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ZUM FORUM ►
"Duplobaustein" hat sich für das Musiker-Board den aktuellen Roland Jupiter X/Xm angeschaut. Er bietet klassische Roland Sounds, sowie die neue Zen Core Engine. Das Review beschäftigt sich mit den Sounds und der Bedienung, denn ein Tonemonster kann erst seinen Charme entfalten, wenn der Spieler nicht von den Möglichkeiten "abgehängt" wird. Ähnlich wie Zoom bei den Livetrak Mischpulten/Recordern, kommt ein vergleichsweise kleines Display zum Einsatz, welche recht komplexe Vorgänge visualisieren muss. Die Zen Core Engine basiert auf den bekannten und bewährten Roland ACB Modellen (Analog Circuit Behaviour), bei dem elektronische Bauteile in Software nachgebaut werden.
Die Spieltechnik ist so persönlich wie der Fingerabdruck. Finger oder Plektrum? Spitz oder rund? Hart oder weich? Fakt ist nur, dass der Anschlag wesentlich den Ton beeinflusst. So kann bei einem passend eingestellten Verstärker alleine die Spieldynamik alles von Clean bis Crunch abbilden. Oder vielleicht beide Optionen in sein Spiel integrieren? Beim Versuch die Frage von "Guitarreroo" zu beantworten, sind ein paar interessante Meinungen und Ansätze zusammen gekommen.
"Whiskey wird nicht gemixt - Verbrecher" war 2007 der Einstieg in den Whiskey Fachsimpel Thread. Auf der anderen Seite hatte "Stadler" mit dem Ardmore Port Wood die Erfahrung gemacht, das kleinere Mengen Wasser die Geschmacksnuancen aufleben lassen. Das "Wasser des Lebens" gibt also genug Grund, über eben dieses zu philosophieren. Knapp 3000 Beiträge mit "Anspieltipps" und Hintergrundinformation sind bereits zusammen gekommen. Aber Bitte! Musik nicht zu laut und Alkohol nicht zu viel. Es sollte immer der Genuss im Vordergrund stehen.
"Jiko" musste anhalten. Ein verlockender Haufen Elektronikschrott hat ihn dazu gezwungen. Und es hat sich gelohnt, denn er hat ein Pärchen Telefunken TD 26 gefunden. Aber was genau ist das? Wieso sind da so komische Stecker dran? Vielleicht ist es ja auf den Müll gewandert, weil dem Vorbesitzer nicht klar war, dass durch die hohe Ausgangsimpedanz nur ein relativ schwaches Signal übermittelt wird. Dieses benötigt einiges an Gain auf dem Mikrofonkanal. Eine spannende Reise in die Vergangenheit alle mal.
"cosmodog" hat das letzte mal in der Grundschule Noten vom Blatt gespielt und sucht Literatur, die ihm, als erwachsenen und erfahrenen Musiker, helfen kann. Aber, macht Lernen Spaß, wenn die Musik nicht der eigenen Geschmacksrichtung entspricht? Zudem kann er mit freiem Spiel entlang der Leedsheets seiner Band die für ihn wichtigen Parts spielen. Lohnt es sich also, 3-4 Jahre Zeit zu investieren? Im Thema wird die Frage nach der richtigen Dosis beim Notenlesen besprochen und es werden einige erfolgversprechende Strategien vorgestellt.
Auch Fly by Wire hatte am Anfang seine Skeptiker. Die Steuerflächen eines Flugzeuges wurden früher per Seilzug, dann per Hydraulik angesteuert. Immer gab es eine physikalische Verbindung zwischen Steuerhorn und Steuerfläche. Völlig normal ist mittlerweile die Übertragung der Information in elektrischer Form und die Ansteuerung via Stellmotoren. Beltuna hat unseren User "Dodo_Akkordeon" im Herbst 2019 darüber informiert, dass sie das "Leader Konverter" nun mit einer "Fly by Wire" Bassmechanik ausstatten. Im Thread werden dazu Meinungen ausgetauscht und die Entwicklung mitverfolgt. Die ersten Geräte der neuen Generation sind nun bei den Händlern eingetroffen.
21 Noten von a1 bis g4 lassen sich dieser Ocarina entlocken. Wer mal reinhören mag wie das Instrument klingt, ist im YouTube Entdeckungen Thread zur Ocarina goldrichtig. "Lisa2" hat ihn 2014 gestartet und im wesentlichen die Fundstücke zusammen getragen. So sehr die Ocarina Exot ist, so gut lässt sie sich aber auch mit anderen Instrumenten kombinieren. Tragende sphärische Klänge, oder glasklar und durchdringend. Stöbern lohnt!
"hack_meck" war vor der NAMM 2018 im Norden von LA und hat Jean Larrivée besucht. Mit einem Faible für tolles Holz und kreativen Inlays - die seine Frau entwirft - besitzt er sowohl einen sehr guten Ruf als auch eine gewisse Eigenständigkeit. Und er besitzt auch eine passende Spürnase, denn für "the real Deal", muss man zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle sein und das Holz einkaufen. Daher ist Mondholz eines seiner Lieblinge. In Österreich seit Jahrhunderten für stabile Gebäudestrukturen verwendet, besitzt es bestimmte Eigenschaften, die auch im Gitarrenbau punkten können. Es geht dabei um den genauen Zeitpunkt des Einschlages, den Rest der Zeit ist es normales Holz.
"Crunch Box" stellt sich - und dem Musiker-Board - die Frage, wie man aus einem Gemälde ein CD-Cover macht. Neben den technischen Aspekten, kommen auch einige Parameter, z. B. ein Nutzungsvertrag für das CD-Cover, mit zur Sprache. Ebenso ist natürlich die Frage zu stellen, ob man im "Homebrew" vorgeht, oder professionelle Hilfe in Anspruch nimmt. Welches Datenformat, welcher Farbraum für das Foto, mit welchen Werkzeugen das Bild bearbeiten - da gibt es schon einige Hürden zu nehmen. Entscheidend die Dosis, das Können und der Wille, sich dran zu probieren.
Im E-Gitarren-Fachbereich gibt es eine Linksammlung zu YouTube Videos der User. Der Link hier geht zu einem interessanten Sound Projekt über einen Loop. "Loose Yourself in the Music" trifft es sicher ganz gut. Es gibt im Thread Projekte aus allen Stilrichtungen und in diversen Bild/Ton Umsetzungen. Vom professionellen Bandvideo bis zum Handy Mitschnitt ist alles dabei. Es gibt viel zu hören. Und für alle die, motiviert von den Beiträgen, mal ein eigenes Video versuchen wollen, empfehlen wir - nicht nur für die Sounds - unseren Recording Bereich im Musiker-Board. Dort gibt es nämlich auch einen Bereich für Video.
ABBA und Wembley 1979. Welche Mikrofone wurden damals verwendet? Knapp 3 Stunden hat es gebraucht, um sowohl das Geheimnis zu lüften, als auch im Koffer von "Mfk0815" noch ein AKG D330 aufzutun. Und weil da auch noch ein paar andere Schätzchen zu sehen sind, geraten die User gleich mal ins Schwärmen. Auch wenn die Chancen mittlerweile verschwindend gering sind so einen Koffer im "Abverkauf" zu erwerben, Träumen darf man ja. Viel Know-How von AKG lebt in Austrian Audio und Lewitt weiter. Ob wir da in 40 Jahren auch mal auf so verträumt auf einen Koffer blicken?
Ein Schwabe schmeißt nichts weg, war der Einstieg von "Cantetinza" in sein aktuelles Bauprojekt. In einem Video wurde ein scharf angeschliffenes Stemmeisen zum Entfernen der Bünde verwenden, warum also nicht mal diesen Weg gehen. Der alte Hals war Teil einer Cimar SG und die wollte nie so recht klingen. Auch im weiteren Verlauf trifft DIY auf Trial and Error und es ergibt sich ein spannender Mix. Aus dem Halsprojekt ist längst ein Gitarrenprojekt geworden und langsam fallen alle Teile an die richtige Stelle.
Im Kaluna werkelt eine JJ ECC 83S Röhre und nimmt Einfluss auf den Sound. Um sie zu befeuern benötigt man 500 mA, was oft genug bedeuten dürfte, dass man ein eigenes Netzteil einsetzen muss. Ob sich der Aufwand lohnt, kann man hier im Review von "Pickguard" nachlesen. Durch die Röhre und den 3-Band EQ ist das Pedal im Prinzip eine zusätzliche Vorstufe für den Verstärker, der daher gerne Clean eingestellt und mit reichlich Headroom ausgestattet sein darf. Im Review gibt es auch 2 Videos, die alle Sounds zu Gehör bringen sowie die Einstellungen und deren Wirkung zeigen.

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