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Sich selbst Gehör verschaffen ist mit leisen Instrumenten in der beschäftigten Fußgängerzone kein leichtes Unterfangen. Themen wie Stromversorgung, Lautstärke und Gewicht rücken in den Vordergrund. Viel hilft nicht viel, wenn man es nicht an die Stelle transportiert bekommt. Der Thread versucht eine Betrachtung der Optionen. Wie immer sind Lösungen, die primär auf A-Gitarre ausgerichtet sind, mit dabei. Diese sind aber gerne mal etwas teurer als die reinen PA Varianten. Der Thread Ersteller hat sich mittlerweile entschieden, aber welche Richtung würdet ihr gehen?
Kann man nur eine Hand benutzen, wird es schwierig, Bass zu spielen. Aber welche Alternativen gibt es? Der Rhodes Piano Bass ist praktisch nicht mehr zu finden, war aber zumindest eine Alternative, die mit wenigen Knöpfen einen brauchbaren Sound ausgeben konnte. Wie beim Rhodes typisch, wurde dann gerne mal noch mit Pedalen "nachgeholfen", um die für den Bandkontext nötige Klangfarbe/Zerre zu generieren. Workstations können oft auch Bass Samples über die Tasten ausgeben, aber so wirklich wie Bass will das nicht klingen. Liegt es vielleicht auch daran, dass bei den Keys nicht die typischen Pedale und Verstärkung der Bassgitarre folgt? Fakt ist aber, dass es derzeit wohl keine "Out of the Box" Lösung gibt - die Suche geht also für...
Ein Akkordeon ist im wahrsten Sinne des Wortes vielschichtig. Neben mehr physikalischen Gewicht durch weiteres Gestänge bekommt man auch ein ausdrucksstärkeres Instrument. "Der Bass hat seinen markanten Klang durch den Grundbass - die tiefste Oktave. Weil der aber physikalisch bedingt nur eine limitierte Geschwindigkeit hat, wie er in Gang kommt, wird normal die nächsthöhere Oktave mit dazu geschaltet, die dem Klang einerseits mehr Fülle und Volumen gibt, andererseits, weil die Stimmzungen schneller in Gang kommen, auch als Starthilfe für den Grundbass mitwirkt." Soweit Beitrag #2 - und auch alle folgenden Wortmeldungen sind nicht weniger spannend.
"Bass_Zicke" hat genug Bauteile und Talent, um sich einen Bassverstärker selbst zu bauen. Zum Glück hat sie ihr Vorhaben für das Musiker-Board dokumentiert und lässt uns an den Gedanken, die ihre Entscheidungen beeinflusst haben, teilnehmen. Und natürlich muss er nicht nur gut klingen, sondern darf auch gut aussehen. Aufgeräumte Front und eine Klappe, die die Besonderheiten versteckt und nur das Essenzielle an der Oberfläche lässt. Analog im Ringbuch geplant und berechnet, mit Handwerkskunst ausgeführt.
Hubraum kann man nur durch mehr Hubraum ersetzen. Aber gilt das, in Zeiten von Mastervolume und ausgefuchsten Vorstufen, für Röhrenverstärker ebenso? Was ist der richtige Weg? Die Vorstufe den Klang erzeugen lassen, oder die Endstufe in die Sättigung bringen und die Lautstärke per Powersoak abdämpfen. Die Antworten haben nicht nur eine technische Dimension, sondern spiegeln auch recht gut wieder, aus welchem Musikstil die Anforderungen an den Verstärker getrieben sind. Zum Schluss muss dann wieder seinen Sound finden, daher die Beiträge eher als Anregung denn als "absolute Wahrheit" lesen. Wie immer, führen alle Wege nach Rom.
Moderator "WolleBolle" ist auch in der Videoproduktion zuhause. In seinem NEWS Thread, stellt er uns regelmäßig angesagte Produkte vor, die die Brücke zwischen Musik, Sprache und Video schlagen. Im Teaser-Bild z.B. einen kleinen Rekorder von Olympus, der die DSLR Video Kamera mit gutem Sound der Umgebung versorgen kann und diesen zur individuellen Nachbearbeitung auch noch mal speichert. Außerdem gibt es mehrere Mikrofonsets, um dem Einsatzzweck gerecht zu werden. Ein Thread zum "Flanieren". Aber bitte nicht gleich alles in den Warenkorb, denn die ersten 100.000 EUR an Tipps sind locker schon zusammen gekommen.
Ist die Frage, die sich "PatricB1984" stellt. Harte Riffs sind sein bevorzugtes Rhythmus-Stilmittel. Vorbild ist Malcolm Young. In der aktuellen Band hat sich die musikalische Ausrichtung ein wenig gewandelt und zu den nun vorwiegend präsentierten Balladen, passt seine Rhythmusarbeit nicht. Aber auch beim Vorspiel in anderen Bands wurde dies kritisiert. Hat sich die Zeit gewandelt? Werden keine klanglichen Individualisten mehr gesucht? Wie sehr muss man sich anpassen? Wie viel muss man von sich aufgeben? Die vier Herren im Bild haben Glück, da passt das - sofern keiner Helene Fischer sagt.
"Meticus" nimmt mit einem USB Mikrofon seinen Dudelsack auf. Damit kommt er gut zurecht, da der Dudelsack eine "Fläche" liefert, die nicht besonders hoch aufgelöst ist. Bei der Tinwhistle sieht das aber schon anders aus und so hat er sich mal von der Community schlau machen lassen, an welchen Ecken man am sinnvollsten ein Upgrade ansetzt. Mikrofon, Rechner/Soundkarte, Raummoden, Interface oder Software stehen im Raum. Ein Versuch die "Strohhalme" zu sortieren.
Auf Messen ist es schwierig sich intensiver mit einer Gitarre oder einem Verstärker zu beschäftigen. Daher das Format der User Days, diesmal in der Kombination aus PRS und LANEY. MB'ler beider Marken haben zusätzlich auch sehr interessiert auf die jeweils anderen Produkte geschielt. Durch Corona und den privaten Rahmen war die Gruppe zwar recht klein, hat aber die volle Breitseite des Testen, sich über die Produkte austauschen, private Schwätzchen halten sowie Informationen aufsaugen, abbekommen. Dazu ein paar Workshops und Tipps und Tricks vom Profi. Vielen Dank auch an die Unterstützung durch LANEY und PRS.
"Stratomano" hatte mal eine Fender Custom Shop in Olympic White, diese aber in einer Schaffenskrise in 2008 verkauft. Allerdings war auch damals schon die Wunschfarbe Buick "Lido Lavender" (DuPont 2936-L), oder halt, in der Fender Welt, das uns vertraute "Burgundy Mist". Wie man im Bild gut erkennen kann, haben Autofarben ja bei Fender öfters als Vorlage gedient. 12 Jahre später hat er eine mit Matching Headstock aus den frühen Tagen des Custom Shop gefunden. Daher nutzt er die Gelegenheit uns sowohl mit der Gitarre, als auch einem historischen Kurzabriss des Custom Shop, vertraut zu machen.
"Meticus" spielt primär Marktsack, hat aber die vor Jahren gekaufte Tinwhistle wieder entdeckt. Basierend auf den Grifftabellen ergeben sich aber gleich einige Fragen, die er den Usern im Musiker-Board stellt. Wie werden Töne unterbrochen, wie wird ein Loch nur halb geschlossen, kann man die Kondensatbildung reduzieren? Vorteil der Tinwhistle ist auf jeden Fall der sich recht zügig einstellende Erfolg und der niedrige Einstiegspreis. Wer also mal "schnuppern" mag - selten war G.A.S. (Gear Acquisition Syndrome) so günstig.
"wolbai" hat sich die Tage die Frage gestellt, ob man Hörproben nicht so platzieren kann, dass eine umfassende Diskussion zu ihnen erfolgt. Nun denn, probieren wir es gemeinsam aus. "wolbai" hat uns dafür einen fertigen Song erstellt und einen Beipackzettel mit epischem Umfang hinzugefügt. Dies mit voller Absicht, denn es sollen schon mal ein paar Themengebiete aufgezeigt werden, die in typischen Feedback-Runden zu kurz kommen. Hinterlegt ist die Hörprobe zwar bei den Gitarristen, aber angelegt ist sie interdisziplinär. Daher ist auch das Feedback offen für alle Aspekte des Songs und seiner Ausführung. Tipp: Beim Lesen des Textes schon mal den Soundcloudplayer laufen lassen.
"Duplobaustein" hat sich für das Musiker-Board den aktuellen Roland Jupiter X/Xm angeschaut. Er bietet klassische Roland Sounds, sowie die neue Zen Core Engine. Das Review beschäftigt sich mit den Sounds und der Bedienung, denn ein Tonemonster kann erst seinen Charme entfalten, wenn der Spieler nicht von den Möglichkeiten "abgehängt" wird. Ähnlich wie Zoom bei den Livetrak Mischpulten/Recordern, kommt ein vergleichsweise kleines Display zum Einsatz, welche recht komplexe Vorgänge visualisieren muss. Die Zen Core Engine basiert auf den bekannten und bewährten Roland ACB Modellen (Analog Circuit Behaviour), bei dem elektronische Bauteile in Software nachgebaut werden.

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