Yamaha LS9-32

  • Ersteller Luke2105
  • Erstellt am
Mal aus der Sicht eines Technikers, der Yammi PM5Ds, Digicos, Digidesign, Midas, Innovason und andere nette digitale Schlitten in-und auswendig repariert und gewartet, gepflegt und vorbereitet hatte (Bilder dazu im Album).

Bei den Yamaha Pulten gibt es leider eine Fehlanpassung des analogen Front-Ends auf die A/D-Wandler zu bemängeln. Von daher rührt auch die Kritik an den Headamps. Man kann die Wandler übersteuern, wenn man die Headamps zu hoch ausfährt. Tja.....ich kenne einige Hersteller, die da ihre Hausaufgaben wesentlich besser gemacht haben.

Über Bedienungskonzepte von digitalen Pulten streitet man sich ja gerne, die Yamaha Pulte sind aber wirklich recht trivial zu verstehen. Ein PM5D-RH hatte ich so innert 15 Minuten "verstanden" (einzig die Mix/Matrix-Zuordnung, bei der man den jeweiligen Mix-Regler zwei Sekunden gedrückt halten muss, hat mir ein Blick ins Handbuch abverlangt)....ausser beim PM1D / CS1D System (aber das hat ja auch praktisch niemand) sind alle Yammi-Pulte recht einfach zu bedienen. Das darf man einem Mischer heute gerne abverlangen
Ein LS9 ist mir dann aber bereits etwas zuviel von der KVM (Keyboard-Video-Mouse) Bedienung. Damit möchte ich nicht arbeiten müssen....

Etwas was man bei digitalen Pulten und Monitoranwendung immer im Auge haben sollte ist das Thema "Latenz". Es gibt Musiker, die sehr sensibel auf Latenzen reagieren, selbst wenn diese im Rahmen von durchschnittlich 5ms liegen.
Dazu gibt es bei grösseren Pulten spezielle Monitor-Konfigurationen wo dann auf Kosten einiger Features niedrigere Latenzen erreicht werden können.

Gruss
Paco
 
Also ich weiß nicht. Vielleicht bin ich ja inzwischen zu alt oder irgendwie anderweitig nichtmehr ganz auf der Höhe, aber ich verstehe die ganze Diskussion nicht. Für mich war und ist das Yamaha LS9-32 nach allen möglichen 24Kanal-Analog-Konsolen eine echte Arbeitserleichterung. Keine monströsen Sideracks und in meinem Auto ist endlich mal wieder Platz für eine Beifahrerin.
Ich mische verschiedene Bands im Amateur- und Semiprofibereich und die waren bislang durchweg mit meiner Arbeit zufrieden. Ich habe Livemitschnitte und Studio-CD-Aufnahmen damit gemacht und meine Kunden waren mit dem Ergebnis zufrieden. Was soll´s also. Ich muss keine ewigen Setuplisten auf Papier mehr führen um das AnalogPult für die nächste Band zu konfigurieren und die Zeiten von Schablonen auf dem Pult mit allen möglichen Einstellungen sind auch vorbei. Setup des betreffenden Soundchecks vom USB-Stick laden und fertig ist die Geschichte.
Sind die Wandler gut oder schlecht??? Was hilft mir dass wenn das Drumset schon in Natur nach Pappschachtel klingt und der Gitarrenverstärker mehr ein Rauschgenerator als sonstwas ist und letztlich die PA mehr ein Selbstbausatz von Conrad-Electronik als ein vernünftiges Arbeitsgerät. Ich hatte kürzlich einen Auftritt in Berlin mit einer richtig guten D/B-PA und ich fand den Sound mit dem LS9 zusammen gut.
Wer HighEnd-Sound will muss halt entsprechendes kaufen und dafür auch das Konto plündern. Kann ich nicht, habe ich nicht und würde ich auch nie wieder reinwirtschaften. Und so zähle ich mich weiter zu den "unfähigen Mischern" weil ich einfach das benutze was mir zur Verfügung gestellt wird und nicht lamentiere über das was besser wäre.
Im offiziellen Verleih, bei Großveranstaltungen, auf großen Festivals würde ich mir auch was anderes wünschen. Dafür ist das Pult aber, aus meiner Sicht, ganz einfach nicht gedacht. Da liegt das Problem wohl eher beim Verleiher der massiv Kosten einsparen will, aber sicherlich nicht am Gerät.
 
Also ich weiß nicht. Vielleicht bin ich ja inzwischen zu alt oder irgendwie anderweitig nichtmehr ganz auf der Höhe, aber ich verstehe die ganze Diskussion nicht. Für mich war und ist das Yamaha LS9-32 nach allen möglichen 24Kanal-Analog-Konsolen eine echte Arbeitserleichterung. Keine monströsen Sideracks und in meinem Auto ist endlich mal wieder Platz für eine Beifahrerin.
Ich mische verschiedene Bands im Amateur- und Semiprofibereich und die waren bislang durchweg mit meiner Arbeit zufrieden. Ich habe Livemitschnitte und Studio-CD-Aufnahmen damit gemacht und meine Kunden waren mit dem Ergebnis zufrieden. Was soll´s also. Ich muss keine ewigen Setuplisten auf Papier mehr führen um das AnalogPult für die nächste Band zu konfigurieren und die Zeiten von Schablonen auf dem Pult mit allen möglichen Einstellungen sind auch vorbei. Setup des betreffenden Soundchecks vom USB-Stick laden und fertig ist die Geschichte.
Sind die Wandler gut oder schlecht??? Was hilft mir dass wenn das Drumset schon in Natur nach Pappschachtel klingt und der Gitarrenverstärker mehr ein Rauschgenerator als sonstwas ist und letztlich die PA mehr ein Selbstbausatz von Conrad-Electronik als ein vernünftiges Arbeitsgerät. Ich hatte kürzlich einen Auftritt in Berlin mit einer richtig guten D/B-PA und ich fand den Sound mit dem LS9 zusammen gut.
Wer HighEnd-Sound will muss halt entsprechendes kaufen und dafür auch das Konto plündern. Kann ich nicht, habe ich nicht und würde ich auch nie wieder reinwirtschaften. Und so zähle ich mich weiter zu den "unfähigen Mischern" weil ich einfach das benutze was mir zur Verfügung gestellt wird und nicht lamentiere über das was besser wäre.
Im offiziellen Verleih, bei Großveranstaltungen, auf großen Festivals würde ich mir auch was anderes wünschen. Dafür ist das Pult aber, aus meiner Sicht, ganz einfach nicht gedacht. Da liegt das Problem wohl eher beim Verleiher der massiv Kosten einsparen will, aber sicherlich nicht am Gerät.

ich bin zwar neu aber hallo ich erdreiste mich mal.
klar kann man damit arbeiten und für deinen anwendungsfall der semiprofession auch ohne bauchschmerzen.
auf der habensseite:
- guter bekannter namen
- service
- weite verbreitung
- kennt (hasst) jeder techniker
- gut ausgestattet

gegenüberliegend:
- veraltete wandler minderer tonqualität
- schlechte bedienung
- softwareabstürze
- eingeschränkte erweiterbarkeit
- häufige nogo durch ryder von bands
- viel zu teuer (platzhirschgehabe)

thats it
 
- Die Qualität der Wandler kann ich nur schwer beurteilen. Für mich bzw. meine Anwendungsfälle hat sie bisher genügt.
- Ich weiß nicht was an dem Pult schlecht zu bedienen ist, umständlich vielleicht, aber im wesentlichen durchsichtig. Ansonsten die ganz grundsätzlichen Probleme aller Digitalkonsolen.
- Bisher ist mir das Pult noch nicht einmal abgestürzt. Vielleicht lebe ich ja auf einer Insel der Glückseeligen, aber ich kann keine Probleme vermelden.
- Ich hab mir das Pult zugelegt unter dem Aspekt es nicht erweitern zu wollen. 64 Kanäle (mit zusätzlichen externen Wandlern) auf 16 Ausgänge sollten ausreichen.
- Da ich nicht im kommerziellen Verleih arbeite stellt sich dass Problem nicht. Wenn eine Band möchte das ich mich an ein anderes Pult setze, gerne. ICH hab halt nur dieses.
- Ich habe (neu, incl. einer Vollausstattung aller digitalen Schnittstellen) 9k Euro bezahlt. Viel Geld, aber ich könnte nicht sagen das ich es überteuert finde.
 
mit schwierig meinte ich umständlich. allein der zugriff auf den kanal eq. da kommt man am liebsten direkt an die parameter um schnell mal ein zu greifen. das kriegen ja andere digiconsolen auch hin und kosten viel weniger. aber wer wie du nur damit arbeitet und weniger mit klassik und chören zu tun hat für den reicht es halt. ein roland m400 mit den großen stageunits macht da für weniger geld einen deutlich besseren job und vom ilive will ich jetzt gar nicht erst anfangen. yamaha ls9-32 ist halt vom technischen stand von gestern und deshalb einfach zu teuer auch weil sie lange zeit ohne echte konkruenz waren
 
LS9-32 ca 9300€
Roland M400 ca 7000€
ILive T112 9200€

Liegt alles nah beinander und davon ist die Austattung der LS9 immer noch vorne mit dabei was Inputs, FX usw. angeht.

Über den Klang lässt sich streiten.
 
hallo zusammen,
ich bin ebenfalls gerade dabei mir ein digitales Mischpult zuzulegen und auf der Suche nach Tipps und Anregungen.
Ich bin doch sehr überrascht wie hier auf das ls9 geschimpft wird.
Ich habe damit schon ein-zweimal gearbeitet und kann sagen das es durchaus einfach zu bedienen ist. Ich kenne Analog-Pult die da wesentlich komplizierter sind (SSl, Neve, usw.).

Im Preis-Leistungsverhältnis gibt es jedenfalls kein Analog-Setup das die ls9 schlagen kann.

Zu den Preisangaben meines Vorredners kann ich nur sagen, das diese nicht unbedingt stimmen.
Ich habe mich bei 3 großen Musikhäusern in Deutschland informiert und festgestellt, das die genannten Preise nur für das jeweilige Pult gelten. Um aber z.B. mit dem RToland bzw. AH-Pult den gleichen Funktionsumfang zu erhalten wie bei der ls9 ( ich sag nur Mikrofoneingänge) benötigt man zusätzliches Equipment und man ist schnell im Bereich über 13.000€. (für Stagebox und Ethernetkabel).

Ich persönlich werde mich für das ls9 entscheiden, weil es einfach das beste Preis-Leistungsverhältnis hat, und für meine Anwendungen bestens geeignet ist.
:great:
 
hallo zusammen,
ich bin ebenfalls gerade dabei mir ein digitales Mischpult zuzulegen und auf der Suche nach Tipps und Anregungen.
Ich bin doch sehr überrascht wie hier auf das ls9 geschimpft wird.
Ich habe damit schon ein-zweimal gearbeitet und kann sagen das es durchaus einfach zu bedienen ist. Ich kenne Analog-Pult die da wesentlich komplizierter sind (SSl, Neve, usw.).

Im Preis-Leistungsverhältnis gibt es jedenfalls kein Analog-Setup das die ls9 schlagen kann.

Zu den Preisangaben meines Vorredners kann ich nur sagen, das diese nicht unbedingt stimmen.
Ich habe mich bei 3 großen Musikhäusern in Deutschland informiert und festgestellt, das die genannten Preise nur für das jeweilige Pult gelten. Um aber z.B. mit dem RToland bzw. AH-Pult den gleichen Funktionsumfang zu erhalten wie bei der ls9 ( ich sag nur Mikrofoneingänge) benötigt man zusätzliches Equipment und man ist schnell im Bereich über 13.000€. (für Stagebox und Ethernetkabel).

Ich persönlich werde mich für das ls9 entscheiden, weil es einfach das beste Preis-Leistungsverhältnis hat, und für meine Anwendungen bestens geeignet ist.
:great:

dann hohle dir lieber gleich die neuen wandler und das cat core. das funzt dann wenigstens ohne kompromisse
 
Hallo Leute,

bin ein neuer in eurer LS9-32 Runde.
Habe dieses Pult vor einem Jahr gekauft und werde immer zufriedener damit. Mache seit über 30 Jahre Live Sound, lebe seit 26 Jahren davon. Habe bis vor einem Jahr Digitalpulte verweigert.
Für "wichtige" Jobs schleppte ich lieber einen 320 kg Midas mit mir herum + Outboard Equipment.
Ansonsten einen Midas Venice 320 oder einen Soundcraft oder früher einen Allen&Heath .....aber je öfter ich mit diesem Pult gearbeitet habe, desto mehr gefällt es mir. Aufgebaut in 2 Minuten, abgebaut ebenso - alles dabei inkl. MP3 Player und Recorder.
Bei vernünftiger Aussteuerung der Headamps klingt das Pult gut - das der Midas auch gut klingt ist keine Frage - die Pulte klingen nicht gleich - aber es gibt Situationen da gefällt mir das LS9 besser und manchmal das Midaspult. Die Bedienung ist bei einiger Übung auch ohne Probleme. Am 1. Tag sollte man aber nicht gleich eine Bigband mit 32 Inputs und 8 Monitorwegen mixen.
Zur Zeit betreibe ich den LS9 noch mit dem "alten" Multicoresystem - mit einem Split auf einen Soundcraft SM12. Natürlich kommt mir die Idee für ein digitales Multicore System in den Sinn. Jetzt habe ich folgende Frage an das Forum: Ist es möglich 2 LS9 zu koppeln und zwar eins auf der Bühne und eins am FOH. Man geht über ein kurzes Multicore/Stagebox ins Monitorpult (Input1-32) und mit 2 Cat5 Kabeln plus 4 Yamaha Karten zum FOH (Input 33-64). Jeder Input gepacht auf 2 Kanäle. Wenn´s geht könnte man sich die digitalen Stageboxen sparen (€ 7.000,--). Um dieses Geld gibt es fast ein 2. Pult.

Ein anderes Thema was mich seit Jahren nervt. Es gibt immer wieder Leute die sich als Tontechniker bezeichnen - nur auf irgendwelche Prospektdaten schauen und nur teure Teile anbeten - manche Geräte oder ganze Hersteller ausschließen und dabei selber mit "Edelteilen" einen Scheiß Sound abliefern. Für einen guten Sound braucht man 1. eine gute Band, 2. ein Gefühl für Musik die man mixt und erst 3. ein für die gewünschte Musik brauchbares Equpment. Beim Equipment sind aber ein Rauschabstand von 10 dB mehr oder weniger oder ein Frequenzgang bis 20 khz oder nur 17 khz egal. Ein guter Techniker kann mit dem LS9 und passender Band einen wirklich Super Sound liefern - wer es mit diesem Pult nicht kann, kann es mit einem anderen auch nicht. Das ist dann nur eine blöde Ausrede. Ich hoffe es fühlt sich niemand auf den Schlipps getreten aber ich wollte es mal loswerden.
 
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Ein anderes Thema was mich seit Jahren nervt. Es gibt immer wieder Leute die sich als Tontechniker bezeichnen - nur auf irgendwelche Prospektdaten schauen und nur teure Teile anbeten - manche Geräte oder ganze Hersteller ausschließen und dabei selber mit "Edelteilen" einen Scheiß Sound abliefern.

...die gibt es???:D:D:D


Für einen guten Sound braucht man 1. eine gute Band, 2. ein Gefühl für Musik die man mixt und erst 3. ein für die gewünschte Musik brauchbares Equpment.

Das kann man gar nicht fett genug drucken!!!


Beim Equipment sind aber ein Rauschabstand von 10 dB mehr oder weniger oder ein Frequenzgang bis 20 khz oder nur 17 khz egal. Ein guter Techniker kann mit dem LS9 und passender Band einen wirklich Super Sound liefern - wer es mit diesem Pult nicht kann, kann es mit einem anderen auch nicht. Das ist dann nur eine blöde Ausrede.

Denke ich auch.

Ich hoffe es fühlt sich niemand auf den Schlipps getreten aber ich wollte es mal loswerden.

Da sei Dir mal nicht so sicher.;)

Von mir gibts jedenfalls erstmal eine Bewertung.:great:

LG Jörg

P.S. willkommen im Board!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn´s geht könnte man sich die digitalen Stageboxen sparen (€ 7.000,--).

Die Frage solltest Du vielleicht mal dem Yamaha-Support stellen :)


Das ist dann nur eine blöde Ausrede. Ich hoffe es fühlt sich niemand auf den Schlipps getreten aber ich wollte es mal loswerden.

Der Punkt ist einfach: Wenn ich kann, wähle ich das Material, das mir mit dem wenigsten Aufwand das angenehmste und zielführendste Arbeiten erlaubt.

Nachdem ich nun einige Jahre auch auf M7CL und LS9 mischen durfte und dabei vom Softwarebug ("Tap-Command ignored") bis hin zum Totalausfall mit Reboot (was eine Show-Unterbrechnung auf Grund eines ausgefallenen Pultes bedeutet, muß ich Dir wohl nicht erklären...) so ziemlich alles erlebt habe und nebenbei nach wie vor nicht sonderlich angetan von FX und Kompressoren dieser Pulte bin kann ich ganz offen sagen: Man kann sowohl mit dem M7 als auch mit dem LS9 arbeiten. Nichts weiter.

Lieblingspulte werden sie zumindest für mich nie werden, dafür sind mir die Bedienkonzepte einfach noch nicht gut genug, die Effekte zu "SPX" (Kunststück...) und die Kompressoren nicht transparent genug.
Ich bin mir durchaus bewusst, dass kaum ein Zuhörer den Unterschied zwischen einem Yamaha OnBoard Kompressor und einem FMR RNC hören wird - _ich_ höre ihn aber. Selbst die Band(s) hör(en)t ihn. "Huch, was hast Du denn da mit den Gesängen gemacht? Das klingt ja geil!" ausgerechnet von 'Kompressor-Hassern' spricht Bände.

Nicht falsch verstehen: Jeder soll mit dem Werkzeug arbeiten, das ihn am sinvollsten zum Ziel bringt. In meinem Fall werden das weiter analoge Pulte sein - zumindest wenn ich es mir aussuchen kann.
 
Zur Zeit betreibe ich den LS9 noch mit dem "alten" Multicoresystem - mit einem Split auf einen Soundcraft SM12. Natürlich kommt mir die Idee für ein digitales Multicore System in den Sinn. Jetzt habe ich folgende Frage an das Forum: Ist es möglich 2 LS9 zu koppeln und zwar eins auf der Bühne und eins am FOH. Man geht über ein kurzes Multicore/Stagebox ins Monitorpult (Input1-32) und mit 2 Cat5 Kabeln plus 4 Yamaha Karten zum FOH (Input 33-64). Jeder Input gepacht auf 2 Kanäle. Wenn´s geht könnte man sich die digitalen Stageboxen sparen (€ 7.000,--). Um dieses Geld gibt es fast ein 2. Pult.

Warum nicht via Studiomanager? Man muß ja nicht (ausschließlich) am Rechner arbeiten, sondern mit zusätzlichem Controller...

domg
 
Frage an der ONK:
Welchen Controller meinst du - Behringer BCF2000 vielleicht? .........und gibt´s dafür eine Software?
 
Der Behringer ist Quasi-Standard für solche Geschichten. Treibersoftware dafür gibts von Behringer, Steuerung fürs Pult von Yamaha (--> eben der Studiomanager) .

MfG, livebox
 
hat eigentlich schon einer erfahrungen mit der ilive t112?
das Pult sieht sehr überzeugend aus, grade der quasi Analoge eingriff in die Ch-Parameter etc. sind sehr verlockend.
und das beste ist ja eingentlich das digitale Multicor mit reichlich ein und ausgängen.
So muss man kein analoges mehr mitschleppen und sich über kabelbrüche ärgern.

mfg Alex
 
danke, hatte in der sufu nach ilive t-112 gesucht, das war wohl zu speziell;)

mfg
 

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