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ZUM FORUM ►
"SNUMeN-Gary" baut ein (Doppel-)Haus. Offensichtlich hat er "die beste Ehefrau der Welt", denn er darf sich ein Studio/Proberaum im Keller planen und macht sich mit den erfahrenen Usern Gedanken über die Auslegung des Raumes. Allerdings gibt es auch Tipps die nicht den Raum selbst betreffen, sondern eher die Übertragung von Schwingungen zum Nachbarn. Ist es eine gemeinsame Bodenplatte? Sind die Wände sauber entkoppelt, oder durch zu festes Material beide gleich in Schwingung? Kann man an der Raumhöhe noch was verändern? Nach etwas über 2 Jahren hat nun alles Form angenommen und kann im Thread bewundert werden.
"hisdudeness" spielt seine Sounds bisher über ein Nord. Allerdings findet er die Tastatur des Yamaha CP88 natürlicher und vor allem besser gewichtet. In seinem SetUp ist ein BreakOut via Midi integriert und extra Sounds können eingebunden werden. CP88 Tastatur und die Option auf gute Hammond Sounds zugreifen zu können, wäre sein Ziel. Auf der Suche hat er sich jetzt mit der Hammond B-3x iPad App von IK Multimedia angefreundet. Gute Sounds, fast alle Funktionen des Originals sauber nachgebildet, wenig Latenz, große Auswahl an Cabinets und gute Presets. Was will man mehr?
(Break)Dance Moves sind uns ja noch leidlich vertraut. Was aber, wenn diese von einem Vogel dargeboten werden? Der Thread im OffTopic ist unterhaltsam, überraschend und manchmal schockierend. Die User haben in diesem Dauerbrenner viele Fundstücke zusammengetragen. Es gibt Musik in ungewohnten Kombinationen, mit ungewohnten Instrumenten und es gibt Super Mario auf dem Klavier. What is your move?
Bei einer älteren E-Geige von Yamaha ist der Saitenhalter gebrochen. Eigentlich kein Problem, denn er ist nur aufgeschraubt. Jedoch ist dieses Teil nicht mehr zu bekommen. "Daniele Violine" fragt also bei den Usern, welche Strategie erfolgversprechend sein kann. Kleben, Nachbauen oder doch noch eine Quelle für ein Ersatzteil auftun. Mittlerweile sieht es so aus, dass nur der Umbau eines ähnlichen Bauteils zum Erfolg führen kann. Selbst Yamaha Tokio hat die "weiße Flagge" zum Thema Ersatzteil gehisst.
Der 2010 gestartete Thread ist ein Dauerbrenner. Natürlich sind viele Aussagen und Hinweise zu Lernstrategien auch auf andere Instrumente übertragbar und man findet daher ähnliche Hinweise auch in vergleichbaren Threads in anderen Sub-Foren des Musiker-Boards. Jedoch liegt der eigentliche Charme, in der gegenseitigen Motivation es tatsächlich zu tun. Dies auch, gegen den Widerstand Zeit fressender Lebensumstände. Das alles ist gepaart mit Tipps zum Instrument und zu geeigneten Song-Material.
Welches ist das Mittel und die Reinigungstechnik der Wahl für Saiten und Bogen? Kolophonium setzt sich auf der Saite fest, und man benötigt eigentlich ein Mittel, welches Fett lösen kann. Waschbenzin und Brennspiritus können das, sind aber für das Holz des Korpus und des Bogens nicht ungefährlich. Die Musiker-Board User tragen hier ihre Tipps und Tricks für ein Problem zusammen, von dem viele noch nicht mal wissen, dass es existiert. Ein tolles Beispiel für die Besonderheiten im Umgang mit klassischen Instrumenten.
Zwischen "coole Aufnahme mit einem Fehler gerettet" und "völlig neue und unrealistische Welt erschaffen" liegt die Wahrheit eines gut eingesetzten Autotune. In den fertigen Produktionen sind unsere Ohren Autotune gewohnt, und beim direkten Vergleich der Rohspur zum fertigen Produkt hat die Stimme in der Regel keine Chance. Allerdings gilt dies auch für alle anderen unbehandelten Signale, sei es Gitarre, Drums oder Keys. Ein Produzent wird mit seiner Werkzeugkiste aus Soft- oder Hardwaretools noch kräftig im Klangbild mischen, damit das fertige Produkt den größten Impact hat. "Abendspaziergang" hat in seinem Thread auf einen Vergleich bei Bonedo verwiesen. Dort findet man übrigens aus 2018 auch eine Übersicht über die am Markt...
"Mikiki" stellt sich die Frage, was man als Band unabdingbar an Geräten benötigt. Motiviert durch die Tatsache, dass man bei vielen Gigs auf eine vorhandene PA zurückgreifen kann, stellt sich diese Frage durchaus. Außerdem gibt es ja zusätzlich immer die Möglichkeit, Geräte zu mieten, die man eher selten braucht. Dies klärt dann auch gleich die Frage nach einer geeigneten Lagerstätte. Ein weites Feld von "Ich will alles selbst in der Hand haben" über "mir reicht eine Möglichkeit meinen Klang selbst zu bestimmen" bis zu "lass die anderen ruhig machen". Natürlich haben die erfahrenen Performer im Musiker-Board da ganz unterschiedliche Erfahrungen gesammelt, aus der sie die für sie richtige Dosis ableiten.
Im Musiker-Board wird auch viel Hörenswertes präsentiert. So zeigt uns Guitarcoach regelmäßig, wie man Songs von Jimi Hendrix spielt und präsentiert zu diesem Zweck auch mal 12 Minuten "Machine Gun", welches von dem in Fillmore East, zum Jahreswechsel 1969/1970, mit der "Band of Gypsys" (Buddy Miles und Billy Cox) eingespielten Album stammt. In den Hörproben findet man noch mehrere Kostproben zum Thema Hendrix - stöbern lohnt!
"drowo" arbeitet in seinem Homestudio hauptsächlich mit simulierten Instrumenten. Das geht natürlich bei Gesang nicht, und mit mehr Erfahrung und geschulterem Gehör empfindet er die Schwächen seines Allrounders der Einsteigerklasse langsam als nervig. Er stellt sich aber auch die Frage, ob man mit einem Mikrofon der Oberklasse nicht mit Kanonen auf Spatzen schießt, denn auch seine anderen Komponenten sind Homestudio und nicht Profiliga. Wo also liegt der richtige Sprung in die nächste, übernächste Klasse? Oder vielleicht lieber doch gleich in den Olymp? Wie viel Mikrofon darf und soll es also sein?
Wie tastet man sich an das Zählen von Triolen ran. Oder noch etwas allgemeiner: Wie verfrachtet man ein Paket Noten in einen Container, dessen Kantenlänge nicht x-mal dem Notenpaket entspricht. "Marschjus" hat sich - und durch seinen Beitrag auch dem Musiker-Board - diese Aufgabe gestellt. Wo liegt die Betonung, wie generiere ich ein durchgängiges Timing und kann ich es fühlen, oder muss ich es zählen? Will man das Thema über Sprache angehen, so landet man ganz schnell bei dem indischen "Kannakol", mit dem ein Mattias Eklundh noch deutlich kompliziertere Rhythmen abbildet. Trivial ist das nicht und es ist auch keine lineare Lernkurve, sondern eher so ein Fall bei dem es "click" machen muss.
"Talentfrei" hat ein DIY Doubleneck Projekt für die Community dokumentiert, bei dem er einen Bass mit einer Gitarre verheiratet hat. Das wichtigste ist da der Goldene Schnitt, mit dem allerdings nicht nur die Optik stimmen muss. Benötigt wird nämlich auch der Platz für PickUps und Elektronik. Hier wurden die beiden Hälften sehr schön stimmig zusammen gebracht, geschliffen und neu lackiert. Im Sinne der Resteverwertung wurde es Surfgreen. Davon war noch eine Dose im Regal. Spielfertig ist die Doubleneck bereits, jetzt können wir uns dem Finetuning zuwenden.
Mackie hat zur NAMM2020 einige Neuheiten mitgebracht, die vorwiegend auf Einsteiger ausgerichtet sind. Sie sind mit ihren Produkten jetzt langsam in der Lage, die komplette Kette von Aufnahme bis zur Wiedergabe zu bedienen. Mit im Boot ist ein Gesangsmikrofon für die Bühne. Im hier verlinkten NAMM Thread, werden euch alle 3 Mikrofone kurz vorgestellt. "Wil_Riker" hat dann im Frühjahr das Mackie EM-89D einem ersten Test unterzogen - bitte dem Link im NAMM Thread folgen - und kann durchaus Positives über den Newcomer berichten. Wie man es von Mackie gewohnt ist, ist das Mikrofon sehr robust und mit seinen guten Eigenschaften wird man es auch sicher nicht so schnell aussortieren.

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