"Zusammenspiel" unter Freunden

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Hallo zusammen,

ich treffe mich regelmäßig einmal die Woche mit meinem (besten) Freund zum Gitarre spielen. In erster Linie tauschen wir dann Tipps und Erfahrungen aus die wir bei unseren täglichen Übungen machen. Leider kann man aber mit dem Austausch von Erfahrungen und dem weitergeben von Tipps nicht den ganzen Abend füllen und so endet das ganze schnell darin, dass jeder seinen eigenen Kram macht. Nun reden wir schon seit Wochen darüber was man denn gemeinsam auf der Gitarre anstellen kann:gruebel:

Der erste Gedanke dazu ist natürlich, dass einer Rhythmus- und einer Lead Gitarre spielt... nur wissen wir halt nicht was genau:(

Ich würde uns beide mal als fortgeschrittene Anfänger bezeichnen. Wir sind also nicht in der Lage uns mal eben so hinzusetzen und einen eigenen Song zu schreiben oder schnell mal nen eigenes Riff aus dem Ärmel zu schütteln.

In erster Linie geht es uns auch nicht darum bekannte Songs nachzuspielen sondern mehr um den Übungsfaktor des gemeinsames Zusammenspiels und des Verstehens, also "warum spiele ich jetzt was und warum passt es zusammen". Es geht also eher um eine musikalische Entdeckungsreise als um das stupide covern eines bestimmten Songs.

Habt Ihr da vielleicht Ideen, Anregungen, Tipps, Erfahrungswerte usw. für uns ?

Unsere bevorzugten Musikrichtungen sind: Rock, Classic Rock, Blues und Bluesrock
 
Eigenschaft
 
schaut euch mal hier im Forum in der Jam-Ecke um und ladet euch Backingtracks. Da könnt ihr dann nacheinander drüber solieren oder einer spielt Rhythmus dazu, der andere soliert und umgekehrt ;)
 
In erster Linie geht es uns auch nicht darum bekannte Songs nachzuspielen sondern mehr um den Übungsfaktor des gemeinsames Zusammenspiels und des Verstehens, also "warum spiele ich jetzt was und warum passt es zusammen". Es geht also eher um eine musikalische Entdeckungsreise als um das stupide covern eines bestimmten Songs.

Da würde ich dir mal vehement widersprechen. ;) Wenn man 'stupide covert', ist man selbst schuld, wenn daraus nichts vernünftiges wird. Aber für den Anfang sind ein paar ausgewählte Cover-Songs eine ideale Möglichkeit, miteinander 'den Ton zu finden', schließlich weiß jeder, wie es klingen soll und jeder kann sich auch in die Harmonien der jeweiligen Songs einarbeiten. Vielleicht wäre es am Anfang sinnvoller, mal die Cover-Dünkel beiseite zu lassen und mit (vielleicht einem oder zwei) Cover-Songs anzufangen, um erstmal 'reinzukommen'. Dann kommt der Rest später schon von alleine.
 
Schwierig...

Einen einfachen Einstieg bekommt Ihr evtl., wenn einer von Euch eine Akkordfolge (erstmal nach der klassischen Harmonielehre) spielt und der andere mit der Pentatonik irgendetwas darüber. Das Gefühl für passende Töne und so kommt dann recht schnell...
Dafür müsstet Ihr natürlich die Pentatonik-Skala können - falls das noch nicht gegeben ist, lohnt es sich, die gemeinsam zu lernen. Sie bildet eine schöne Grundlage für Soli und Impro.

Hab grad nicht so viel Zeit - evtl. kann der nächste ewtas mehr ausführen, was ich meine?
 
naja, wenn Ihr keine eigenen Songs schreiben wollt, ist das Covern aber ein probates Mittel, denn dadurch hat man schon eine Struktur (aus Riffs, Akkordfolgen, Strophe, Refrain, etc), auf der man aufbauen kann. Ich persönlich hasse nix so sehr wie planloses Jammen. Das bringt mir 3x so viele Frust- wie Erfolgserlebnisse, weil es einfach keinen Spass macht, ständig das falsche zu spielen, weil man nicht weiss, was der andere als nächstes macht ...

Man muss ja nicht sklavisch covern, das stört mich auch oft daran, wie viele Leute heute Gitarre lernen (anhand Tab-Software zB). Man will ja seine Intuition schärfen, dahingehend, welche Skalen / Töne zu welchen Akkorden passen, wo man einen Akkordwechsel platziert, wie man bei der Phrasierung auf den Partner eingeht etc. Da ist ein Jam auf Basis einer bestehenden Struktur (einem Song, den beide kennen) eine gute Sache. Das macht Spass, verschafft Erfolgserlebnisse und schult das Gehör :) Und kann ruhig total Stulle sein, wie z.B. "Dead Flowers" von den Stones ;)
 
Auch ne Idee: Organisiert euch irgendwie nen Drumrhythmus per Drum Machine / Computer / Notationssoftware, dann kann sich einer dazu nen einfachen Akkordrhythmus ausdenken und der andere guckt, was ihm einfällt, oder ihr soliert abwechselnd zu den Drums - das kann enorm viel Spaß machen.
 
... Es geht also eher um eine musikalische Entdeckungsreise als um das stupide covern eines bestimmten Songs...
bluesschema & pentatonik :great:

wenn ihr gar keinen plan habt, was man mit der pentatonik bzw. bluestonleiter so alles anstellen kann, dann gebt mal bei youtube "blues licks lesson" ein.

einer spielt also das bluesschema, der andere probiert mit der pentatonik rum. achtet darauf, welche töne wann besonders gut passen, z.b. bei akkordwechseln, und merkt euch das.
und anfangs nicht zu viele töne auf einmal, drei, vier reichen. man kann töne ruhig wiederholen, besonders bei bendings. dann noch mit rhythmik experimentieren, und ihr seit bereits auf der "reise".

viel spaß und erfolg!
 
Bei zwei Gitarren, die Rhythm spielen:
Was gut klingt und wo zumindest einer einiges dabei lernen kann, ist sich auf eine Akkordfolge zu einigen, egal ob jetzt von einem Coversong oder eine selbstausgedachte Akkordfolge.

Dann spielt der eine Gitarrist eher stark verzerrt einfach nur die Akkordfolge als Powerchords. Der andere Gitarrist versucht dann, anders dazu zu spielen. Anfangs vielleicht auch die gleichen Powerchords, aber halt in einer anderen Lage.
Dann kann er erweitern durch verschiedene Barrée-Akkorde, von denen er vielleicht nur ein paar Saiten anschlägt. Wenn er mit nicht zu viel Verzerrung spielt, geht das auch, wenn z.B. Terzen drin sind.

So kann man sich an einen echt geilen Rhythmus- Sound ranarbeiten.

Wir spielen in der Band vor allem simple Punksongs. Ich spiele nur Powerchords und kann mich aufs Singen konzentrieren. Mein Mitgitarrist spielt die krassesten Chord-Voicings dazu und generiert damit einen echt tollen Sound und macht aus simplen Akkordfolgen interessante Sachen.
 
Erst mal herzlichen Dank für die vielen Antworten von Euch :)

Ich gehe mal nachfolgend auf ein paar Punkte ein in dem ich ein paar Passagen zitiere.

Vielleicht wäre es am Anfang sinnvoller, mal die Cover-Dünkel beiseite zu lassen und mit (vielleicht einem oder zwei) Cover-Songs anzufangen, um erstmal 'reinzukommen'. Dann kommt der Rest später schon von alleine.
Ich denke es ist wohl wirklich besser erst mal ein bis zwei Cover Songs zu üben und zusammen spielen zu können bis man sich an was eigenes ran wagt. Kannst Du mir ein paar Songs nennen wo die Rhythmus und die Lead Gitarre nicht ganz so schwer sind. Das Zusammenspiel soll dabei ja im Vordergrund stehen.

Wäre es einfach, hätte ich kein Thema erstellt ;)

Einen einfachen Einstieg bekommt Ihr evtl., wenn einer von Euch eine Akkordfolge (erstmal nach der klassischen Harmonielehre) spielt und der andere mit der Pentatonik irgendetwas darüber. Das Gefühl für passende Töne und so kommt dann recht schnell...
Dafür müsstet Ihr natürlich die Pentatonik-Skala können - falls das noch nicht gegeben ist, lohnt es sich, die gemeinsam zu lernen. Sie bildet eine schöne Grundlage für Soli und Impro.
Wir lernen beide nach dem Buch "Blues you can use" und kennen daher die ersten beiden Pattern der Moll Pentatonik schon ganz gut. Mit Harmonielehre habe ich mich aber nie beschäftigt und auch mein Gitarrenlehrer hat mir damals nix dazu beigebracht...

naja, wenn Ihr keine eigenen Songs schreiben wollt, ist das Covern aber ein probates Mittel, denn dadurch hat man schon eine Struktur (aus Riffs, Akkordfolgen, Strophe, Refrain, etc), auf der man aufbauen kann. Ich persönlich hasse nix so sehr wie planloses Jammen. Das bringt mir 3x so viele Frust- wie Erfolgserlebnisse, weil es einfach keinen Spass macht, ständig das falsche zu spielen, weil man nicht weiss, was der andere als nächstes macht
Es geht hier nicht um das nicht wollen, sondern um das nicht können ;) Ich hasse auch planloses jammen, das hört sich jedes Mal anders an und man was irgendwie nie was man da gerade tut.

bluesschema & pentatonik :great:
Da wir beide durch das Buch "Blues you can use" bereits mit der klassischen- und der Quick Change Fortschreitung vertraut sind ist das sicherlich ein Ansatz den man verfolgen könnte. Aber das Buch beinhaltet eigentlich nur die Lead Spur d.h. wir haben beide keine Ahnung wie der Rhythmus Part genau aussieht...


Ich denke es wird wohl erst mal wirklich besser sein, wenn wir uns einen einfachen Song suchen den wir gemeinsam covern können. Wenn wir das Verständnis dafür bekommen haben, können wir uns immer noch auf Bluesschemen stürzen und was Eigenes machen.

Wäre klasse wenn ihr (wie eingangs erwähnt) noch ein paar Song Vorschläge für uns habt. Dead Flowers finde ich gar nicht mal so schlecht, aber bissl Auwahl ist ja auch nicht verkehrt.
 
ich empfehle euch "lets rock" von peter autschbach.
das deckt ziemlich genau euer problem und eure musikrichtung ab.

es ist zwar ein buch fuer einstaeiger und faengt bei null an (ihr werdet wahrscheinlich schon sehr viel davon kennen) aber, und jetzt kommts: die meisten uebungen in den buch sind fuer 2 gittaren. rythmus & lead.

weiterfuehrend zu den uebungen (die auch viel mit ryth&lead arbeiten) gibt's dann noch rythm&lead fuer klassiker wie:

la grange - zz top
smells like - nirvana
tie your mother down - queen
killer queen - queen

ist absolut genial fuer 2 gitten zum einsteigen. absolute kaufempfehlung

lg
redy
 
WAS?? Ihr denkt ihr seit nicht in der Lage mal ruxflux ein Riff aus dem Ärmel zu ziehen? Entweder seit ihr dann noch nicht wirklich fortgeschritten oder... ihr habt ein Problem mit dem Selbstvertrauen :D.
Nein, aber ernst haft das sollte kein Problem sein... Und komisch ich mach nur mit Freunden ab um genau Riffs ausem Ärmel zu ziehn und ein Lead ausem Ärmel zu ziehn ;). Das schafft ihr schon, vorallem wenn euer "Stil" Blues ist dann denk ich könnt ihr sicher die Bluespentatonik und ein, zwei Bluesschema ... Wenn nicht dann fragt euer Gitarrenlehrer oder mich ich erklär und schicks gern ;).
Aber hey, wenn ihr fortgeschritten seit dann wisst ihr doch sicher was gut oder eben nicht so gut tönt.
Wenn ich mit Freunden jamme dann improviesiere ich ein Riff und mein Kollege findet die Tonart raus/Ich sag ihm welche und dann werden Soli nacheinander gehauen und bei einem Zeichen übernimmt er die Rhythm-Guitar und ich die Lead...
Probierts doch und immer dran denken: Üben, Üben, Üben! :great:

Liebe Grüsse
 
Wie gesagt, wir sind noch nicht fortgeschrittene Spieler sondern Fortschrittene Anfänger. Auch wenn das ein bißchen zynisch klingt, wenn es für uns einfach wäre dann würde ich hier nicht fragen.
Einen Gitarrenlehrer haben wir derzeit beide nicht. Meiner hat mich Anfang des Jahres mit dem Spruch "Ich such mir nen richtigen Job" hängen lassen.
Ich spreche wohl für uns beide wenn ich sage "Wir wissen was gut klingt", wir wissen nur nicht warum es gut klingt, also was das angeht ist da wohl wirklich ein echte Wissenslücke. Improvisiert haben wir beide noch nicht so wirklich und die Tonart höre ich auch noch nicht wirklich bewusst raus. Ich merke zwar ob es passt, aber welches Ton ich da gerade spiele weiß ich oftmals nicht:(

...wenn euer "Stil" Blues ist dann denk ich könnt ihr sicher die Bluespentatonik und ein, zwei Bluesschema ... Wenn nicht dann fragt euer Gitarrenlehrer oder mich ich erklär und schicks gern ;)
Da wir kein Gitarrenlehrer haben, frag ich Dich einfach mal: Kannst mir mal nen Rhythmus Pattern schicken und das ganze erklären ?
 
Hallo, ich habe eine generelle Frage und denk bevor ich ein neues Thema eröffne poste ich es mal hier. Ich spiele seit zwei Monaten eine Semi Akustikgitarre und habe zuvor ein wenig Westerngitarre "gespielt". Ich nehme wöchentlich Unterricht und übe fleissig diverse Fingerübungen, einfache Lieder, Akkorde, immer mit Metronom.

Ich sehen mich sehr nach einem Gleichgesinnten, interessierten Gitarristen der sich mit mir regelmäßig trifft, austauscht und auch gemeinsam übt. Mit fehlt nicht die Motivation alleine zu üben allerdings würde ich es interessant finden und auch begrüßen, sich zb ein mal wöchentlich zu einem Austausch, Üben, etc. zusammenzufinden. Ist das aus Eurer Sicht jetzt bereits sinnvoll oder soll ich zuwarten, bevor ich mich auf die Suche machen? Sollte natürlich jemand sein, den ich nicht "fadisiere", also ebenfalls ein Anfänger. Und ich glaub schon, dass ein Anfänger vom anderen Anfänger lernen könnte (zb was Übungen, Griffmöglichkeiten usw. anbelangt), stell mir das spannend vor und es wäre eine Abwechslung zum täglichen, "normalen" üben.

Edit: Und eine zusätzliche Motivation wäre es natürlich auch

Danke für Eure Ratschläge

LG

Wolfgang
 
@ Wolfgang
Nimm es mir bitte nicht übel, aber das passt nicht zu dem von mir erstellten Thema.
Es geht hier um das "wie" und nicht um das "ob". Du wirst sicher mehr Antworten bekommen wenn Du einen eigenen Beitrag erstellst.

Ich mein es wirklich nicht böse :)
 
@ Wolfgang
Nimm es mir bitte nicht übel, aber das passt nicht zu dem von mir erstellten Thema.
Es geht hier um das "wie" und nicht um das "ob". Du wirst sicher mehr Antworten bekommen wenn Du einen eigenen Beitrag erstellst.

Ich mein es wirklich nicht böse :)

alles klar! hatte mich nur an der Überschrift orientiert!
 
Wie gesagt, wir sind noch nicht fortgeschrittene Spieler sondern Fortschrittene Anfänger. Auch wenn das ein bißchen zynisch klingt, wenn es für uns einfach wäre dann würde ich hier nicht fragen.
Einen Gitarrenlehrer haben wir derzeit beide nicht. Meiner hat mich Anfang des Jahres mit dem Spruch "Ich such mir nen richtigen Job" hängen lassen.
Ich spreche wohl für uns beide wenn ich sage "Wir wissen was gut klingt", wir wissen nur nicht warum es gut klingt, also was das angeht ist da wohl wirklich ein echte Wissenslücke. Improvisiert haben wir beide noch nicht so wirklich und die Tonart höre ich auch noch nicht wirklich bewusst raus. Ich merke zwar ob es passt, aber welches Ton ich da gerade spiele weiß ich oftmals nicht:(


Da wir kein Gitarrenlehrer haben, frag ich Dich einfach mal: Kannst mir mal nen Rhythmus Pattern schicken und das ganze erklären ?


Ja oke ich schick dir den Pattern und versuchs zu erklären aber leider nicht im Moment weil ich grad keine Zeit hab. Und wiso solltest du wissen müssen welchen Ton du spielst. Ist das wichtig wenn du ein Solo spielst? :gruebel: Ich spiele meistens meine Scales in den richtigen Tonarten und das passt dann. Oder musst du wissen warum es gut klingt? Das ist sowiso individuell, warum man denkt das es gut klingt ist unerklärbar. Wiso es kompliziert machen wenn man es einfach kann? Und wenn ihr wisst was gut klingt dann macht ihr ein Riff mit gut klingenden Sachen. Und was soll ich noch gross erklären. Definier am besten die Fragen dann kann ichs dir gezielter erklären.

Liebe Grüsse
 
Wie gesagt, wir sind noch nicht fortgeschrittene Spieler sondern Fortschrittene Anfänger. Auch wenn das ein bißchen zynisch klingt, wenn es für uns einfach wäre dann würde ich hier nicht fragen.

wie auch schon gesagt, sie dir den autschbach an.
das ist genau das was ihr wollt, ihr wisst es nur noch nicht :D

lg
redy
 
Wäre klasse wenn ihr (wie eingangs erwähnt) noch ein paar Song Vorschläge für uns habt. Dead Flowers finde ich gar nicht mal so schlecht, aber bissl Auwahl ist ja auch nicht verkehrt.

Naja, ich denke das kann man getrost Eurem Geschmack und Initiative überlassen ;)

Eine schier unerschöpfliche Ressource ist das www, und ich arbeite zB sehr gerne mit dieser Seite: http://chordie.com/ Da kann man einfach mal stöbern, was einem Spass macht. Zwar stimmen die Sheets auch nicht alle, aber auch das schult ungemein, wenn man das merkt und umschreibt :great:
 
Es geht also eher um eine musikalische Entdeckungsreise als um das stupide covern eines bestimmten Songs.
...Da wir kein Gitarrenlehrer haben, frag ich Dich einfach mal: Kannst mir mal nen Rhythmus Pattern schicken und das ganze erklären ?
jetzt also doch cluburlaub statt entdeckungsreise :D:D

nehmt doch den texas rock aus bycu als rhythumspart, tonart ist E. die töne sind also E, G, A, H und D. die findet ihr z.b. in der zwölften lage, fingersatz siehe bycu.

die "lead"-gitarre könnte dann z.B. die singlenotes der rhythmusgitarre zwei oktaven höher mitspielen, beginnend mit dem E im 14. bund der D-saite.
und da wo die rhythmusgitarre die sept-akkorde spielt, bendet der leadgitarrist auf den grundton des entsprechenden akkords, vibrato drauf und stehen lassen. bei E7 also vom D im 15. bund der H-saite einen ganzton hoch auf's E.
im nächsten takt (oder übernächsten) statt einmal benden und stehenlassen einmal kurz benden, und dann benden und stehenlassen. usw. usf. ...

ich hoffe ihr könnt damit was anfangen, viel spaß auf der reise.

und wenn nicht, dann ab nach malle ... ;)
 
Also ich finde ein sehr simples Übungslied ist What ive done von LP. Der Rhytmus spielt nur 4 Powerchords und die Lead spielt nur sehr wenige Noten (zumindest im Chorus).
 

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