Tontechnikstudium

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Hey Leute, ich möchte Toningenieurin werden und informiere mich zurzeit über ganz viele Studiengänge udn Universitäten bzw. Hochschulen die dies anbieten.
Habt ihr vielleicht noch gute Alternativen ? ICh habe bis jetzt nur ein eine Hochschule in Düsseldorf gefunden und das ist ja nciht grade viel...........

Wäre für jeden Tipp dankbar ! ( Wenn ihr die Internetseite angeben könntet wäre das super ! )
 
Eigenschaft
 
Da gibts einige:

SAE Institute in Frankfurt, ist aber eine Privat-Uni---> kostet dick Geld

Uni in Detmold(Hannover) bringt auch den Audio-Ing.

Uni in Berlin kannste neben Audio-Ing. Auch Tonmeister werden, gibts zwar nur ein paar Deutschland, aber dann kennt dich jeder....
 
zum SAE kann ich noch bissl was sagen: Ein Bekannter von mir macht das momentan in München und ich hab mir das vor nem halben Jahr mal angeguckt. Ist halt ne Privatschule, klar, und kostet auch (ich denke 8000€ für 2 Jahre bis zum Vordiplom oder so) aber die haben dafür auch Unterrichtsräume und Übungsstudios mit neuester Technik usw. Kann mir schon vorstellen, dass man dort was lernt. Kommt auch sehr praxisorientiert rüber und gibts in mehreren Städten/Ländern.
Bin übrigens auch grad am überlegen, ob ich da hin geh...

kuck doch mal selber: http://www.sae.edu

für die Uni in DD brauchst ja richtig Musikkenntnisse soviel ich weiss, da hätte ich massive Probleme die Aufnahmeprüfung zu schaffen. Beim SAE ist nicht mal Abitur Vorraussetzung, nur Geld und etwas Engagement.

recht viele andere Möglichkeiten hab ich auch noch nicht gefunden leider...
 
Schule für Tontechnik Wuppertal: KLICK !
 
SAE kenn ich schon nur leider ist das wirklich zu teuer. Für de Studiengang den ich belegen würde ( alles zusammen ) würde mich das 30000€ kosten und das kann cih weiß Gott nicht aufbringe geschweige denn in kanpp 3 Jahren verdienen !!!

Ich bin auch nciht so berauschend was musiktheorie angeht und lerne viel mehr in der Praxis, was beim SAE natürlich richtig geil ist, aber halt zu teuer :( Total bescheuert aber was will man machen.

Es MUSS doch noch andere Möglichkeiten gebe oder was meint ihr ?



ZU WUPPERTAL : Das sieht ja auch ganz nett und gut aus, nur sind 2 Semester nciht ein bisschen zu wenig um ausgebildetet Toningenieur zu sein ?????
 
ich studiere bei der SAE nur 15 monate ;)
 
Zur SAE habe ich ein sehr gespaltenes Verhältnis, weil ich mal einen Mitarbeiter für einen PA-Job als FOH-Mann angeheuert hatte, der mir die Sache kräftig in den Sand gesetzt hatte. Live war nicht so sein Ding (wenn es Feedback gibt, kann man nicht zurückspulen und in Ruhe nochmal mixen ;), sondern man muss fix sein ). Aber das ist sicher die Ausnahme.

Zum Toning.-Studium gehört nunmal eine Menge Theorie und auch gute Fähigkeiten in mindestens zwei Instrumenten. Das ist allerdings auch bei der SAE oder SFT nicht zwingend von Nachteil.

Veranstaltungstechnik ist inzwischen ein Lehrberuf. Wohl denen, die schon länger ein Gewerbe hatten, denn die konnten direkt die Meisterprüfung machen. Nun dauert es eben etwas länger, d.h. Lehre, Gesellenzeit (als Freelancer?) und dann die Meisterprüfung. Wenn Du nicht gerade bei Funk und Fernsehen anfangen willst, dann ist das auch ein Weg, den man gehen kann. Da lernt man eben in der Praxis.

Viele Grüße

France.
 
ioch interessiere mich für Tontechnik in ALLEN Bereichen. Leider spiele ich nur Gitarre und mit Klavier ncoh anzufangen, dass erlauben mir meine Eltern nicht ( bzw. ein anderes Instrument ) , auch das Geld fehlt uns leider.

Aber es erscheint mir trotzdem komisch, dass man bie Tontechnik gutes Musiktheoriewissen haben muss, denn es ist ja eigentlich nur Technik .... ^^.

Außerdme wundert es mcih total dass man bei der SFT nur 2 Semster hat, bzw. 3 1/2 wenn aman den Producer mit macht , was ja sicherlich von Vorteil ist.
Allerdings sind das ja auch schon relativ hohe Kosten die man da zahlen muss und ob man dann staatlich anerkannt ist und die Chance hat bekannt zu werden in dern Kreisen das ist ja auch wieder eine andere Frage ... !?!?!?
 
Ich habe da noch mal eine andere Frage.

Ich bin noch Schüler und stehe vor meinem Realschulabschluss.
Ich bin entschlossen in die Richtung Tontechnik usw. einzusteigen,
aber bislang konnte mir noch keiner sagen, was ich nach meinem Realschulabschluss in dessen Hinsicht machen kann. (Ausbildung- Elektronik?)

Könnt ihr mir da ein wenig weiterhelfen?

Besten Dank
 
FEnderMALE-88 schrieb:
Aber es erscheint mir trotzdem komisch, dass man bie Tontechnik gutes Musiktheoriewissen haben muss, denn es ist ja eigentlich nur Technik .... ^^.

Aua. Da sage ich jetzt lieber nichts zu. :eek:

@Rabiator: Wie ich schon erwähnte, man kann eine Lehre als Veranstaltungstechniker machen. Ist noch relativ neu, daher werden die netten Berufsberater, die einem zum Schulabschluss auf den Hals gehetzt werden, nicht viel dazu sagen können. Da hast Du aber von allem etwas. Auch in Deiner Nähe sollte es Betriebe, die Ausbilden, geben.

Viele Grüße,

France.
 
Dies ist mir auch bewusst, es heiß Fachkraft für Veranstaltungstechnik.
aber wenn ich den Realabschluss habe, bin ich 17. und mit 17 kann man ja noch gar nicht viel machen.... So viel konnte mir einer aus dem Biz sagen. Er meinte, mach mal was Mit Elektronik, dass schadet nie.
Aus dieser Aussage bin ich noch nicht recht ganz schlau geworden, ich kann mich ja nicht auf einen Verlassen, der nicht genaues von diesem neuen Beruf weis. Deshalb meine frage an euch: Ist es nicht Verkehrt nach der Realschule in den Elektronik bereich zu gehen, und danach sich eine Lehrstelle sucht, in der man über das PA Wesen weiter Ausgebildet wird?



Danke für eure Antworten
 
@FranceArno : Da hast du mcih jetzt glaub ich falsch verstanden ^^, natürlich Musikalisches wissen, aber so viel wie ein Musikpädagoge bzw. ein klassischer komponist braucht man nciht wissen ! Es ist natürlich sehr sehr von Vorteil aber kein institut oder ähnliches wird das von dir verlagen da die das als Technisches Fach ansehn, ok an der RSH in Düsseldorf tun Sie das was ich auch nicht falsch finde, aber die Frage ist da wieder ob in dem Sutdium genug von der eigentlichen Tontechnik rüberkommt, denn das ist ja mein Ziel.

Kennt denn sonst keiner mehr so Unis ?

Und das mit den 2 Semestern in Wuppertal find ich immernoch bescheuert...... ;)
 
Zwei Sachen zur SAE, dem vielleicht umstrittensten Institut in der Welt:
mein ehemaliger Schlagzeuglehrer hat es in Berlin gemacht, ist jetzt über 30 Lenze alt und läuft ab und an immer noch zu seinen Eltern, da keine Kohle fließt. Letzte Woche habe ich mit jemandem gesprochen, der ein professionelles Tonstudio betreibt und der war sich sicher, dass das rausgeschmissenes Geld ist- eine Bedienungsanleitung kann man auch zuhaus auswendig lernen. Er selbst hat drei Jahre bei einem Sender in Kölle gearbeitet und so ziemlich alles "Learning by doing" erarbeitet. Es gibt natürlich auch Gegenbeispiele wie Clemens Matznick, Mixer von Guano Apes und Revolverheld. Aber auch er hat viele Livekonzerte gemischt. Wie bei vielen anderen Berufen sollte man eine gewisse Begabung mitbringen.
Zur "Schule für Tontechnik" kann ich nix sagen, war noch nie dort und kenne die Ausbildungsqualität nicht. Überlege aber auch derzeit das Einjährige nach meinem jetzigen Studium zu durchlaufen und wäre für Antworten dankbar, die diese bereits durchlaufen haben. Wie war die Ausbildung? Hat es euch etwas gebracht für "später"? War es das viele Geld wert?:confused:
 
C
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Rabiator schrieb:
Dies ist mir auch bewusst, es heiß Fachkraft für Veranstaltungstechnik.
aber wenn ich den Realabschluss habe, bin ich 17. und mit 17 kann man ja noch gar nicht viel machen.... So viel konnte mir einer aus dem Biz sagen. Er meinte, mach mal was Mit Elektronik, dass schadet nie.

Wenn meinst du packst es (Realschulabschluss besser 2,0 in den mathematisch / naturwissenschaftlichen Fächern), dann schau dass du die Fachoberschule (oder gibts die nur in Bayern?) machst und dann an der Fachhochschule Elektrotechnik studieren kannst. Danach steht dir mehr offen als nur das Musikbusiness, das die die Disziplin in der Momentan am meisten Leute gesucht werden, Trend steigend!

Die komplette Industrie jammert, dass sie zu wenig Ingenieure finden und an den Unis schreiben sich zu wenig ein.
Ist aber auch nicht der leichtests Studiengang, sag ich gleich dazu. Das Vordiplom haben bei mir nur 32 von 180 auf Anhieb geschafft:eek:

Bei einer Elektroniker Ausbildung lernst du hauptsächlich löten, das hilft dir später nicht allzu sehr weiter.
 
FEnderMALE-88 schrieb:
Hey Leute, ich möchte Toningenieurin werden und informiere mich zurzeit über ganz viele Studiengänge udn Universitäten bzw. Hochschulen die dies anbieten.
Habt ihr vielleicht noch gute Alternativen ? ICh habe bis jetzt nur ein eine Hochschule in Düsseldorf gefunden und das ist ja nciht grade viel...........

Wie ich schon im anderen Thread (PA->Sonstiges) geschrieben habe:
Studier am besten Elektrotechnik, Fachrichtung Nachrichten / Hochfrequenztechnik.
Danach hast du alle Grundlagen um Tontechnik schnell selbst zu lernen. Und du weist hinterher genau was du machst und was da passiert.
Und das am geschicktesten an der nächsten FH, da ist es praxisnäher als an der Uni.

Jobaussichten sind hinterher bestens und du bist nicht auf das Musikbusiness beschränkt. Hatte zwei Kommilitonen in Nachrichtentechnik (von insg. 8 die das Vordiplom gepacht hatten). Der eine hat in 4 Bands gespielt, der andere war Mitinhaber eines gut laufenden Tontechnik Verleihs. Beide haben es definitiv nicht bereut!
 
Hi,

ich habe auch interesse in den Beriech Tontechnik zu gehen - Sowohl Live, als auch Stuidobereich (wobei mich Studio mehr reizt)!

Bin auch auf die Schule für Tontechnik Wuppertal gestoßen und zunächst einmal sehr interessiert!
Genau wie hier schon genannt macht mich die Tatsache, dass es im normalen Tageskurs nur 2 Semester sind - und das auch nur bei 2 Unterrichtstagen die Woche!

Werde am So den 27.Jan einfach mal hinfahren (sind mitm Auto nur 15-20min von mir aus) und mich dort erkundigen und einfach mal bunt in der Gegend rumfragen! Dann lass ich mir dort Unterlagen für den Kennenlern Workshop Mitte Februar geben (kostet 50€ - kann ich mir als Zivi aber vom Bundesamt für zivildienst als Fortbildungsmaßnahme erstatten lassen ;-) - und würe bei Antritt der Ausbildung auch noch von den Kosten abgezogen).

Werd mich diesbezüglich auf jeden Fall erkundigen!

Wäre für mich Vorteilhaft - ist mein Hobby und würd das auch gern zum Beruf machen. Zudem hab ichs von daheim nicht weit bis zur Niederlassung in Wuppertal! Könnte also Zuause wohnen bleiben - hab Geld auffer Hohen Kante für Ausbildung/Studium - meinen Eltern sei Dank - und könnte (da nur 2 Schultage die Woche) hier in der Umgebung noch nen Nebenjob annehmen um mir das ganze zu finanzieren! Zudem kann ich hier bleiben - BEI MEINER BAND ;-)

Also mich reizt das auf jeden Fall - denke mit der Ausblidung würd ich auch was finden - hier im Ruhrgebiet sind viele Studios in die man mit einsteigen könnte. Ansonsten Radio/TV oder Theater/Kunstspielbühne... wenns irgendwann mal machbar ist vllt. Selbstständigkeit :D

Sobald Tag der offenen Tür / Kennenlern Workshop absolviert sind schreib ich nochmal was über meine Erfahrungen...

MfG, Czebo
 
mein gitarrist war im wuppertal!

Das muss ne absolute katastrophe sein... ich werd dir genaure infos zukommen lassen...
 
Find ich sehr nett von dir, aber poste die Infos doch einfach hier! ;-) Dann haben alle etwas davon!

Find ich etwas produktiver! Aber wmach wie du meinst! ;-)

MfG, Czebo
 
@ Ede-Wolf: Ich würde mich auch über die Informationen freuen ^^
 
ich weiß das Thema gibt es schon aber ich wollte mir von euch einmal die Meinung einholen..
Also ich mache gerade eine Ausbildung zum Elektroniker (Fachrichtung Automatisierungstechnik) und hatte überlegt danach in so in richtung Tontechnik zu gehen..Allerdings muss ich dazusagen ich Spiele nur Schlagzeug und hab aber nicht wirklich die Ahnung von Tontechnik und hab leider auch nur einen erweiterten Realschulabschluss..was würdet ihr mir vorschlagen könnte ich jetzt tun?
 

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