Zeigt her eure Effektboards! Part III

Hab letztes Jahr mein altes Board überarbeitet. Die zweite Ebene ist jetzt wie bei einem Schmitt Array aufklappbar und versteckt ein flaches Cioks Netzteil darunter.
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Hier noch ein kleines Zweitboard wenn es leichter und kompakter sein soll.
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Ich habe ein wenig umgebaut: ein paar (doppelte) Pedale runtergenommen und den MIDI-Controller auch auf das große Board gepackt.
An die linke Seite kommt noch ein 9 V Ausgang damit ich relativ unkompliziert noch andere Pedal dazwischenklemmen kann.

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Der Tuner, Compressor und analoge Octaver von dem Board kommen auf ein eigenes Board für andere Andwendungen ... mal schauen, ob sich die neue Anordnung bewährt und wie lange es hält.
 
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Alles was man braucht. Immer schön wenn Pedal-Profis den MXR Carbon Copy drauf haben bei all der Konkurrenz.. Der ist einfach gut und ehrlich. Punkt.
 
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Also als Pedal-Profi würde ich mich mit meinen ganzen „Mainstream-Tretern“ auch nicht bezeichnen…

Aber das Carbon Copy ist für mich immer noch das beste Analog-Delay um Leadsounds dezent zu verdicken und zu verschönern. Ich habe tatsächlich ein exaktes Carbon Copy Modell im AxeFX, das hintendran hängt und wirklich identisch klingt. Aber die Knöpfe zum Drehen direkt vor sich zu haben ist auch schon ein Teil der User-Experience :ROFLMAO:
 
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Also ich nerv ja nicht so gerne, aber meine schöne Symmetrie von letzten mal ist schon wieder dahin, weil ein letztes Pedal noch drauf musste und jetzt erheblicher Platzmangel vorherrscht. Auch entsprechende Patchkabel sind zu Ende.
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Kleines Update:

Beruhigt euch!!! Das QC ist natürlich noch da, klar! :D

Aber gerade, um mal unabhängig vom Ort und v.a. Strom zu spielen/üben (das Nano funktioniert auch mit einer Powerbank) ist das NC ne echt coole Sache. Natürlich limitierter, als das QC, aber damit kann ich allemal leben, weil es eben deutlich kompakter und mobiler ist.

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@~Slash~ : Glückwunsch zum Nano Cortex 👍
Freue mich nicht der einzige Nano Cortex User hier zu sein. Würde mich interessieren, welche Captures Dir am besten gefallen / welche du nutzt (gern auch per PN falls das hier den Rahmen sprengt).
Nutzt du es direkt mit den Studiomonitoren?
 
mal schauen, ob sich die neue Anordnung bewährt und wie lange es hält.

… wird heute Abend wahrscheinlich nochmal leicht umgebaut:
der Boss Fusstaster kommt runter bzw. neben das Board und stattdessen kommt der Okko Coca Comp an die Stelle. Das Teil ist einfach ein zu gutes always-on Pedal und mein geplantes Board für Bass, wofür ich es eigentlich vorgesehen hatte, hat sich wahrscheinlich erledigt.
 
Wieder mal alles auf Links gedreht...

an meinem letzten Rig war soweit auch nichts verkehrt, aber ich habe mich mit Modeling-Amps/Preamps nie so richtig verbunden gefühlt. Darum jetzt wieder ein bisschen analoger und mit echten Glaskolben in der Tonerzeugung.

Ziel: Country, Soul, Pop und ein bisschen Rock; also Brent Mason / Brad Paisley / Keith Urban meets John Mayer meets AC/DC und Brian May

Passt:
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Mit dem Opus hast du ja noch einen Modeler drauf.
Was wiegt das Board?
 
Den Opus lasse ich als Speakersim durchgehen. Als ultimative(!) Speakersim* ;)
Die Amps klingen mMn nicht besonders gut; da sind Tonex und Helix um Welten weiter. Aber wie gesagt: die DynIRs sind eine echte Macht und die habe ich auch mit dem Tonex genutzt weil es einfach am Besten klingt (y)


Ich spiele ja eigentltlich Inear-Only und da macht das Teil dann auch total Sinn. Zumal ich zum Üben (oder für die Hosenbeine) auch mal einen echten Amp mit echten Gitarrenspeakern mitlaufen lasse. Da kann ich dann das DI und das Speaker-Signal separat abgreifen.

Ich bin auch wieder zurück zu Mono gegangen, weil es sich in unserer Besetzung einfach besser durchsetzt.

Das Ding wiegt ziemlich genau 8,5kg. Kein Leichtgewicht, aber für mich noch ok. Die Siebdruckplatten sind halt schwerer als die Pedaltrain-Alurahmen. Ich finde die aber irgendwie unergonomisch. Außerdem passt das Brettchen jetzt so genau in mein Pelicase :D


Edit: *Außerdem schrobte ich "Modeling-Amps/Preamps" und nicht Modeling allgemein ;) :ugly: :ROFLMAO:


Edit 2: ich habe schon wieder zwei Punkte gefunden, die mir nicht so gut gefallen: Das Exp-Pedal ist echt unergonomisch mit dem kurzen Regelweg; da hätte ich eigentlich lieber mein Boss FV300L drauf; aber der Platz.... und 2. Das MS3 ist schon echt gut, aber für Hall und Delay hätte ich vielleicht auch Einzelpedale nehmen können. Allerdings mache ich ja auch noch andere Sachen damit (Tremolo, Phaser, Wah,....) und die Loops finde ich auch praktisch.... mal sehen... so ein Stressbrett ist wohl nie wirklich zu Ende gebaut.
 
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… „Fertig“ …

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… „Fertig“ …
...wetten?


@Dark nutzt du das komplett vor dem Amp oder auch im Loop, hast da du eine Patchbay mit Anschlüssen eingebaut? und was steuert der Morningstar?
 
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Das Board nur vor dem Amp (bzw. digitalen Amp im Modeller).
Und ja, da ist hinten eine Rockboard Patchbay (Direkt Output von einem Splitter unter dem Board, Output vom Board und dann noch zwei Anschlüsse, Expression und Footswitch, für den Morningstar MIDI Controller) und an der Seite ist noch eine Input-Buchse.

Der Morningstar steuert via WIDI das AxeFX auf dem Schreibtisch.

Tatsächlich habe ich schon eine Idee was ich noch umbauen könnte…
 
Ich bin euren Anregungen vom Anfang des Jahre nachgegangen und konnte die Patchbox doch noch unter dem Board unterbringen. Das soll erstmal so bleiben.

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Da ich in einer Band, nun auch zur Akustik greife…

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Hier mal wieder ein Update. Hab mir Rockboard Quad 4.2 geholt und nun das Quad Cortex mit drauf gepackt. Das King Tone Mini Fuzz Si ist ebenfalls neu hinzugekommen als Ersatz für den Chase Tone Fuzz Fella

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Kleines Update:

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Einfach, leicht, transportabel.



Eine Frage an die Experten - also an jmd, der wirklich Ahnung hat: vom Empfänger hatte ich zunächst ein normales TS Kabel zum Nano Cortex, was ein fürchterliches piepen mit sich gebracht hat. Mit dem TRS Kabel ist es auf einem ruhig und alles in Ordnung. Meine Psychoakustik meint sogar, dass es etwas besser klingt. Kann jmd mal bitte erklären warum das so ist?

@Unicursal : für mich kann das Nano/Quad Cortex so ziemlich alles, was ich so benötige. Erklär doch mal bitte kurz, warum du so viele Pedale nutzt, warum und für welchen Zweck.
 
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Da ich dekadent bin, nutze ich parallel auch noch mein analoges Setup. Das Quad Cortex ist definitiv sehr erhaben und könnte auch locker als Standalone alles was ich so brauche. Einzige wirkliche Schwäche beim QC find ich nur den Tuner und Fuzz Pedale reagieren mit einem Röhrenamp auch meiner Meinung nach um einiges besser.
 
Re-Arangement Fine Tuning… 😎
Nachdem bei der letzten Probe das Helix FX anfing zu zicken (…plötzliches Re-Booten…), was darauf hindeutet, dass das Helix nicht dauerhaft genug Strom bekommt, habe ich meine Pedale auf dem Board noch mal kritisch hinterfragt und den stromhungrigen Hamstead Zenith Kompressor, durch den guten alten Xotic SP ersetzt. Der Zenith war mir als kombinierter Parametric EQ/Kompressor eh zu kompliziert.
Ausserdem ist für mich Kompression vor den Zerrpedalen nicht die richtige Option. Daher ist der SP jetzt am Schluß der Kette (Wah->Unbtainium->Killer V->Lightspeed->SP->Amp) von dem Geraffel vor dem Amp. Das Helix ist im FX-Loop, macht Delay, Reverb, Chorus bei Bedarf und schaltet die Amp Kanäle.
Da ich mittlerweile zwei Amps im Probenraum habe, kann ich das ganze jetzt auch stereo fahren, was aber eher Gimmik ist (bzw. Monitoring für unseren Drummer…). Live tue ich mir das nicht an.
Unter dem Board ist noch ein Rockboard Patchbay mit DI-Box und IR-Loader als alternative Quelle zum Mitschneiden unserer Proben. Bisher gebe ich da das Verstufensignal mit allen Effekte in den DI-Ausgang mit der Cab-Simulation. Wir wollen aber auch mal versuchen, nur das nackte Gitarren Signal für Reamping abzugreifen.
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