Yamaha Amps gut?

Clyde schrieb:
Kondensatoren C`s
LERNE ÜBER LADEVERHALTEN UND STROMABGABE VON KONDENSATOREN
beim pulsierender gleichspannung vom 50Hz Netz!
I(t) = C * dU/dt = C * U * 2p * f * cos(2p * f * t)
Der Ausdruck C * U * 2p * f ist bei gleichbleibenden Frequenz und gleichbleibender Amplitude
(was auf die Netzfrequenz immer zutrifft) eine Konstante und entspricht dem Spitzenwert I
0 des Stroms, so daß man die obige Formel einfacher schreiben kann:
I(t) = I * cos(2p * f * t))
siehe LINK HIER Definition pulsieren. Gleichspannung (Graez ohne Glättung)
 
@mocsat: Ich fürchte wenn Du weiterhin so rumballerst wirst Du über Deine bisherigen 4 Beiträge nicht großartig hinauskommen...

Und allgemein: Kannst Du das was Du aussagen willst vielleicht mal irgendwie ordnen? Vielleicht mal einen Screenshot posten von der (Zitat) "Lüge" mit den Leistungsangaben? Irgendwie lese ich in den Yamaha-Manuals ganz andere Daten...

Auch lässt mir der fehlende Schutz vor "Tensidenten" keine Ruhe (Ich betreibe 2 dieser Endstufen). Google spuckt genau Null Treffer zu diesem Stichwort aus :confused:.
 
sniper09 schrieb:
@mocsat: Ich fürchte wenn Du weiterhin so rumballerst wirst Du über Deine bisherigen 4 Beiträge nicht großartig hinauskommen...

Und allgemein: Kannst Du das was Du aussagen willst vielleicht mal irgendwie ordnen? Vielleicht mal einen Screenshot posten von der (Zitat) "Lüge" mit den Leistungsangaben? Irgendwie lese ich in den Yamaha-Manuals ganz andere Daten...

Auch lässt mir der fehlende Schutz vor "Tensidenten" keine Ruhe (Ich betreibe 2 dieser Endstufen). Google spuckt genau Null Treffer zu diesem Stichwort aus :confused:.

JA IHR KENNT EUCH AUS ! GOOGLE SPUCKT AUCH BEI QUASIKOMPLEMENTÄRER ENDSTUFE nur 4ergebnisse aus wobei jede zweite das ist . ich kann nicht für die unwissenheit über begriffe - aber das war eh mein letzter beitrag . ihr könnt euch ja noch bissel über die gute P-serie von Yam austun . und euch gegenseitig in die höhe heben . aber jeder beschaller der die teile probiert hat (und vergleiche hat - was die meissten hier bestimmt nicht haben) wird euch das sagen was ich sage - ihr belügt euch doch selbst ! viet beiträge weiter oben wird zum beispiel gesagt das bekannt ist das die DAP-VISION (billigendstufe) besser klingt als die Yam's und diese nicht gerade als bassendstufe gebraucht werden sollte - was soll das hier ????? Ich habe geschildert wie ich darauf gestoßen bin und kann das nur sagen (drive-rack von dbx) was warscheinlich auch noch keiner vor eine Yam gemacht hat - oder gar niemand von denen die hier schreiben hat !und tschüssssss
 
:D
Wer sich so aufregt...:screwy:
Bei mir steht übrigens RMS und nicht Sinus...

Aber nett von Dir, so ausführlich dem "niederen Volk" gegenüber zu sein...:cool:
 
Naja, lass gut sein... da liegt irgendwas im Argen... das hat keinen Sinn.
 
Clyde schrieb:
Aber nett von Dir, so ausführlich dem "niederen Volk" gegenüber zu sein...:cool:

du sprachst von KLUG-SCHEISSEN - und die fakten haben nichts mit "niederen Volk" zu tun !
was ich nicht behauptete !
 
OKAY SORRY die P4500 hat ja nur 2x620W an 4ohm
aber gebrückt 1440W laut datenblatt
aber selbst das kann ja laut rechnung nicht sein !
Und wenn schon,ist das noch immer kein Grund hier so auf einander los zu gehen.
Von selbsternannten Endstufen -Gurus ,waren auch schon vor Dir genug hier.
Ob das nun stimmt oder nicht stimmt was Du hier schreibst ist mir eigentlich vollkommen egal,aber der Ton macht die Musik und damit disqualifizierst Du dich selber.
 
Rockopa schrieb:
Und wenn schon,ist das noch immer kein Grund hier so auf einander los zu gehen.
Von selbsternannten Endstufen -Gurus ,waren auch schon vor Dir genug hier.
Ob das nun stimmt oder nicht stimmt was Du hier schreibst ist mir eigentlich vollkommen egal,aber der Ton macht die Musik und damit disqualifizierst Du dich selber.

Ich halte das ja nicht aus - dann lies bitte dei beiträge von anfang an ! ich habe hier niemand als klug-scheisser , endstufen-guru oder anderes hingestellt - das macht IHR mit mir !
 
Clyde schrieb:
:D
Wer sich so aufregt...:screwy:
Bei mir steht übrigens RMS und nicht Sinus...

ist bei mir auch nicht . aber was hat das mit meiner antwort zu tun ?
RMS ist eine Herleitung: Effektivwert eines Sinussignals !
248f395f18ac575c90338f9aae9e54d9.png
 
es ists chön, dass du so viel wissen hast. ob es korrekt is, kann ich nicht beurteilen. aber dein evrhalten ist hier echt nciht angebracht. du musst dich hier nicht beweisen...

letztendlich zählt es nicht, ob die endstufe die leistung bringt und ob sie bei 2,5kHz total razt,, andere hier nutzen die, die können nichts dergleichen hören (kann sein, dass es da is: aebr wenn mans nicht hört, isses doch egal ;) auch wenn ich mir sicher bin dass man es hören würde und evtl. deine endstufe nen defekt hat ) und die drehen die endstufen auch voll auf und wissen wie die endstufe dimmensioniert sein muss, um genügend leistung in die box zu bringen. und anscheinend haben sie genügend pegel :great:

also: was technisch nicht korrekt ist, zählt IMO nciht, hauptsache es tut ;)

so, und jetzt bitte ich doch beide seiten zu zügeln, den moscat scheint sich schon etwas auszukennen, und auch wenn er sich im ton vergriffen hat, könnte er eine bereicherung im forum sein...
 
mocsat schrieb:
ist bei mir auch nicht . aber was hat das mit meiner antwort zu tun ?
RMS ist eine Herleitung: Effektivwert eines Sinussignals !
248f395f18ac575c90338f9aae9e54d9.png

...und wenn man wirklch Kenntnis der Grundlagen hätte, dann wüsste man, dass bei einem Sinus der Mittelwert gleich dem Effektivwert ist, und RMS eine andere Bezeichnung des Effektivwerts, egal ob der bei einem Sinussignal oder was anderem gemessen wird.
http://de.wikipedia.org/wiki/Effektivwert

Und warum steht RMS statt Sinusleitung da?
Jedenfalls bei Lautsprechern wird mit einem Rauschen satt einem Sinus gemessen. Das Rauschen hat auch einen Effektiv-, oder RMS- wert, aber keine "Sinusleistung".

Und wenn man von einer RMS "Leistung" in W und nicht VA sprechen will, dann muss man auch eine rein ohmsche Last dran hängen, die ein Lautsprecher bekanntlich nicht ist (siehe Phasengang). Sonst hat man definitiv weniger...
Also ersetze in deiner Formel da oben das R durch ein Z(f) mit einem Strich drüber für komplexe Zahlen und integriere dein Amplitudenspektrum Uo(f)^2 deines Eingangssignals durch Z(f) über dem Frequenzbereich und schon bekommst du echte Wirk- und Blindleistungen.

Noch Fragen?

Ach.. und wenn wir schon dabei sind, das sind auch die Gründe warum ein Verstärker mehr Ausgangs- als Eingangsleistung haben kann:
a) keine rein ohmsche Last, es wird aber die Blindleistung mitgemessen
b) verträgt die Last nicht dauerhaft (wer hört sich schon einen Sinus Dauerton an?), weder der Trafo noch die Stützelkos noch thermisch.
c) Spitzenlast die er aus dem Netz zieht, kann viel höher sein, Sicherungen fliegen bei doppelter Last erst nach Minuten.

Ich hab zwei Yamaha Endstufen vor 2 Wochen bestellt, nachdem ich von einigen Herstellern die Datenblätter verglichen hatte:
Die Angaben von Yamaha erschienen mir noch die ehrlichsten, dauerhaft vertragen tut KEINE der Endstufen von KEINEM Hersteller das, was da immer so schön angegeben wird.
Vielleicht bei 8 Ohm ungebrückt, sonst nicht. Oder manche messen dann nur bei einem belastetem Kanal...
Die Werte bei 4 Ohm gebrückt sind spätestens Fantasiewerte, kein Wunder wenn sie höher als die Eingangsleistung sind. Yamaha spezifiziert, wenn mich nicht alles täuscht, als einer der wenigen seine Endstufen nicht auf 4 Ohm gebrückt...

Wieso sollen die Endstufen auch die ohne clipping mögliche maximale Amplitude dauerhaft können? Musik ist kein Sinus Dauerton oder gleichverteiltes Rauschen (naja, meistens...;))



Und zu eurem Streit über die 2x620W und gebrückt 1440W: Das ist nix im Argen, da hat nur mal einer sein Hirn eingeschaltet: Wenn die beiden Endstufen genau gegenläufig mit dem selben Signal laufen, belasten sie die Siebeklos genau symetrisch (eine Endstufe den oberen, eine den unteren). Somit kann da mehr Leistung bei gleichem Klirrfaktor herauskommen weil die Spannung nciht so einkracht, als wenn beide Kanäne bei einem Monosignal gleichlaufen. Ist ein erstes Indiz dafür, dass wirklich gemessen wurde und vor allem ungebrückt beide Kanäle gleichzeitig!


Ach, und die Geschichte mit der Formel für den Strom im Kondensator weiter oben von mocsat:
Stimmt, wenn du die Kondensatoren DIREKT an die Trafowicklung hängst: Dann kommen da ca. 200 Ampere (am Netzstecker) raus und die Sicherungen fliegen sofort. Deswegen werden Siebelkos auch über (Gleichrichter-)Dioden geladen. Für die Mathematik dahinter empfehle ich "Tietze, Schenk, Halbleiterschaltungstechnik".


Sorry, aber der Streit kommt mir etwas albern vor. Die elektrotechnischen Grundlagen sind ohne passendes Studium kaum zu erfassen, Höreindrücke werden von dem Hörraum viel stärker dominiert. Also bräuchte man passendes Messequipment (Von Rhode&Schwarz, für schlappe 20.000€) um da qualifiziert was sagen zu können.
Was bleibt ist dem zu glauben was die Hersteller angeben und die Spec. lesen zu können! Und vor allem danach zu schauen, welche Werte auf einmal bei anderen Frequenzen gemessen wurden oder gar nicht. Und zu überlegen, warum bei angeblich gleichen Daten eine Endstufe auf einmal das Doppelte kostet...


Ich bin am überlegen, ob ich mal zu Specs versuche sowas wie eine FAQ zu schreiben. Aber der Sinn der Werte erschließt sich erst, wenn man den geschlossenen Regelkreis in so einer Endstufe und seine Stabilitätskriterien verstanden hat. Und das ist nicht so einfach und hat mich Jahre gekostet...
 
mocsat schrieb:
OKAY SORRY die P4500 hat ja nur 2x620W an 4ohm
aber gebrückt 1440W laut datenblatt
aber selbst das kann ja laut rechnung nicht sein !

ich habe unbeabsichtigt das DATENBLATT von der P7000 genommen

Sorry, eines der besten und ehrlichsten Datenblätter, die ich je gesehen habe.
Was soll da nicht stimmen?

Du hast übrigens die Leistungsmessung bei Rauschen mit der bei Sinussignalen verglichen, daher die Abweichung! Mit dem Datenblatt ist alles in Ordnung!
 
Carl schrieb:
Ach, und die Geschichte mit der Formel für den Strom im Kondensator weiter oben von mocsat:
Stimmt, aber..........

vergisst du das mann die formel auch für pulsierende gleichspannung verwenden kann ?

Carl schrieb:
Ach.. und wenn wir schon dabei sind, das sind auch die Gründe warum ein Verstärker mehr Ausgangs- als Eingangsleistung haben kann:

wie du weißt KANN nicht mehr rauskommen wie reingeht -
wie ich sagte ,ist das dann die impulsleistung was aus den symetrisch +/- geladenen elkos kommt . aber keine sinusleistung wie im manual beschrieben !
 
mocsat schrieb:
vergisst du das mann die formel auch für pulsierende gleichspannung verwenden kann ?
[/quote=mocsat]

Was ist pulsierende Gleichspannung? Gleichspannung mit überlagerter Wechselspannung vielleicht. Die überlagerte Wechselspannung ist aber bei weitem kein Sinus und dementsprechend geht deine Formel nicht. Das du/dt hängt im wesentlichen von der magn. Kopplung der Kreise im Trafo, der power factor correction u.s.w. ab und ist kein Sinus, eher eine gefilterter Dirakimpuls, und spätestens dann kann man die Formel vergessen...
Und selbst dann sagt das nur etwas über die Spitzenströme beim Laden des Elkos aus und rein garnix über die Ausgangsleistung der Endstufe...
Aber jetzt geht's so langsam OT...

mocsat schrieb:
wie du weißt KANN nicht mehr rauskommen wie reingeht -
wie ich sagte ,ist das dann die impulsleistung was aus den symetrisch +/- geladenen elkos kommt . aber keine sinusleistung wie im manual beschrieben !


Da hast du dir ein besonderes Ei gelegt!
Schau mal auf die nächsten Seiten des Manuals, genauer auf die Seite 10. Da ist genau die Eingangsleistung in abh. der Ausgangsleistung angegeben. Ja, die Endstufe kann auch mal 2kW ziehen laut dem Diagramm, aber im Mittel (was für die Dimensionierung der Sicherungen wichtig ist) nur 500W bzw. 625 VA (power factor).
Das ist mal eine ehrliche Angabe, denn du wirst kaum eine Endstufe anderer Hersteller finden, die thermisch deutlich mehr packt als das!
Und kein Hersteller sonst traut sich, dieses Diagramm mit anzugeben!

Fazit: Die Endstufe ist für eine dauerhafte durchschnittliche Ausgangsleistung von ca. 2x120W ausgelegt, zieht dabei 500W, kann kurzzeitig 2x600W und braucht dabei 2000W.
-> thermisch kann sie dauerhaft 260W an Abwärme abführen

Weil Musik solche Spitzenleistungen fordert, aber im Mittel deutlich weniger, sind Endstufen so ausgelegt, und durch die Bank und bei allen Herstellern.
Nur: Yamaha braucht sich mit den realen Werten nicht zu verstecken, andere Hersteller wissen, dass der durchschnittliche Watt-fetischischt nur auf die Spitzenleistung schaut...
 
Carl schrieb:
... belasten sie die Siebeklos genau symetrisch ...
:D :D :D

Aber davon abgesehen: Mit "da liegt was im Argen" meinte ich eigentlich mehr die kommunikative Komponente der letzten Posts, im speziellen wie mocsat um sich ballert :).

Ganz klar ist, daß kein Verbraucher mehr Leistung abgeben kann als er aufnimmt. Und klar ist auch daß kein seriöser Hersteller dergleichen behaupten wird. In die Formeln und Ausführungen von mocsat will ich mich gar nicht einmischen, sie sind meiner Meinung nach eine Mischung aus Wissen, Halbwissen und Unwissen. Eine Yamaha P5000S zieht z.B. bei Höchstlast über einem Sinus-Dauerton über 2kW Leistung aus dem Netz - bis sie sich abschaltet (was nicht sehr lange dauert :)). Nur - ist der Wert für den Praxisbetrieb relevant? Offenbar nicht, daher hat sich bei den Herstellern (und weißgott nicht nur bei Yamaha) eine der Praxis nahe Angabe der Leistungsaufnahme eingebürgert. Bei der von mocsat verkauften Studiomaster oder der zitierten QSC ist das ganz genau so. Warum es bei Yamaha nun (Zitat mocsat) "Lüge" ist - keine Ahnung.

Solche und Plattheiten (Werner bezeichnet sie als Scheißhausparolen :)) wie "Kauf Dir ne Yamaha wenn Du den Sound Deiner Anlage versauen willst" regen mich bissel auf. Für mich zählen meine eigenen und die Materialerfahrungen anerkannter parteiloser User. Und wenn selbst auf einem Forumstreffen der Yamaha keine Bass-Schwäche bescheinigt wird, dann frage ich mich langsam...
 
sniper09 schrieb:
:D :D :D

Aber davon abgesehen: Mit "da liegt was im Argen" meinte ich eigentlich mehr die kommunikative Komponente der letzten Posts, im speziellen wie mocsat um sich ballert :).

Ganz klar ist, daß kein Verbraucher mehr Leistung abgeben kann als er aufnimmt. Und klar ist auch daß kein seriöser Hersteller dergleichen behaupten wird. In die Formeln und Ausführungen von mocsat will ich mich gar nicht einmischen, sie sind meiner Meinung nach eine Mischung aus Wissen, Halbwissen und Unwissen. Eine Yamaha P5000S zieht z.B. bei Höchstlast über einem Sinus-Dauerton über 2kW Leistung aus dem Netz - bis sie sich abschaltet (was nicht sehr lange dauert :)). Nur - ist der Wert für den Praxisbetrieb relevant? Offenbar nicht, daher hat sich bei den Herstellern (und weißgott nicht nur bei Yamaha) eine der Praxis nahe Angabe der Leistungsaufnahme eingebürgert. Bei der von mocsat verkauften Studiomaster oder der zitierten QSC ist das ganz genau so. Warum es bei Yamaha nun (Zitat mocsat) "Lüge" ist - keine Ahnung.

Solche und Plattheiten (Werner bezeichnet sie als Scheißhausparolen :)) wie "Kauf Dir ne Yamaha wenn Du den Sound Deiner Anlage versauen willst" regen mich bissel auf. Für mich zählen meine eigenen und die Materialerfahrungen anerkannter parteiloser User. Und wenn selbst auf einem Forumstreffen der Yamaha keine Bass-Schwäche bescheinigt wird, dann frage ich mich langsam...

Auch wenn der freud'sche Verschreiber da oben nicht ganz beabsichtigt war, so passt er vielleicht sogar etwas.
Ich hab gerade versucht etwas die Technik hinter der Sache zu beleuchten (ich behaupte einfach mal, dass ich wahrscheinlich eher einen Verstärker entwickeln kann als eine PA-Anlage aufbauen, aber mich eben mit Verstärkern etwas auskenne).
Und interessanterweise haben wir in unseren beiden Beiträgen technisch fast dasselbe geschrieben.

Und wie die Endstufen subjektiv klingen, darüber erlaube ich mir erst ein Urteil, wenn die zwei P2500 endlich geliefert werden...
Wobei, nicht mal dann, mir fehlt der Vergleich!
Nur wenn sich einer über völlig korrekte Werte eines ausnahmsweise mal völlig korrekt und ehrlich geschriebenen Datenblatts beschwert und dann auch noch technisches Halbwissen versucht zu verkaufen, dann... naja, dann schreib ich halt meine Meinung darüber, damit andere eine Wahl haben, was oder wem sie glauben.
 
Carl schrieb:
Da hast du dir ein besonderes Ei gelegt!
Schau mal auf die nächsten Seiten des Manuals, genauer auf die Seite 10. Da ist genau die Eingangsleistung in abh. der Ausgangsleistung angegeben. Ja, die Endstufe kann auch mal 2kW ziehen laut dem Diagramm, aber im Mittel (was für die Dimensionierung der Sicherungen wichtig ist) nur 500W bzw. 625 VA (power factor).
Das ist mal eine ehrliche Angabe, denn du wirst kaum eine Endstufe anderer Hersteller finden, die thermisch deutlich mehr packt als das!
Und kein Hersteller sonst traut sich, dieses Diagramm mit anzugeben!

habe ich was anderes behauptet ? eine endstufe die 1400W ausgangsleistung hat muß mehr aus den netz nehmen . das ist doch aus den diag auf seite 10 ersichlich ! aber andere habe vor einigen beiträgen ganz andere sachen behauptet ! selbst deine aussage oben strebt gegen seite 10 !
Carl schrieb:
Ach, und die Geschichte mit der Formel für den Strom im Kondensator weiter oben von mocsat:
Stimmt, wenn du die Kondensatoren DIREKT an die Trafowicklung hängst: Dann kommen da ca. 200 Ampere
KEINER SPRACH VON "DIREKT AN DIE TRAFOWICKLUNG" ! - ist unsinn und vollkommener kurzschluss bei diesen werten der lade-kondensatoren ! siehe formel I(t) .
(E-Grundlage Physik Klasse 8 - Brückengleichrichter (Graez) ohne Lade-Elkos)
und kannst du dir vorstellen das eine ungesiebte gleichspannung aus 50Hz alle zwei habwellen nach oben richtet
(anzuwenden(cos*0)) da wellenform in eine richtung, und (t) entspricht 50Hz*1/x=0,02 also 20ms
(das ist pulsierende gleichspannung und sehr sicher anwendbar auf die formel)
siehe LINK HIER Definition pulsieren. Gleichspannung (Graez ohne Glättung)

und dann sag mal einer noch das es die nicht gibt !
 
Carl schrieb:
Und interessanterweise haben wir in unseren beiden Beiträgen technisch fast dasselbe geschrieben.


ja klar darum konnte ich deinen beitrag oben nicht verstehen . aber ich meine, so direkt denken bestimmt die wenigsten darüber nach . das muß mann glaube ich auch nicht ;)
 
Carl schrieb:
... Und interessanterweise haben wir in unseren beiden Beiträgen technisch fast dasselbe geschrieben....
Darüber habe ich mich auch grad erschrocken :D.

mocsat schrieb:
habe ich was anderes behauptet ? eine endstufe die 1400W ausgangsleistung hat muß mehr aus den netz nehmen . das ist doch aus den diag auf seite 10 ersichlich ! aber andere habe vor einigen beiträgen ganz andere sachen behauptet ! selbst deine aussage oben strebt gegen seite 10 !
Sorry wenn ich mich nochmal einmische - darum geht es nicht. Es steht von Dir die Aussage "Lüge in den Leistungsangaben" im Raum und jetzt schmeißt Du mit Formeln und Physik um Dich und sorgst für ordentlich Verwirrung. Das ist einfach Unsinn. Wie die Angaben zur Leistungsaufnahme (und nicht nur die von Yamaha) zu deuten sind, dürfte doch nun langsam klargestellt sein. Also - peace on us! :great:

Und gute Nacht überhaupt...
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben