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ZUM FORUM ►
"Stollenfiddler" hat ein Review zur Yamaha E-Geige geschrieben, die sich von seinen Vorgängern durch eine passive Schaltung abgrenzt. Im Markt ist sie seit 2016. Wenn auch eine E-Geige immer eine Frage der Optik ist, so hat Yamaha hier wohl den Nerv getroffen. Ein gedrehter Holzstreifen markiert die Silhouette und erlaubt die Verwendung handelsüblicher Anbauteile. Normal liefert Yamaha spielfertige Instrumente, hier jedoch muss ein wenig Hand angelegt werden. Der Steg ist nicht montiert und muss an die richtige Position gebracht werden. Der passive Tonabnehmer sitzt im Steg, wodurch man vor Anpassungen zumindest mal prüfen sollte, wie viel Luft man hat, bevor die Elektronik leidet. Alles Weitere gibt es dann im Review.
Tannoy steht in England für Beschallungssysteme. Sie sind seit 1926 unterwegs und haben ihren Firmennamen mit Lautsprechern auf den Schiffen der Royal Navy in den Köpfen der Britten verankern können. Die hier von "mjmuller" getesteten Gold 8 haben mit dem Koaxialprinzip eine gewisse Eigenständigkeit. Der Hochtöner sitzt ca. 5 cm tiefer im Gehäuse, um das trägere Ansprechverhalten der Bass Membran zu kompensieren. Tannoy gehört mittlerweile zur TC Gruppe, also zur Music Group von Uli Behringer. Entwickelt in GB, gebaut in China und besprochen im Musiker-Board.
"Klangsucher" hat einem Farfisa Super Syntaccordion ein neues Zuhause gegeben. Man muss schon eine wenig in der Zeit zurückgehen, um den damals, erschreckend hohen, Neupreis zu finden. Die verbaute Elektronik macht da den Unterschied. Optisch ist es jetzt kein Hingucker, dafür sind die Bauteile des Akkordeons sehr funktional und wertig. Die Elektronik hingegen ist entbehrlich und schwer. Alleine das Entfernen der Bauteile im Diskantbereich und im Balginnenraum hat bereits 1,7 kg gebracht. Klanglich kann es davon auch profitieren, es wird luftiger. Was es sonst noch alles zu beachten gibt, findet sich im spannenden Thread über diesen Synt-Akkordeon-Dinosaurier.
Tele'resque Woche. Nach der Reverend gibt es diesmal einen Einblick in den Bau der Tausch RAW. "hack_meck" hat das Projekt in Auftrag gegeben und Rainer Tausch war so freundlich, den Bauprozess zu dokumentieren und zu kommentieren. Einen Snapshot zur Werkstatt von Rainer Tausch gibt übrigens es in den Werksbesichtigungen. Die hier vorgestellte RAW ist anders, als es ihre Bauform vermuten lassen würde. Birne als Semi Hollow Korpus, eine längere Mensur, ein Tremolo mit Pao Ferro Holzblock sind schon ein paar Besonderheiten, die man nicht überall findet.
Greg Koch - Virtuoso Grande - hat von Reverend Guitars ein Signature Modell bekommen. Wie nicht anders zu erwarten, hat er eine klassische Grundform gewählt und sich ein paar "Twists" einbauen lassen. Unter der Haube aktive Fishmann PickUps mit 2 Voreinstellungen. Dieses werden in Anspielung auf die Grundform als White Guard und Black Guard bezeichnet. Der Korpus ist etwas dünner und hat nur im Mittelteil die volle Höhe. Die Brücke hat ein kompensiertes System von Wilkinson, welches klassisch aussieht, aber modern ist. Und genau dieses Spannungsfeld beschreibt auch die ganze Gitarre. So trifft sich Tradition und Moderne an der Buchse für das Gitarrenkabel, denn dort sitzt auch einen USB Port zum Laden des internen Akkus. Alle weiteren...
Früher, bevor man im Internet zu jedem Song halbwegs brauchbare Informationen hat finden können, musste man sich die Melodie selbst erarbeiten. Und bei aller Mühe, hat es auch dafür gesorgt, dass man sich viel besser in den Flair eines Stückes hat einhören können. Finger auf dem Plattenspieler um es etwas langsamer zu bekommen, das Tape im Recorder für ein Lick verschlissen. In diesem Sinne hat "hack_meck" den "Lauscher auf" Thread gestartet. Eine kurze und überschaubare Sequenz wird gespielt und jeder kann für sich ein wenig knobeln, was da passiert ist. Hammer-On, Bend oder Slide? Die Auflösung folgt ein paar Tage später als Notation. Spannend, herausfordernd und lehrreich. Und nebenbei kann man noch ein paar tolle Lick Ideen...
(Musik) Lehrer und Schüler versuchen die Tage, mit ausreichend Distanz, zusammen zu kommen, um den Unterricht fortzuführen. Grade im 1 zu 1 funktionieren dies, wenn man nicht zusammen spielen muss, sogar erstaunlich gut. Eine gewisse Disziplin gehört dazu, aber die Inhalte lassen sich recht gut transportieren. Natürlich steht und fällt es auch mit Frage, wie "digital" Lehrer und Schüler sind und ob die Positionierung der Kamera einen guten Blick auf Schüler und Instrument ermöglicht. Dabei sollte trotzdem noch brauchbarer Sound möglich sein, um Sprache und Instrument gleichermaßen zu transportieren. Im von "Bellachini" gestarteten Thread, berichten Lehrer und Schüler von ihren Erfahrungen.
Mackie ist derzeit - siehe auch die Zahl der Produktvorstellungen auf der NAMM 2020 - sehr aktiv dabei, seine Palette abzurunden. Es gibt zudem bei YouTube einen deutschsprachigen Videokanal, der die Produkte vorstellt. Von Pro bis Einsteiger werden alle glücklich. Hier wurden die analogen ProFX Pulte auf die Version 3 gehoben, und "Wil_Riker" hat stellvertretend die 6 und 12 Kanal Version unter die Lupe genommen. Alle sechs ProFXv3-Pulte bieten dieselben Onyx-Preamps, die GigFX-Effektsektion sowie eine 2x4 192 kHz USB-Schnittstelle. Mit im Paket auch Lizenzcodes für ProTools und Waveform, da man sie via USB Schnittstelle sehr gut an den Computer anbinden kann. Wie sie gebaut sind, wie sie sich anfühlen, wie sie klingen? Dafür müsst ihr...
In der "Spieltechnik, Lernen, Bücher" Straße des Akustikgitarren-Stadtteils hier im Musiker-Board, helfen die User bei Übersetzungsfragen. "MB-Translate" macht aus Noten Fingersätze und Pickingmuster, hilft bei der Suche nach Akkorden/Harmonien zu Songs, die man selbst nicht entschlüsselt bekommt und bespricht verschiedene Varianten der Handhaltung. Grade bei der Akustik Gitarre gilt es ja auch kreativ zu sein, denn oft muss man alleine den Raum füllen und gleichzeitig mehrere Sounds aus dem Instrument locken. Auf der anderen Seite kann man am Lagerfeuer, mit einem guten Strumming, auch mal mehr positive Emotionen generieren, als in manchem abgespulten Konzert. Flanieren in der "Spieltechnik, Lernen, Bücher" Straße lohnt sich also!
Pizzicato am Bass: "Son of Saigon" hat sich ein Buch gekauft und versucht die Übungen umzusetzen. Sein Spiel mit dem Plektron ist bereits gut ausgebildet, aber mit den Fingern fehlt ihm ein wenig der Grip an der Saite, um einen klaren und ausreichend lauten Ton zu generieren. Die flache Flosse, oder Fingerhakeln ist die Gretchenfrage. Weder Video Tutorials, noch die Musiker-Board User - und schon gar nicht die "Stars" - sind sich einig. Richtig oder falsch, wer kann es genau sagen, wenn es für den Spieler funktioniert? Weitere Meinungen sind gerne gesehen, also "Ran an die Saite".
Man hat bereits den Sound, den man will, aber wie ihn so "klein" machen, dass er ins Musikzimmer passt. Mittlerweile gibt es verschiedene Möglichkeiten: Bedroom Amp, Simulation, Kemper und Power Soak. "Lum" hat Zeit investiert und seinen Königsweg gefunden. Diesen hat er für die User in einem Review notiert. Hat man eine ähnliche Prio Liste wie er, dann kann das sehr hilfreich sein. And the Winner is? You!
Und auch wenn das Bild es suggeriert, es geht nicht um technisch hochwertige Gitarren, sondern um technisch hochwertiges Gitarrenspiel. Also ungefähr so kompliziert, wie der Rücken dieser A-Gitarre anmutet. Viele kleine Details führen zu einem überragenden Gesamteindruck. Handwerk, Können oder Interpretation stehen im Vordergrund. Es wurden bereits sehr viele Videofundstücke zusammen getragen. Möchte man sich beteiligen, so bitten wir dringend um einen Ausflug zu Post #1 im Thread.
Jetzt ist ein guter Zeitpunkt um im Netz auf sich aufmerksam zu machen und den Kunden zu zeigen, dass man für sie da ist. Diese Chance haben bereits viele Firmen wahrgenommen und die User tragen die Angebote im Thread zusammen. Das hier gezeigte Angebot von Taylor Guitars kommt mit Packungsbeilage. Jeder Käufer einer Taylor, Serie 300 oder höher, bekommt eine Baby Taylor gratis dazu. Damit ist man dann auch für das Sofa bestens ausgestattet. Oder man kann mit dem Junior im HomeSchooling mal Abwechslung rein bringen. Die Palette der Offerten im Thread ist weit gefächert, stöbern lohnt sich.

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