vergessen. Aber nur um zu zeigen, was mit einer neuen Kiste machbar wäre...

Neben den Calf-Plugins enthält der Fundus bei LibraZiK noch einen Berg weiterer Effekte.

Bildschirmfoto-1 LiraZiK-Effektmenü.jpg

Wem diese Menüauswahl nicht reicht, der wird bei Ardour fündig.

Sonderfall: Aebersold & Co.

Speziell bei Mitspiel-CDs kann es natürlich sein, daß man sein eigenes Instrument auf einem Kanal hört und es ausblenden möchte - um nur sich selbst zu hören und nicht auch Marc Johnson, Ron Carter oder wen auch immer.
Ich mache das gern wieder mit dem kleinen Schlenker:
  • In Audacious unter Datei > Einstellungen > Audio stellt man (falls nicht schon passiert) das "Ausgabe-Plugin" auf "JACK". Ggf. auch noch die "Bittiefe" auf "Fließkomma". Dann Audacious auf die Wiedergabe eines Stücks schalten.
  • Dann ruft man über das Hauptmenü "QJackCtl" auf. In LibraZiK - na klar: "Cadence".
  • Dort drückt man auf "Start". Bei LibraZiK wieder "demarrer".
  • Dann macht man über das Hauptmenü "Patchage" auf. Dort verbindet man den gewünschten Audacious-Kanal mit beiden Stereo-Ausgängen
Damit wäre der Grundstock für den Instrumentalisten zusammen: Knödeln zu CDs, Üben zum Rhythmuscomputer.​


Die Mehrspur-Aufnahme

Nun gibt es natürlich die ganz Gründlichen, die was Vernünftiges tun :opa:: sich beim Üben aufnehmen, um hinterher alles auf Macken zu sezieren. Und da auch ich ab und zu gute Vorsätze habe :embarrassed:...

Die Kombination Bass spielen zum vorhandenen Stück (ob CD oder Datei) und sich dabei aufnehmen ist ziemlich einfach:

Die beiden Quellen müssen nur über eine virtuelle Kabelverbindung ins virtuelle Mischpult und auf zwei Aufnahmespuren gebracht werden.

Als Aufnahmeknecht muß das oben installierte Programm Ardour ran.

Ardour mit Meßgeräten.jpg

Zu dessen Handhabung lasse ich mich jetzt nicht groß aus - das steht hier genauer.
In meinem Fall mache ich also zwei Spuren auf - die erforderlichen Kabel ziehe ich in Patchage bzw. Catia:

Bildschirmfoto-Catia-1 für Baßufnahme mit Effekten.png

Dann beide Spuren auf Aufnahmebereitschaft schalten, oben bei den Laufwerktasten (um sie mal so zu nennen) auch auf "Aufnahme" schalten und auf "Start". Voilà.


Etwas kniffliger war bei mir die Kombination: Bass spielen zum Rhythmuscomputer und sich und den Klopf-Knecht dabei zur Kontrolle aufnehmen.​

Vom Prinzip her läuft es ähnlich wie vorhin, nur daß statt Audacious diesmal Hydrogen mit seinen Ausgängen verkabelt wird.

Dann stellt sich allerdings ein ähnliches Problem wie beim Zusammenschalten mehrerer digitaler Studio-Geräte: die Clock. Ein Gerät bzw. ein Programm gibt den Takt vor. Das merkt man spätestens, wenn man das Tempo in Hydrogen verändern will und das nicht klappt, weil Hydrogen über die Clock letztlich an Ardour gebunden ist. :confused:

Am einfachsten läßt sich das so lösen:

In älteren Hydrogen-Versionen (die in einigen Distributionen noch an Bord ist) geht man in die Bedienelemente und schaltet "J.Trans" ("JACK-Transport") aus.

Mindestens ab Hydrogen 0.9.6.1 und neuer fehlt aus unerfindlichen Gründen diese Schaltmöglichkeit. :sick:
In diesen Lebenslagen geht man ins Ardour-Menü Projekt > Projekteinstellungen > Timecode und entfernt dort den Haken vor "Ardour ist Jack Time Master". Dann läßt sich das Tempo in Hydrogen wieder frei wählen.


Das Notensatz-Programm

Apropos MIDI etc. Auch unser letztes Programm läßt sich bei Bedarf mit MIDI-Anbindung betreiben: das Notensatzprogramm MuseScore. Wer früher einmal damit gearbeitet und sich an der Handhabung gestört hat, darf aufatmen: Die neue Version MuseScore 2 ist weit handlicher geworden und scheint mir sehr brauchbar zu sein :great:. Nach wie vor integriert ist die PDF-Exportfunktion für Noten und Partituren.

Bildschirmfoto-MuseScore 2.png

Auch die Wiedergabefunktion von MuseScore läßt sich in dessen Einstellungs-Menü bei Bedarf auf JACK ausrichten. Dann lassen sich ähnliche Playback- und Mehrsupr-Aufnahme-Aktionen veranstalten wie mit Audacious und Hydrogen.

Bildschirmfoto-Catia mit Musescore.png


Soweit also mein Erfahrungsbericht :coffee:. Zusammen mit ein oder zwei E-Bässen und dem Kontrabaß wandert dieser Rechner plus Edirol-Kästchen also mit in mein französisches Reisegepäck. Und das wird dann die gepflegte Abrundung solcher Situationen, die mir schon von früher her aus dem tiefsten Frankreich (in diesem Fall übrigens der Garten eines sehr empfehlenswerten B&B, pardon, Chambre d'hôte in Cervenon bei Préméry http://www.mairie-premery.fr/ ) sehr vertraut sind (der Fromage zum Abschluß des Abendessens war - wie bei unseren Nachbarn nicht anders gewohnt - extrem lecker)... :D

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