Yamaha Amps gut?

animalcracker schrieb:
... aber ich meine rein wirtschatflich gedacht ist es irgendwie schwachsinn.

Darüber brauchst du dir bei einem japanischen Unternehmen keine Gedanken machen. Da ist alles geplant und 10 Mal durchdacht bis in die letzte kleine Schraube.....
 
ist das nicht eher unüblich innerhalb einer serie von ringkern auf schaltnetzteil umzusteigen?ist doch viel teurer insgesamt die produktionskosten und so!
Der Ringkern-Trafo müsste auf Grund der hohen Leistung sehr groß sein,deshalb hat man sich bei Yamaha warscheinlich in dieser Leistungs-Klasse für Schaltnetzteile entschieden.
Vergleiche mit anderen Herstellern t-Amp/DAP und Konsorten bringen in dieser Leistungs-Klasse 22-40 Kg auf die Waage, auch andere Markenhersteller benutzen Konventionelle Netzteile in dieser Leistungs-Klasse(Einsteiger-AMPS)deshalb auch hier das grosse Gewicht.Das Sie es auch anders können zeigen ihre anderen Amps,die aber auch deutlich teurer sind.Der Nachteil der Yamaha-Amps im Bassbereich 5000-7000 scheint mit diesen Schaltnetzteilen zu sammen zu hängen,die in diesem Preissegment warscheinlich noch nicht das optimum darstellen.
 
ja schon aber bei den preisen?
die preise steigen schön stetig an von 2500 zu 7000! die mit trafo müssten in relation zu schaltnetzteil-endstufen viel billiger sein?!
ach auch egal die yamahas sind gut, günstig und leicht wenn auch nicht in der logischen reihenfolge :D

mfg man
 
Es kann sich ja auch um eine Misch-Kalkulation handeln.
Die unteren Amps Sponsoren die großen Amps.
 
Kurz und Knackig,

für Tops sind die Neuen Yamaha´s perfekt, hohe Leistung bei wenig Gewicht!
Für Bässe eher nur Notbetrieb oder evtl. Fullrange"Top´s".

Soviel muss man nicht ändern um zwischen Switch- und Konventionelle Netzteile zu wählen, es muss nur in die Gehäusemmitte zwischen den beiden Kühlkörpern passen.
 
Also ...ich kann mich auch nicht beklagen betrff. Yamaha P-Serie
Preis stimmt !!!
nagut den Einsatzbereich muß gut abgeglichen werden !
 
Rockopa schrieb:
Der Ringkern-Trafo müsste auf Grund der hohen Leistung sehr groß sein,deshalb hat man sich bei Yamaha warscheinlich in dieser Leistungs-Klasse für Schaltnetzteile entschieden.
.Das Sie es auch anders können zeigen ihre anderen Amps,die aber auch deutlich teurer sind.Der Nachteil der Yamaha-Amps im Bassbereich 5000-7000 scheint mit diesen Schaltnetzteilen zu sammen zu hängen,die in diesem Preissegment warscheinlich noch nicht das optimum darstellen.

Schaltnetzteile sind inzwischen billiger als konventionelle Netzteile. und das in fast allen Leistungsklassen. Normale Trafos sind groß und schwer und machen so viel Streufeld, dass die Endstufe brummt, Ringkerntrafos brauchen teure Ferrite und sind aufwändig zu wickeln und Schaltnetzteile brauchen einen viel kleineren Übertrager. Außerdem lässt sich mit Schaltnetzteilen das PFC Problem (Power factor correction) besser lösen.
Yamaha nutzt die Schaltnetzteile anschienend außerdem, um die Betriebsspannung der Endstufe der momentanen Ausgangslast anzupassen (Versorgungsspannung folgt mit Sicherheitsreserve dem Ausgangssignal), und so sparen die an Abwärme und Kühlkörper. Hab man zum Spaß auf der Yamaha Homepage nachgesehen (will ja evtl. die P2500 einsetzen).
Meiner Meinung nach sind Schaltnetzteile auch nicht das Optimum, weil sie nicht Überlastet werden können. Ein Travo kann kurzzeitig auch mal die 3-5 fache Leistung / Strom, ein Schaltnetzteil lässt einfach sekundär die Spannung zusammenkrachen, wenn es nicht entsprechend überdimensioniert ist. Das könnte den Effekt erklären.
 
hallo
ALSO VORSICHT MIT DEN TEILEN !
Ich habe mir vor jahren die club-serie zugelegt . ( also die boxen 18zoll Bass 1000w und die 15/1 500w Tops ) mit diesen lautsprechern war ich immer zufrieden - richtig guter klang - und absolut rollender tiefbass ! ABER - nun habe ich meine endstufen (Studiomaster Studiomaster AX3500 ) verkauft und die neue Yam-serie geholt P3500 ,P5000 und P7000 . DAS WAR DER GRÖssTE FEHLER ! Die Endstufen klingen ja abstrakt ! Den Bass muß mann mit der Lupe suchen - da wo mal druckvoll der tiefbass war ,ist jetzt absolut ruhe im schacht - kein bass mehr da - auch mit Y-processing nix zu machen ! über die hochtongeschichte will ich noch nix sagen da mit gester beim aufbauen für silvester ,die lust vergangen ist ! ich habe einen (dbx DriveRack PA) im signalweg zum endstufenrack dort habe ich dann mal probiert und gemerkt das bei ca. 2,5Khz von haus aus eine pegelanhebung von ca.+12db vorhanden ist ! KANN DOCH NICHT SEIN !
DER LEISTUNGSTEST FOLGT AUCH NOCH ! aber ich habe mir schon geschworen die teile wieder zu verkaufen . Egal ob schönes design und viele Kw`s , Y-processing , und schaltnetzteil - ich finde die teile nicht so toll - wer seinen gewonten kraftvollen sound der PA verpfuschen will - der ist mit den Yam-Endstufen auf den richtigen weg !!!!!!!!!!
 
mocsat schrieb:
Den Bass muß mann mit der Lupe suchen - da wo mal druckvoll der tiefbass war ,ist jetzt absolut ruhe im schacht - kein bass mehr da
Sorry mocsat, aber davon glaube ich kein einziges Wort.
Es mag Unterschiede zwischen Endstufen geben, aber Himmel und Hölle, so wie du das beschreibst, ist komplett unglaubwürdig! :screwy:
Auf dem PA Treffen im Frühling hatten wir etliche Enstufen im Vergleichstest, und die Unterschiede waren marginal.
Auch die Yamahas konnten NICHT als bassschwach entlarvt werden. Nur die Scheißhausparolen, mit denen immer wieder dagegen gewettert wird, halten sich leider hartnäckig.
 
Also im preis sind schaltnetzteile preiswerter, leichter im gewicht und passen sich besser an wenn die speisung nachlässt, aber ringkerntransformatoren haben auch ihre vorteilen, sie sind hoher ansprechbar (gehen nicht so leicht kaputt) und geben wenns notwendig ist reichlicher saft (bei die bässe).

Vielleicht bin ich altmodisch aber eine gute endstüfe hat für mich ein riesen ringkerntransformator und einzige riesen elkos daneben (beide zusammen nehmen fast 50% von das innere volume). Wobei ich enstufen mit schaltnetzteile eher einsetzen werde, wo ein perfekte wiedergabe weniger wichtig ist (monitoring oder haushaltverstärker).
Nochmal, das ist persönliches ansicht, kein gesetz ;-)
LG
NightflY
 
Werner schrieb:
Sorry mocsat, aber davon glaube ich kein einziges Wort.
Es mag Unterschiede zwischen Endstufen geben, aber Himmel und Hölle, so wie du das beschreibst, ist komplett unglaubwürdig! :screwy:

und wie eklärt sich die Sache mit den 2,5Khz ? ich kann doch nur schreiben was ich erfahren habe . hast du erfahrung mit den teilen gemacht ? und dieses problem mit den bass ist ja schon ab der Pxxxx Serie bekannt ! ich habe aus diesen grund letztens eine p4500 bei e-bay versteigert . was dort z.b. UNGLAUBWÜRTIG erscheint ist die leistungsaufnahme von 1,4Kw bei max.Ausgang an 2ohm von 2x1140W sinus :eek: ??? wie funktioniert sowas - hat YAMAHA als einziger ein perpetomobile erfunden ? Bei noch keiner endstufe habe ich solch einen unsinn auf den typenschild gelesen .
 
Tja, warum ist der Bass weg?
1. Die Yam kann nicht so viel Strom liefer, was bekannt ist, und Ihr fehlt daher etwas Luft für unter 100hz um es mal grob zu sagen.
2. die Yam hat einen recht guten DF wodurch die LS gut kontrolliert werden und dadurch auch weniger "wummern" können d.h. weniger nachschwingen/rumresonieren usw.

Alles in allem für HipHop nicht zu gebrauchen :)

Woher hast Du die 2,5khz? gemessen oder einfach mit nem EQ gespielt, bis Dir der Klang gefiel?
 
Das mir dem 12dB Peak bei 2,5 kHz ist doch völliger Mumpitz. Wer soll denn so einen Käse glauben? So ein eklatantes Fehlverhalten würde ich sogar bei einem 5 Euro 5 Watt Bausatz reklamieren.
Und ja, ich habe selbst zwei P4500, eine für Bass und eine für die Tops. Das mir dem 2,5kHz Peak habe ich bei mir noch nicht nachgemessen, aber trau mir bitte zu, dass ich das hören würde.

Ergo: Kein Bass, 12 dB Anhebung bei 2,5 kHz, was kann das sein?
1. Auf einem Kanal: Kanal/ Endstufe defekt.
2. Auf mehr als einem Kanal: unwahrscheinlich.
3. Auf mehr als einer Endstufe: unglaubwürdig.

Sorry, wenn ich das nochmal so klar hervorhebe.
Wenn es wirklich so wäre, würde sich kein seriöser Händler weigern, den Mist zurückzunehmen.

Übrigens bin ich nicht per se pro Yamaha eingestelt. Ich habe mit Yamaha auch schon durchaus schlechte Erfahrungen gemacht und habe das auch schon in diesem Thread geschrieben.
 
Werner schrieb:
Und ja, ich habe selbst zwei P4500, eine für Bass und eine für die Tops. Das mir dem 2,5kHz Peak habe ich bei mir noch nicht nachgemessen, aber trau mir bitte zu, dass ich das hören würde.

ich speche von P500 und P7000 - wenn Du mit P4500 music machst, dann bitte . ich traue den frieden auf keinen fall - die 4500 hat ja ein netzteil was schon von haus-aus übel ist - der rinkern ist mal gerade so groß wie ein (halogenlampentrafo-300W) HAST DU SCHON MAL IN DEINE ENDDSTUFEN REINGESEHEN ? der trafo gibt 2x120V und 2x80V ab und damit treiben die über eine siebung mit 40000µF eine 1140W Endstufe
wers glaubt wird seelig :D
. Von den spannungen JA ,aber auf garantie nicht vom strom her ! oder ändert Yam. auch die berechnung P=U x I ? und wie ich es oben beschrieben habe ,mit den leistungsangaben schleudern sie auch ganzschön rum ! ich würde dir raten versuch doch mal andere endstufen für den bass . und du wirst merken was du mit einer P4500 verschenkst ! da mal noch auf die schutzschaltung der P4500 zu spechen - die hat ja seitens der endstufe absolut nichts ,und die platine die am ende sitzt wo die anschlüsse drauf sind ist eingansseitig keine begrenzung - die hat nur die ausgengsseitige begrenzung ! wie vorkriegsmodelle ! ein relais - wenn die endtransistoren durchbrechen und eine gleichspannung für eine gewisse zeit anliegt ,schalten die teile ab ! keinerlei schutz vor tensidenten u.s.w. ! in welcher zeit leben wir ? kennst du Deine endstufen ? ich glaube nicht .
 
Hey Leute,

hab mal ne nicht-bloß-technische Frage...
Als der Thread eröffnet wurde und über die P-7000S diskutiert wurde, war es noch 2004.
Damals wurde von Paul gesagt, dass die DAP Vision 2400 im Vergleich zur Yamaha klangliche Vorteile hat, aber eben sehr schwer ist.
Da ich noch ne Endstufe suche, die ich allerdings so gut wie nie transportieren müsste, wäre mir das Gewicht erstmal eher unwichtig.
An die DAP könnte ich auch für ca. 550€ rankommen, was mal viel günstiger ist als die Yamaha für durchschnittliche 730€.
Aber in vielen Läden wird die Vision-Serie von DAP nicht mehr verkauft und irgendwie scheint die nicht so den Anklang gefunden zu haben. Wenn jemand drüber diskutiert, sind die Diskussionen von vor zwei Jahren.
Wurde die Serie zu wenig gekauft? War die zu schwer oder gibts gute und günstige Nachfolger?
Sollte ich mir so ein Teil 2006 noch zulegen oder gibts gravierende Gründe dagegen, wenn man mal nicht aufs Gewicht achtet?
Danke...
 
mocsat schrieb:
ich speche von P500 und P7000 - wenn Du mit P4500 music machst, dann bitte . ich traue den frieden auf keinen fall - die 4500 hat ja ein netzteil was schon von haus-aus übel ist - der rinkern ist mal gerade so groß wie ein (halogenlampentrafo-300W) HAST DU SCHON MAL IN DEINE ENDDSTUFEN REINGESEHEN ? der trafo gibt 2x120V und 2x80V ab und damit treiben die über eine siebung mit 40000µF eine 1140W Endstufe
wers glaubt wird seelig :D
. Von den spannungen JA ,aber auf garantie nicht vom strom her ! oder ändert Yam. auch die berechnung P=U x I ? und wie ich es oben beschrieben habe ,mit den leistungsangaben schleudern sie auch ganzschön rum ! ich würde dir raten versuch doch mal andere endstufen für den bass . und du wirst merken was du mit einer P4500 verschenkst ! da mal noch auf die schutzschaltung der P4500 zu spechen - die hat ja seitens der endstufe absolut nichts ,und die platine die am ende sitzt wo die anschlüsse drauf sind ist eingansseitig keine begrenzung - die hat nur die ausgengsseitige begrenzung ! wie vorkriegsmodelle ! ein relais - wenn die endtransistoren durchbrechen und eine gleichspannung für eine gewisse zeit anliegt ,schalten die teile ab ! keinerlei schutz vor tensidenten u.s.w. ! in welcher zeit leben wir ? kennst du Deine endstufen ? ich glaube nicht .

Wenn Du schon versuchst, klug-zu-scheissen, dann bedenke noch den Crestfaktor und auch, das der Strom in erster Linie aus den C´s kommt und nicht aus der Steckdose!
Bass-Schwäche rührt auch von den Hörgewohnheiten her und ist nicht nur ein Technischer Aspekt ;)
Und, mit P=UxI kommst Du nicht weit....wir haben es hier weder mit einer Konstanten Spannung noch einem Konstanten Strom zu tun.
So einfach lässt sich das nämlich nicht berechnen ;)
 
mocsat schrieb:
keinerlei schutz vor tensidenten u.s.w. !
Bevor es jetzt gar zu lächerlich wird, muss ich einfach mal fragen, was zum Teufel sind denn "tensidenten"?

Oder meinst du vielleicht Dissidenten. Nun, vor denen braucht man seit der Grenzöffnung nicht mehr geschützt zu werden.
Oder Transienten? Und wozu sollen die nützen?
Oder wähnst du dich gar in einem Waschmittelforum und meinst Tenside?

Kennst du überhaupt die deutsche Sprache? Ich glaube nicht. ;)
 
.. siehe folgendes ...
 
CRESTFAKTOR - ist die differenz zwischen kleinsten und größter signalwert in db !
 
Clyde schrieb:
Wenn Du schon versuchst, klug-zu-scheissen, dann bedenke noch den Crestfaktor

CRESTFAKTOR - ist die differenz zwischen kleinsten und größter signalwert in db !
hat keinerlei mit netzteilen zu tun ! KLUG-ZU-SCHEISSEN versuchst doch du ! oder hast du schon mal netzteile mit Crestwert oder db-angaben gesehen . aber ich bin sicher Du hast in Deien Enstufen welche !
 

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