Workshop - Vorschlag

  • Ersteller Classican
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Nicht verzagen, es war meine Signatur die sicht nicht automatisch unter jeden Poast setzte :D
Bevor jetzt jeder aufnimmt, was ihm in den Sinn kimmt (nachdem man mein mp3 player auch leider nur soo schlechte Monoversionen ausspuckt):
Fangen wir also mit der Tonart an: Tonika in G.Dur, eine sehr "reine" Tonart, voll von Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit und eine treffende Wiedergabe von den Bewegungen des Herzens.
Nach erster Umspielung ein kurzer Ausflug nach D, erscheint mir als eine Art Bremse auf die beschwingte Heiterkeit und ruft zur Besinnung an Gott (der Tonart meiner Ansicht nach nicht zu erwartende Rolle, fügt sich hier aber auf diese Weise ins Gefüge ein, siehe Gesangestext).
Dann wieder G, und plötzlich indirekt Quintenverwandt A. A ist innere Verzückung, muss aber dann d-moll weichen, für mich eine Tonart die Sachen außerhalb des eigenen Einflusses darstellt, Naturgewalten oder eben das dahinscheiden Jesu.
Doch G deutet dann Jesus ewigkeit wieder an, und endet in einem G-Dur Dreiklang mit oktaviertem G.Eindeutig ein glückliches Ende...
Und der nächste fängt mit dem Wichtigen an, z.B. die genaue Modulation nach d-moll.
Ob Bach MI verwendet hat :rolleyes:
Noch schönen Morgen,
Classican
 
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