Kaufberatung E-Piano / Orgel

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Kaufberatung Stagepiano / Orgel
Hallo, wäre für helfende Hinweise dankbar.
Zu mir: Bin Tanzmucker, ca. 20 Termine pro Jahr, etwa zur Hälfte unterwegs als Alleinunterhalter und zur anderen Hälfte als Duo/Trio. Schwerpunkt: Barmusik (Swing/Bossa) und Oldies 60 - 80er inkl. gängige, tanzmuckentaugliche Rockoldies. Arbeite dabei fast ausschließlich mit Styles, nur wenig mit MIDI-Files.
Grundinstrument: Yamaha PSR9000 (plane irgendwann Upgrading zu Tyros 2 oder ähnliches), Zweitleiste: Roland Synthi RS 70 ergänzt durch Leslie-Simulator H&K Rotosphere. Der RS 70 ist nicht schlecht, kann sich aber mit dem Sounds der neuen Topteilen nicht messen, will ihn daher gegen ein besseres Teil austauschen.
Mein Wunsch: Bestmögliche Sounds (in etwa gleichrangig)
1. Orgel (Hammond B3) inkl. guter Leslie-Simulation für die rockigen Titel
2. E-Pianos (v. a. Rhodes) inkl. Effekte und
3. Piano/Flügel für Barmusik und Swing (hierfür wäre eine gewichtete "klavierige" Tastatur eigentlich wichtig).
Die restlichen Sounds wie Streicher, Bläser, Synth etc. brauche ich nicht so oft und nehme sie vom Grundkeyboard.
Diese Sounds sollen
1. aus möglichst wenigen Teilen kommen, im Idealfall nur einem Teil (minimaler Aufbau- und Verkabelungsaufwand),
2. bei vertretbarem Gewicht (möglichst nicht über 20 kg) und
3. mit minimalem Aufwand zu bedienen sein (möchte keine stundenlangen Sound- und Midiprogrammier-Orgien).
Meine bisherige Recherche dazu war relativ ernüchternd. Ein Kernproblem sind die Ansprüche an die Tastaturen: Orgel und Piano sind wohl kaum zu vereinbaren. Hier wird vom Yamaha S90 ES wundersames berichtet, konnte ihn aber bisher nicht testen.
Vom Sound bei Orgel und E-Piano kommt das Clavia Nord Stage meinen Vorstellungen am nächsten. Im direkten Vergleich dazu fand ich den Sound vom Nord Electro II nicht überzeugend - obwohl beim Stage angeblich nur wenig verändert sein soll. Beim Stage gefallen mir aber die Tastaturen und der Piano-Sound nicht.
Pianomäßig finde ich das Roland RD-300 SX klasse; das RD-700 SX ist mir zu groß und zu schwer. Vielfach wird auch auf das Yamaha CP-33 verwiesen, auch das konnte ich bisher nicht testen.
Mit den ganzen Zugriegel-Clones werde ich dagegen eigenartigerweise überhaupt nicht warm, bin irgendwie nicht in der Lage (bisher), diese Teile so zu bedienen, dass dabei der von mir angestrebte Sound rauskommt. Ist vermutlich aber nur reine Übungssache.
Vielleicht bin ich mit Sound-Modulen (Roland Fantom und/oder Nord Electro und/oder Roland VK 8M) besser bedient?
(1) Welches Budget steht dir zur Verfügung?
4.000 €
[x] Gebrauchtkauf möglich
(2) Ist bereits Equipment vorhanden, das weiterbenutzt werden soll?
[x] ja:
Grundinstrument: Yamaha PSR9000 (plane irgendwann Upgrading zu Tyros 2 oder ähnliches).
Zweitleiste: Roland Synthi RS 70 ergänzt durch Leslie-Simulator H&K Rotosphere. Der RS 70 ist nicht schlecht, kann sich aber mit dem Sounds der neuen Topteilen nicht messen, will ihn daher gegen ein besseres Teil austauschen.
(3) Wie schätzt du dich spieltechnisch ein?
[x] Fortgeschrittener bis
[x] ambitionierter Fortgeschrittener
Kenntnisse: keine Klavierausbildung, vom Akkordeon kommend, links = reine Akkordgriffhand, rechts = Fortgeschritten (mittel bis gut).
(4) Wo setzt du das Instrument ein? (nur zuhause, auf der Bühne, im Studio...) Wie oft wird es bewegt? Wie viel Gewicht willst du maximal schleppen?
Bühneninstrument 20 - 25 Gigs p. a. plus aushäusige Band-Proben, max. 20 kg pro Teil, besser weniger.
(5) Zu welchem Zweck benötigst du das Instrument (Klavierersatz, als Workstation für die Band/für Musikproduktion, als Alleinunterhalter-Board...)
Zweitinstrument für Tanzmucker; Klavier-, Orgel- und E-Pianoersatz für Alleinunterhalter/kleine Band.

(6) Welche Musik-Stile spielst du und in welchen Besetzungen?
Barmusik (Swing/Bossa - überwiegend Solo) und Oldies 60 - 80er inkl. gängige, tanzmuckentaugliche Rockoldies (allein / Duo / Trio).

(7) Welche Sounds benötigst du? Welche davon besonders wichtig? Soll dein Instrument "Spezialist" auf einem bestimmten Soundgebiet sein?
1. Orgel (Hammond B3) inkl. guter Leslie-Simulation für die rockigen Titel
2. E-Pianos (v. a. Rhodes) inkl. Effekte und
3. Piano/Flügel für Barmusik und Swing (hierfür wäre eine gewichtete "klavierige" Tastatur eigentlich wichtig).
(8) Welche Erwartungen stellst du an die Soundqualität?
[x] Gute Sounds
[x] Nur das Allerbeste!
[x] Besonders wichtige Aspekte: im Optimalfall alle wichtige instrumententypische Effekte (z. B. Leslie für Orgel, Chorus für E-Piano etc.) in guter Qualität integriert
(9) Welche Instrumenttypen suchst du / kommen für dich infrage?
[x] Hardware-Klangerzeuger mit Tastatur
[x] Hardware-Klangerzeuger ohne Tastatur (Rack)
[x] MIDI-Masterkeyboard
[ ] Software-Klangerzeuger
(10) Welche Features sind die besonders wichtig?
[x] Standard-Sounds (Piano, E-Piano, Orgeln, Streicher, Bläser)
[ ] Synthese / Soundbearbeitung
[ ] Sampling
[ ] Sequencing
[ ] Begleitautomatik
[ ] Masterkeyboardeigenschaften
[x] Orgeldrawbars
[x] Lesliesimulation
[ ] Eingebaute Lautsprecher
[x] Eingebaute Effekte (falls gewünscht, konkret: Leslie, Chorus, Verzerrung)
[ ] sonstiges: ________________________________________
(11) Welche Tastaturgrößen kommen für die infrage?
[x] 61 (Standardgröße Keyboards/Orgeln)
[x] 73/76
[ ] 88 (Standardgröße Klavier)
(12) Welche Tastaturgewichtungen- und Typen kommen für dich infrage?
[x] (leicht-)gewichtet
[x] Waterfall
[x] Hammermechanik (leicht gewichtet)
(13) Hast du bestimmte Ansprüche an die Optik? (klavierähnliches Aussehen, wohnzimmertauglich, cooles Design...)
nein
(14) Sonst noch was? Extrawünsche?
geringer Transport- und Verkabelungsaufwand, geringes Gewicht, einfache Bedienung
 
Eigenschaft
 
Hallo !
Ich hatte einen ähnlichen Background wie du.
Habe früher auch als Alleinunterhalter und in kleinen Besetzungen gespielt.
Damals hatte ich im Einsatz: Ketron SD-1 + Roland XP-30 mit Ergänzungskarte "keyboards of the 60'th and 70's"
An Deiner Stelle würde ich darüber nachdenken einen Roland E80 zu kaufen, da sollte ziemlich viel drin sein, und du könntest evtl. aus den 9000er damit ersetzen. Wenn dir die Piano-sounds nicht passen noch die Erweiterungskarte SRX-11 einbauen. Dazu evtl. noch eine Döpfer D3m Waterfall-Tastatur zum orgeln.

Anderer Gedanke Fantom X7 + VK8M dazu auch evtl. noch die SRX 11 oder die SRX 12.

Oder halt S90Es + D3m ist aber schwer und es wäre eine 3. Tastatur

oder KORG PA1x pro das sollte auch alles drin sein.

Oder Kurzweil PC2x

Michael
 
Ganz blöde Frage:
Das PSR9000 sollte doch auch gute Orgeln zustande bringen?! Oder nicht?!
Alternativ könntest du gucken, ob du ein 9000pro bekommst. Da kannst du erweiterungskarten einbauen und das Klavierproblem wäre schonmal gelöst.

Ansonsten fand ich die Orgeln im Tyros 2 recht ordentlich und auf jeden Fall brauchbar. Da ist die Frage, ob du überhaupt einen zweiten Sounderzeuger brauchst?! Das Klavier war auch nicht so schlecht, dass ich sagen würde, man braucht da noch einen Zusatz.

Momentan würde ich mir für sowas ein 76er Keyboard der Topklasse zulegen.
PA1x pro, G70, PSR9000 Pro.

Gruß
 
Ich frage mich, warum du nicht das Tyros 2 nimmst. Das erfüllt deine Anforderungen doch.

Und in deinen Styles kommen doch sicherlich auch mal Orgeln, (E-)Pianos etc. vor. Wenn du dir jetzt einen Synth kaufst, hast du da zwar geilste Sounds, allerdings kommen diese nicht in den Styles zur geltung (von MIDI-Gefrickel mal abgesehen, das willst du ja nicht).

Leider gibt's den T2 ja nur mit 61er Tastatur. Aber dann würde ich das 9000 weglassen und dafür noch ein Masterkey mit Hammermechanik nehmen und mit dem die Right3-Voice des T2 spielen...
 
Man könnte auch an das Böhm-Silverbird denken.

Gibt's mit 61er, 76er oder 88er Tastatur.
Die Opera Maxima Sounds sind maximal...

Und da filou24 vom Akkordeon her kommt, wäre möglicherweise die Version "Siverbird 7 accord" eine alternative: für die linke Hand eine Akkordeontastatur für die rechte Hand 4 Oktaven normale Tastatur.


Möglicherweise werden die Geräte bei der Demotour ja sogar irgendwo in der Nähe vorgestellt.
 
Clavia Nord Stage?
 
Wenn dir das Nord Stage nicht gefällt, würde ich mal über folgendes nachdenken:
RD700SX (ich weiß, ist groß und schwer aber was besseres gibt es nicht! Punkt. :D) plus SRX-12 "Classic EPs" Karte. Damit hast du schon mal Pianos und EPianos in sehr guter Qualität abgedeckt. Alternativ solltest du auf jeden Fall mal das Promega 2 von GEM checken: ich finde es nicht ganz so gut wie das RD700SX, es verfügt aber nichts desto trotz über sehr gute Klavier- und E-Piano-Klänge. Vom CP300/33 hingegen würde ich abraten, das hat kaum Dynamik. Sprich: mit dem Teil kann man nicht p und pp spielen (höchstens mit zusätzlichem Dämpferpedal), daher ist es für Barmusik und Swing ungeeignet.

Fehlt nur noch die Orgel. Da du noch gut 2000 € übrig hast, sollte es da auch nicht schwer sein, einen der gängigen Clones zu finden (Nord Electro 2, Korg CX3, Roland VK8, wenn du mutig sein willst (weiß ja nicht, ob man das bei Tanzmusik darf), vielleicht auch die Old CX-3 + Leslie).

Übrigens: mittlerweile sind hier schon so viele mit dem Klavierklang des Nord Stage unzufrieden, daß ich auch mal das Teil auf jeden Fall testen muß. Die mp3-Demos, finde ich, sind das genialste vom genialsten, deswegen kommt mir das alles etwas komisch vor...

Da du jedoch explizit nach Stagepianos mit geringem Gewicht gefragt hast: Roland RD300SX (sehr guter Klang, weniger gute Tastatur), Korg SP250 (guter Klang, ordentliche Tastatur), Kawai MP4 (ordentlicher Klang, passable Tastatur), Kurzweil PC1X (ordentlicher Klang, gute Tastatur). Ach ja, gerne verweise ich (ausschließlich was Klavierklang angeht) immer wieder auf die alten, gebrauchten Schätzchen: Technics SX-P30, Yamaha P80, Roland RD150. Mit einer 2000 €-Maschine wie dem RD700SX wirst du allerdings besseren Klang erzielen.
Beachte aber, daß die Kompakt-Modelle alle keine zufriedenstellenden Rhodes- und Vintage-Klänge haben! Die einzigen Stagepianos mit guten E-Piano-Sounds sind Roland RD700SX, GEM Promega und Nord Stage. Die ersten beiden sind schwer, und das letzte magst du ja nicht. In dem Falle würde ich als Orgel-Ergänzung auf jeden Fall den Nord Electro nehmen - der hat nämlich auch gute Vintage-Sounds in peto.
 
So, und jetzt mach dir doch einfach mal die Mühe und lies den Rest meines Beitrages und du siehst, daß ich auf die Bedürfnisse des Threaderstellers eingegangen bin...
 
So, und jetzt mach dir doch einfach mal die Mühe und lies den Rest meines Beitrages (ich weiß, ist schwer - die ganzen Buchstaben!) und du siehst, daß ich auf die Bedürfnisse des Threaderstellers eingegangen bin...
Ups,
Du hast den Beitrag ergänzt. Da hat sich wohl mein Posting mit Deiner Änderung überschnitten.


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Clavia Nord Stage?
Auch dazu hatte er schon was gesagt:
Vom Sound bei Orgel und E-Piano kommt das Clavia Nord Stage meinen Vorstellungen am nächsten. Im direkten Vergleich dazu fand ich den Sound vom Nord Electro II nicht überzeugend - obwohl beim Stage angeblich nur wenig verändert sein soll. Beim Stage gefallen mir aber die Tastaturen und der Piano-Sound nicht.
 
OK, dann paßt des... :)
 
Hallo, zunächst vielen Dank für Euch, die Ihr Euch mit meinen Problemen befasst habt, Eure Zeit geopfert und mir so viele Hinweise gegeben habt. Es tut gut, wenn man feststellt, dass man auch als Alleinunterhalter in diesem Universium nicht allein ist. Allein beim Aufschreiben habe ich schon was über mich gelernt.
Ich werde mir Eure Hinweise im Shop noch einmal intensiv begucken und inteniv ausprobieren, mal sehen was draus wird. Noch einmal: Vielen herzlichen Dank!

Filou24
 
Übrigens: mittlerweile sind hier schon so viele mit dem Klavierklang des Nord Stage unzufrieden, daß ich auch mal das Teil auf jeden Fall testen muß. Die mp3-Demos, finde ich, sind das genialste vom genialsten, deswegen kommt mir das alles etwas komisch vor...


Was Dir hier komisch vorkommt ist eigentlich vollkommen logisch.

Die Nord Stage Fluegelsounds klingen wirklich fantastisch (besonders
das ambient Steinwaysample), solange man sie in Lautstaerken spielt die
einem echten Klavier entsprechen.

Sobald aber "Durchsetzen" angesagt ist, gehen sie (genau wie ein richtiges
Klavier auch) gnadenlos unter, und nur mit viel Geschick und Erfahrung
des "Mixers" laesst sich da noch einiges retten.

Die Klaenge von Yamaha, Roland, Kawai, u.s.w. sind in dieser Beziehung
eindeutig besser zu handhaben, weil die wesentlichen Klanganpassungen
schon in den Samples beruecksichtigt sind. Dafuer klingen sie in natuer-
licher Lautstaerke zum Teil schon sehr verfremdet.

Ich traue der Firma Clavia zu, dass sie dieses Problem noch loesen und
vielleicht auch mal endlich ein gescheites Monosample zur Verfuegung
stellen. Und in dieser Beziehung (kostenfreie Auswahl- und Nachruest-
moeglichkeit von neuen Sounds) ist Clavia der Konkurrenz ohnehin mehr
als einen Schritt voraus.

mfG

colourisred

"Jazz pianists also must be able to play extremely difficult, harmonicaly complex music ... that nobody wants to listen to." DirtyRubberDuck
 
Beim NordStage gab es schon einige Updates, so auch für die Piano-Sounds. Da sind auch einige mit größerem Speicherbedarf dabei, so dass man dann u. U. etwas anderes dafür opfern muss. Mir gefällt z. B. das Yamaha C7 close miked recht gut. Wenn man beim Händler antestet, kann es durchaus sein, dass dort nur die "Grundausstattung" installiert ist. Da hat man dann halt etwas verpasst.

Viele Grüße
ukm
 
@colourised:
Interessant. :)

Ich kann mir aber immer noch nichts konkretes darunter vorstellen, was ein "durchsetzungsfähiger" Klavierklang ist. So viel Höhen wie möglich? Möglichst spitz und attackreich? Meine Erfahrung als Zuhörer und Spieler ist eher, daß man auch weiche, warme Pianosounds genauso gut raushören kann und diese eben noch besser, "klavieriger" klingen.

Gibts vielleicht irgendwo mal ein mp3-Beispiel, wo man einen durchsetzungsfähigen Klang mal in Action (= im Kontext) erleben kann? Am besten noch im Vergleich mit einem Klavier oder einem nicht-durchsetzungsfähigen Klang? Oder muß ich mich da bis zum Forumstreffen gedulden, um diesbezüglich endlich klüger zu werden? :D
 
Hallo, hier ein (noch) vorläufiges Endergebnis. Ich bin mit Euren Hinweisen noch einmal in mich gegangen und anschließend zum Shop und habe mir die verschiedenen Teile und Varianten noch einmal in aller Ruhe angeschaut und verglichen.

Vorab: Auch ich war in der ersten Zeit von den Sounds meines Entertainer-Keyboards begeistert und überzeugt. Wer aber mal den direkten Vergleich gemacht hat, muss zugeben: Die Piano, Epiano und Orgel-Sounds der aktuellen Topentertainer-Keyboards (Tyros 2, Roland G70, und E80, Korg PA1X) sind nicht schlecht bzw. "brauchbar", können aber gegen die Sounds der Spezial-Teile nicht mithalten, das ist schlicht eine ganz andere Liga.

Die Workstations/Synthesizer wie Fantom x7 oder Yamaha S90Es sind da schon deutlich näher dran, aber irgendwie bleibt die Bedienung für mich eines der großen Geheimnisse. Habe einfach keine Lust auf tage- bzw. wochenlanges Selbststudium von 200 Seiten HAndbuch, evtl. sogar in Englisch, nur um die Teile bedienen zu können.
Das S90Es ist im Übrigen ein Riesenkasten (ich glaube 24,5 kg ohne Case) und scheidet allein damit für mich als Alleinunterhalter aus. Sound und Tastatur ansonsten tadellos.

Im Ergebnis blieb wieder der Nord Stage mit gewichteter Tastatur übrig, der 76er recht für mich. Im direkten Vergleich haben mir sogar die Piano-Samples des Stage inzwischen am besten gefallen, wesentlich besser sogar als beim RD700. Auch habe ich mich mit der Tastatur angefreundet, hier fühle ich mich irgendwie richtig zu hause und habe das Gefühl, das Instrument spricht mit mir, echtes Glücksempfinden. Dieses Feeling will sich bei der kurzen Fuzeltastatur des Nord Stage Compact bzw. des Nord Electro bei mir einfach nicht einstellen.

... Noch einmal vielen Dank für die Hinweise! Gruß, Filou24
 

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