Aria Pro II Cardinal-Serie

  • Ersteller DerOnkel
  • Erstellt am
Hans_3 schrieb:
So, nun ist das gute Stück wohlbehalten angekommen....
Na, dann ist es auch für mich am der Zeit, Dir zu der CS-400 zu gratulieren: "Willkommen im Cardinal-User-Club!"

Es scheint ja, daß ich nicht zuviel versprochen habe (ein Glück) :p

Wie macht sich den Deine Neuwerwerbung im Vergleich zur heimischen Konkurenz?

Deine Sound-Files werde ich mir morgen mal in Ruhe anhören. Vermutlich klingt Deine CS etwas anders als meine CS-BG, da sie einen Erle-Korpus hat. Mal hören...

Mein "Rechnung" schicke ich Dir dann per PM. ;)

@SCA: Mein Tool berücksichtigt tatsächlich die Inflationsraten der einzelnen Jahre. Natürlich kann es auch mit Mark und Euro umgehen. Der potentielle Neupreis wird DM-basiert errechen und dann auf Euro umgestellt. Es ist also alles in Ordnung ;)

Ulf
 
DerOnkel schrieb:
Wie macht sich den Deine Neuwerwerbung im Vergleich zur heimischen Konkurenz?

Sie ersetzt keine Gibson Les Paul. Die ist noch dichter und fetter.
Sie ersetzt keine erstklassige Stratocaster oder Telecaster. Die sind griffiger und stärker im SC-Bereich.
Sie ersetzt keine erstklassige Semiakustik. Die klingen runder.

Wir haben es hier also mit einem astreinen Bastard zu tun. Man könnte jetzt sagen: Von allem was, aber nix richtig. Diese Aussage stimmt aber nur dann, wenn man auf Vorgaben bestimmter, spezialisierter Modelle besteht: Soll so klingen wie XY und nicht anders...

Sobald schnelle Vielseitigkeit gefragt ist, wird die CS zum reinsten Vergnügen. Da ich heute Abend mal wieder Probe hatte (alle 6 Wochen), verhinderte die CS das Rumschleppen von mehreren Gitarren, die eigentlich nötig sind, um den EDEKA-Laden völlig verschiedener Soundansprüche abzudecken. ZUm Beispiel:

# 1001 (Klaus Lage): Wird fette, schmierige Les Paul gebraucht
# Time of My Life: Werden glasklare Funkysounds gebraucht, die zwischen Keyboards und Bass nicht nur höhenmäßig rausstechen sondern auch angenehm fülllen.
# Still Got The Blues und Smooth: Akzentuierte Humbucker mit enem gesunden Schuss an Höhen gefragt
# When I Loose My Way (Soft Funk): Durchsetzungsfähige, trockene rhythmische Single-Notes in den tiefen Saiten. Dürfen nicht mulmig klingen aber auch nicht stratig. Höhen bei Akkorden müssen neben den Keyboards transparent das Klangbild bereichern, dürfen aber nicht aufdringlich rausstechen.

Fazit: Mit der CS ist das alles in guter(!) Qualität möglich. Wenn ich die selbe Vielfalt in "sehr gut" haben will, muss ich halt 3 oder 4 Gitarren mitschleppen.
 
@Ulf: Neues Thema: PUs.

Unausweichliche Frage: Das Resonanzverhalten der CS ist ja schon mal über jeden Zweifel erhaben. Attack und Sustain überall reichlich vorhanden, wie es bei sehr hochwertig gebauten Gitarren sein muss. Aber wie "gut" (---< blöde Frage) sind eigentlich die Protomatic V ? Sie klingen auf eine bestimmte Resonanzfrequenz sehr stark zugespitzt. Tendenz: Betonung durchsetzungsfähiger Mitten. Das bringt einerseits eine gewisse Charakteristik und Durchsetzungskraft, andererseits: Neugier, wie sich die Git. mit einem Seymour Duncan 56 verhalten würde. Any suggestions?
 
Hans_3 schrieb:

Hast du ne spezielle Soundkarte mit nem symmetrischen Eingang oder gehst du mit XLR aus der Behringer, aber dann einfach unsymmetrisch mit Klinke in den Computer?
 
Ray schrieb:
gehst du mit XLR aus der Behringer, aber dann einfach unsymmetrisch mit Klinke in den Computer?

Fast. Aber erst noch in den Rockman, von dort 2-kanalig in den PC.
 
Glückwunsch Hans , feines teil :)

Das file klingt wirklich nach vielseitigkeit , da läst sich nix sagen das teil singt doch mit jedem sound erstklassig und hat klanglich was eigens , erinnert mich jetzt ein wenig an diveres prs klänger ;)
 
Hans_3 schrieb:
@Ulf: Neues Thema: PUs.

Unausweichliche Frage: Das Resonanzverhalten der CS ist ja schon mal über jeden Zweifel erhaben. Attack und Sustain überall reichlich vorhanden, wie es bei sehr hochwertig gebauten Gitarren sein muss. Aber wie &quot;gut&quot; (---< blöde Frage) sind eigentlich die Protomatic V ? Sie klingen auf eine bestimmte Resonanzfrequenz sehr stark zugespitzt. Tendenz: Betonung durchsetzungsfähiger Mitten. Das bringt einerseits eine gewisse Charakteristik und Durchsetzungskraft, andererseits: Neugier, wie sich die Git. mit einem Seymour Duncan 56 verhalten würde. Any suggestions?
Einen SD-56 habe ich weder in meiner Datenbank, noch bei SD gefunden. Bin ich blind oder meintest Du einen 59er?

Und jetzt kommen die unausweichlichen Kurven. ;)

Die Übertragungscharakteristik eines Protomatic-V

Hier noch einmal die Übertragungscharakteristik der drei von mir gemessenen Protomatic-V:

AmpG_MMK45.gif


Wie ist diese Kurve jetzt zu verstehen?

Dieses Bode-Diagramm wird häufig auch als "Frequenzgang" bezeichnet. Korrekterweise müsste es allerdings "Amplitudengang" oder "Amplitudenstatistik" heißen.

Hier wird dargestellt, wie "gut" oder "schlecht" einzelne Frequenzen von einem System übertragen werden. 0 dB bedeutet, daß die Frequenz ungeschwächt übertragen wird. Positive Werte bedeuten eine Verstärkung, negative Werte stehen für eine Dämpfung. Drei Dinge sind jetzt festzustellen:
  1. Frequenzen bis 700Hz werden so gut wie gar nicht beeinflußt. Eine Anhebung der Bässe erfolgt nicht!
  2. Frequenzen von 1kHz bis 3kHz werden verstärkt. Das Maximum liegt ungefähr bei 2,3kHz. Die Frequenzen in diesem Bereich werden betont. Der "Klang" der Saitenschwingung wird also in diesem Bereich eingefärbt.
  3. Oberhalb von 3kHz setzt eine Dämpfung ein. Man kann sagen, daß Frequenzen oberhalb dieser Frequenz nicht mehr übertragen werden.
Die exakte Lage der Resonanzfrequenz ist allerdings nicht so wichtig. Sie wird sehr stark durch das verwendete Kabel beeinflußt. 700pF entsprechen einer Länge von 6m bis 8m. Macht man das Kabel länger, sinkt die Resonanzfrequenz und die Spitze wandert weiter nach links. Ein kürzeres Kabel verschiebt die Kurve nach rechts.

Vergleich mit anderen Tonanehmern

Wie sind die Protomatic-V nun im Vergleich zu anderen Tonabnehmern einzuordnen?

Ich habe einmal verschiedene PUs von SD zusammen mit einem Protomatic-V simuliert. Das Ergebnis sieht man im nächsten Bild. Dabei ist der Protomatic sowohl als Humbucker als auch als Single-Coil dargestellt:

MMK45vsSD.gif

Allerdings sind diese Kurven mit Vorsicht zu geniessen, denn leider sind die Daten bei SD nicht immer vollständig, sodas ich teilweise gewisse Annahmen und statistische Näherungen zur Bestimmung der Daten anwenden muß. Ich habe diese Methode mit mir bekannten PUs validiert und kann das Ergebnis als brauchbar bezeichnen.

Die Protomatic sind in blau dargestellt, wobei die gestrichelte Linie dem Single-Coil-Betrieb entspricht.

Man erkennt nun mehrere Dinge:
  1. Der SH-6 in der Neck-Version entspricht ziemlich exakt dem Protomatic-V.
  2. Es gibt viele SD-PUs, die sehr ähnlich klingen müssen (hoppla!)
  3. Die Resonanzfrequenz der Protomatic-V liegen im mittleren Ende der SD-Frequenzen, aber oberhalb der PAF's (Siehe Guitar-Letter II).
Einen Protomatic-V als sehr "hellen" PAF zu beschreiben, ist daher gar nicht mal so verkehrt.

Ein Tonabnehmer beeinflußt nicht die Bässe!

Was man noch sehen kann, ist, daß keines der gezeigten PUs die Übertragung der tiefen Frequenzen beeinflußt! Diese oft verbreitete Feststellung ist daher schlicht und ergreifend falsch!

Das ganze ist letztendlich eine Frage der Relativität. Ein Tonabnehmer mit einer sehr ausgeprägten Resonanzspitze wird als "höhenlastig" empfunden. Betrachtet man diesen Frequenzbereich als Referenz, so sind die Bässe wesentlich leiser. Verringert sich nun die Höhe der Resonanz, so sinkt der "Abstand" zwischen Höhen und Bässen. Kompensiert man den entstehenden Verlust an Lautstärkeeindruck durch eine zusätzliche Verstärkung, so sind die Bässe im Verhältnis zu den Höhen lauter geworden. That's it!

Wer also einen Tonabnehmer mit "weniger" Bässen braucht, der muß nach einem Sensor mit ausgeprägterer Resonanz suchen, oder diese durch schaltungstechnische Maßnahmen (Potis mit größerem Widerstand, Impedanzwandler, State-Variable-Filter) erhöhen.

Was der Protomatic alles kann

Betrachten wir nun einmal die "klangliche" Breite der Protomatic-V. Im nächsten Bild wurden die drei Betriebsarten Humbucker Seriell, Humbucker Parallel und Single-Coil simuliert. Zusätzlich wurden die gleichen Modi mit zugedrehtem Tone gemacht. Hier das Ergebnis:

MMK45modes.gif

Man erkennt, daß im Parallelbetrieb durchaus eine Resonanzfrequenz bis 4,2kHz zu erreichen ist. Damit würde das Ergebnis schon fast als "akkustisch" bezeichnet werden können. Die Spitze der Resonanz ist mit über 11dB sehr hoch und der Klang wird eventuell schon als "spitz" empfunden werden.

Als Single-Coil kann man den Protomatic-V sehr gut mit einem typischen Strat-PU vergleichen (Fender Custom '54 strat pickup for bridge position). Lage und Ausprägung der Resonanz sind fast identisch. Das es trotzdem nicht wie Strat klingt, hat andere Ursachen.

Der "Klang" der Reihenschaltung wurde schon weiter oben beschrieben

Dreht man die Tonblende ganz zu, so ergeben sich neue Resonanzen, die speziell für die Reihenschaltung einfach als dumpf bezeichnet werden können. Benutzt man jedoch einen kleineren Kondensator für die Tonblende (3,3nF) zu ergibt sich für die Reihenschaltung dann eine Resonanz bei 1kHz, was IMHO viel brauchbarer ist!

Die Protomatik-V sind aufgrund ihres Anschlusses leider nicht in der Lage im Parallelbetrieb gefahren zu werden. Man muß sich dann die pinkfarbenden Kurven wegdenken.

Der gleiche Tonabnehmer wurde von Aria allerdings unter der Bezeichnung "Smooth Crash Humbucker" mit einem Vieraderanschluß versehen und in den Prototypes (PE-Serie) eingesetzt.

Andere Tonabnehmer für die CS-400

Macht es Sinn, ein anderes PU in der CS-400 einzusetzen?

Diese Frage läßt sich nur eindeutig mit ja beantworten, wenn man noch mehr "Höhen" haben möchte. Betrachtet man den SH-55, so liefert er mit 2,9kHz Resonanzfrequenz an dieser Stelle ein gutes Maß an mehr. Er klingt also deutlich brillanter, liegt aber immer noch unter dem Protomatic im Single-Coil-Modus.

Aufgrund der Konstruktion der CS-400 (Ahorn-Hals mit Esche-Korpus) kann man mit dem SH-55 der CS sicherlich noch einige "Höhen" mehr entlocken, vor allen Dingen dann, wenn er auch splitbar ist. Die alte Verhältnisse kann man mit Hilfe eines parallelen Kondensators leicht zusätzlich zur Verfügung stellen. Wie es geht, habe ich sehr genau im Guitar-Letter II beschrieben.

Ich persönlich sehe keinen Grund einen Protomatic-V zu ersetzen, da sie von Haus aus schon sehr flexibel sind.

Aufgrund des verwendeten Keramikmagneten wurde hier ein Tonabnehmer produziert, der ausreichend "Höhen" anbietet und trotzdem ausreichen Reserven hat, um einen Röhrenverstärker gut zu übersteuern. Eine solche Kombination ist mit AlNiCo viel schwerer zu erreichen.

BTW:

Hat jemand das Gefühl, die CS-400 auf Hans Aufnahme würde "harsch" klingen? Ich denke nicht. Diese Klangeigenschaft wird von Gitarristen mit "Scheuklappe" gerne Tonabnehmern mit Ceramics zugeschrieben, die deshalb AlNiCo als das alleinige Heilmittel propagieren. Das es auch anderes geht beweisen die Protimatic-V ganz deutlich!

Ulf
 
Super Beitrag, danke Ulf.

Ich meinte in der Tat den 59er. Aber nach dem Frequenzbild erübrigt sich das.

Kondensator 3,3nF werde ich allerdings mal probieren.
 
Hans_3 schrieb:
Fast. Aber erst noch in den Rockman, von dort 2-kanalig in den PC.

Effekt nach der DI-Box? Hm, auch ne Lösung....wär ich jetzt gar net drauf gekommen :)
 
DerOnkel schrieb:
Hier noch einmal die Übertragungscharakteristik der drei von mir gemessenen Protomatic-V:

Rein interessehalber: wie misst man das? Hast du da ein Speziallabor? :)
 
Ray schrieb:
Rein interessehalber: wie misst man das? Hast du da ein Speziallabor? :)
Ich nicht, aber mein Brötchengeber. ;)
Wenn man eine RLC-Meßbrücke hat, die mit verschiedenen Frequenzen arbeiten kann, dann kann man die Leerlaufdaten für L, R und C einigermaßen verläßlich bestimmen.

Effektiver wäre natürlich eine Bestimmung der Leerlaufresonanz (im unbelasteten Fall), aber das ist eine sehr aufwendige Sache. Ich brüte noch darüber, aber die Physik erweist sich da als widerspenstig.

Die von mir ermittelten Daten der Protomatic-V sind in jedem Fall verläßlicher, als das, was man von anderen Herstellern geboten bekommt.

Demnächst bekomme ich eine größere Menge verschiedener PU's, die ich auf diese Weise charakterisieren werde. Dann kann man von mir Tonabnehmer nach Maß kaufen. Man sucht sich sein PU dann einfach anhand der eindeutigen Daten aus. :D

Ulf
 
Habe mal gewagt, die komplette spontane (musikalisch deshalb etwas unperfekte) Testjam der CS-400 in die Hörproben zu stellen:

https://www.musiker-board.de/vb/showthread.php?t=93285

Ich liebe meine verschiedenen guten Gitarren. Inklusive einer 64er Strat. Aber je öfter ich meinen eigenen Spontantest höre... Les Paul, PRS, Strat und Tele gleichzeitig spielen und klingen und überlappen lassen - das hat für mich allerhöchsten Suchtcharakter. Davon habe ich als ewiger Multitasker immer geträumt (danke Ulf für diesen ultimativen Kick;) ) Und bei der Aufnahme war noch nicht mal eine einzige Röhre(!) am Werk. Gar nicht auszudenken, wenn...

Egal auch, ob da ein Nullbieter im Spiel war. Wenn ich die klangliche Eigenschaften dagegenrechne, war's ein Superschnäppchen. Dieser Sound ist (fast) unbezahlbar. Egal, was auf der Kopfplatte steht.
 
Nachdem weitere Informationen den Weg in meinen Rechner gefunden haben, folgt nun der vierte Teil meines Beitrages:

Die CS-250 gibt es auch noch in einer zweiten Version mit nur einem Out-of-Phase-Schalter. Der Split der beiden Humbucker wird mit Hilfe der beiden Tonblenden vorgenommen. Hier das E-Fach:

CS-250_2-E-Fach.jpg

Das E-Fach einer CS-250 mit nur einem Out-of-Phase-Schalter


Die beiden Tonepotis habe in der Mittelstellung eine Raste. In dieser Position arbeitet der jeweilige Tonabnehmer als Humbucker. Dreht man das Poti auf 0, so erhält man den gleichen Klang, wie bei einer normalen CS-250: Die Höhen werden abgesenkt und in der Endstellung ergibt sich eine Resonanz zwischen 400Hz und 600Hz. Dreht man das Poti auf 10, so wird der Klang stufenlos von Humbucker nach Single-Coil verändert. Für diesen Anwendungsfall sollten die Tone-Potis eigentlich einen Wert von 1 MOhm haben. Ob das tatsächlich der Fall ist, steht noch nicht fest. Erste Erkenntnisse deuten allerdings auf 500kOhm hin.

Auffällig sind die beiden Volumenkondensatoren (1nF). Sie dienen dazu einem Höhenverlust vorzubeugen, wenn die Gitarre leiser gestellt wird. Hier das WiDi:

CS-250_2-WiDi.gif

Das WiDi einer CS-250 mit nur einem Out-of-Phase-Schalter

Zur Zeit bin ich in regem weltweiten Kontakt mit verschiedenen CS-Usern. Da dürfte noch einiges kommen...

Ulf
 
Viele haben es natürlich längst geahnt! Der Onkel hat immer einen Blick auf alte Arias bei Ebay. Hier ein interessanter Vorgang in (zur Zeit) 4 Akten:

Erster Verkäufer: 09.03.2006 spinospawn, Preis: 123,27 €
Zweiter Verkäufer: 08.04.2006 salez_direct, Preis: 123,87 €
Dritter Verkäufer: 01.05.2006 woody96, Preis: 175,25 €
Vierter Verkäufer: 28.05.2006 nh_actuary, Preis: ??

Es handelt sich in jedem Fall nachweislich um das gleiche Instrument mit der Seriennummer 1050552.
Die Bilder sahen eigentlich immer sehr gut aus. Was hat die arme Cardinal bloß, daß sie nicht zur Ruhe kommt?

Ulf
 
Hallo DerOnkel,

ich habe heute erst deinen Thread hier entdeckt und ich muss wirklich sagen ein toller Bericht. Ich hätte mal eine Frage an Dich. Mir scheint es so als ob Du viel über die Aria's zu wissen scheinst! Ich habe vor kurzem eine ARIA Pro II Viper Serie
(zu meinem Thread mit Bilder) erstanden und möchte nun mehr über diese Gitarre erfahren. Ich habe mich schon hier im Board und auch im Net umgeschaut aber ich finde nichts zu dieser Aria, vielleicht könntest Du mir einen Tipp geben oder mir vielleicht Infos zukommen lassen wo ich was finden kann?
Für deine Mühe danke ich Dir im voraus.



Gruss Phobos
 
Phobos schrieb:
ch habe vor kurzem eine ARIA Pro II Viper Serie
(zu meinem Thread mit Bilder) erstanden und möchte nun mehr über diese Gitarre erfahren. Ich habe mich schon hier im Board und auch im Net umgeschaut aber ich finde nichts zu dieser Aria
Nikki hat sich ja schon zu Deiner Viper geäußert. Dem kann ich nichts hinzufügen, denn Nikki beschäftigt sich schon wesentlich länger mit den Arias.

Generell scheinen die Instrumente aus der Post-Matsumoku-Ära (Korea,...) kein so großes Interesse zu finden. Im Netz sind kaum Infos zu diesen Gitarren zu erhalten. In so fern kann man nur versuchen, Gleichgesinte zu finden, die ebenfalls ein solches Instrument besitzen oder zumindest kennen. Hat irgendwie was von der berühmten Nadel im Heuhaufen.

Tut mir leid, daß ich Dir da nicht weiterhelfen kann.

Ulf
 
Macht nichts, muss ich halt noch ein bisschen weiter suchen. Trotzdem danke für Deine Antwort.

Gruss Phobos
 
Auf EvilBay ist zur Zeit wieder eine Cardinal Series zu haben, siehe Art.-Nr. 7421461287 (für die Faulen: ein Link.)
 

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