Welcher 1. Bass?

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Alex_Praise
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Hi!
Paar Freunde und innen haben ne Band gestartet und haben mich gefragt ob ich nicht Bass spielen will....
Wir haben 200€ gemeinsam "gesponsort" bekommen und ich könnte 100- maximal dann tut dann schon fast weh 150€ drauflegen....
Wir bekommen von Yamaha die Instrumente auhc etwas billiger da der Vater eines der Bandmitglieder dort arbeitet!

Hier sind die die ich gesehen habe:
https://www.thomann.de/at/epiphone_embassy_standard_bass_wn.htm
https://www.thomann.de/at/ibanez_rd06_ltd_rr1.htm
https://www.thomann.de/at/warwick_rockbass_streamer_standard4_vw.ht
https://www.thomann.de/at/yamaha_rbx_374_bl.htm

5 Saitig nehm ich auch gerne aber ich hab gelesen das besonders im unteren Preissegment die 4-Saiter wessentölich Qualitativer sein sollen und besonderfs leichter zu bespielen sind!

Habt ihr sonstige Vorschläge?

Und noch ne Frage:
Wie sieht das mit dem Verstärker aus....
Is es ok wenn ich über die PA spiele?
Sollte ich mir dann nen Behringer V-AMP Pro kaufen?
Wie sieht das beim Bass mit den Watt aus? Wenn ich als E-Gitarrenspieler 300 Watt lese fallen mir immer beide Augen ausm Kopf ^^
Oder irgentein anderer Treter damit das ganze gscheit klingt?

MfG Alex
 
Eigenschaft
 
Also, inner Band müsste man glaube ich schon min. 50 Watt als Bass-Amp haben, soviel ich hier mal gelesen habe... Als Bass kann ich dir beherrzt den Squier Vintage Modified Precision bass (isn' 4 Saiter). Optimal für Rockige Sachen auch Punk. Kostet beim MusicStore 249 €uro. Kann den deshalb empfehlen, da ich den auch habe. Der setzt sich in allen Tonlagen durch.
Damit das vllt noch besser klingt, wäre auch ein Bass-Verzerrer nicht schlicht...erhöht Druck und Lautstärke...
hoffe, dass ich dir helfen konnte!


fender parc
 
Ich stimme Fender Parc voll zu ,wenn es um die Squier Bässe geht.Du solltest aber auch mal den Vintage Modified Jazz Bass anspielen.
Ich persönlich habe mir damals den Ibanez RD300 gekauft (is ja eigentlich wie der RD-06).
Den spiel ich auch heute noch sehr gerne ,da mir die Bespielbarkeit sehr gefällt .
Ich würde dir aber trotzdem raten den Squier Jazz mal anzuspielen.

Den Yamaha finde ich nicht so großartig .Zum Warwick kann ich leider nichts sagen.

Teste dich mal bei Squier und Ibanez durch. Da stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis im LowEnd.

Und zum Thema Amps gebe ich dir den Tipp ,kaufe dir nen kleinen 60Watt Amp .Für Bandproben benötigt man schon ca.150 Watt würde ich sagen aber 100 oder weniger reichen vollkommen aus um deine Nachbarn zu ärgern ^^.

Ich empfehle da den Behringer :

BEHRINGER BX-300 Bass Combo - BÄSSE - Bass Verstärker - Combos - Musik-Schmidt Frankfurt

Ich konnte mit dem immer mit nem Schlagzeug mithalten ,aber für nen bissl mehr Geld bekommste auch den mit 60 Watt.

MfG Daniel
 
Schau Dir auch mal die Yamaha BB Reihe an, sind klasse Instrumente (wenn Du Dich mit dem Design anfreunden kannst).
In einer Rockband mit womöglich sogar zwei Gitarristen steht man als Bassist selbst mit 100W noch doof da, finde ich. ab etwa 150W (hängt natürlich auch vom Wirkungsgrad und den den EQ-Settings ab) wird die Geschichte sinnvoll.
Wenn Du über die PA spielst wäre irgendein Preamp schon sinnvoll.
 
Hallo,

von den genannten Bässen würde ich den Warwick oder den Yamaha empfehlen. Das ist aber natürlich meine pers. Vorliebe. Am idealsten ist testen. Beide Firmen haben hier einen guten Ruf. Epiphone baut meiner Meinung nacht nicht ganz so hochwertig.

Den Ibanez kenne ich selber nicht. Generell finde ich Ibanez Hälse nicht besonders schön zu bespielen. Andere finden grade diese dünnen und schnellen Hälse sehr gut. Besonder fällt mir an diesem Ibanez das Korpusmaterial auf. Agathis ist hier etwas verschrien als schlecht, bzw je nachdem wen du fragst auch schon absolut minderwertig. Das kann ich persönlich so nicht bestätigen, will dich aber darauf hinweisen. Ansonsten wie gesagt bei Ibanez auch solide, hochwertige Bässe.

Also: Handling und Sound solltest du dir auf jeden Fall selber ansehen, alles andere können wir hier viel objektiver Bewerten. Die Preisleistung stimmt sicher.

Zu der Sache mit dem Verstärker: Watt ist nicht gleich Watt. Da gibt es noch viele andere Faktoren die bei der Lautstärke mitspielen. Generell würde ich mich auch stark in die 50 - 100 Watt Richtung orientieren, wenn nicht noch etwas drüber. Warwick Combos sind da eine gute Wahl finde ich, der Sound gefällt aber auch nicht jedem.
Wenns erstmal nur um laut und nicht um schön geht tut es aber auch eine entsprechende Behringer Combo.

Nun noch etwas eigennützig zum V-Amp. Damit ist es auf jeden Fall ohne Probleme möglich auch nur über die PA zu spielen. Ob dir das liegt so ohne Verstärker im Rücken ist dabei natürlich noch ne Frage. Technisch findest du hier zum V-Amp auch einige Informationen im Forum. Ich finde das Gerät praktisch und fürs Geld ok, aber auch nicht berühmt. Vielen ist der Sound zu synthetisch. Schau am besten einfach mal in die Suchfunktion, da findest du denk ich alles positive und negative. Oder in die Reviews auf harmony-central.com.

Warum eigennützig: Ich verkaufe hier im Flohmarkt grade den normalen V-Amp. Bei Interesse komm das Teil einfach mal ausprobieren oder so.
 
Also ich würde dir ganz klar den Ibanez oder den Rockbass empfehlen.
Diese beiden Bässe sind am flexibelsten von denen die du angegeben hast.
Der Yamaha hat zwar gute Verarbeitung und ne solide Grundlage, allerdings hat die RBX-Reihe einen imho sehr eigenen Klang, welche auch beim Potidrehen nicht so recht verschwinden will. Er klingt imho sehr dumpf und "gefühllos".
Der Rockbass ist sicherlich ein schmuckes Teil, obwohl ich ihn noch nicht gespielt habe.
Hab aber mal im Musikladen einen in der Hand gehabt und gesagt hab ich da "Boah der klingt ganzschön geil. Also diese Warwicks sehen ja nich so geil aus aber klingen können se." und dann hab ich den Rockbass-Stempel aufm Head gesehn und verdutzt geschaut.
Der Ibanez ist auch n klasse gerät. Klingt sehr "cremig" wenn seine Regler alle neutral eingestellt sind. Ansonsten kann man noch viele Sounds aus dem bass rauskitzeln.
der Thunderbird, mag vielleicht manche Menschen mit Klang überzeugen, ich fand ihn klanglich auch nicht schlecht, allerdings ist imho Bespielbarkeit ein fremdes Wort für ihn.
Ich würde mich zwischen dem Ibanez und dem Rockbass entscheiden müssen.
 
Wenn ihr so in Richtung Blink-182 oder so ähnlich (also Punk-Rock) spielen wollt, dann kann ich den Squier Standard Jazz Bass empfehlen.
Ich hab mir den vor einem Jahr gekauft und spiel ihn immer noch. War zwischendurch mal bei Musik Schmidt in Frankfurt und hab nen fender jazz bass angespielt.
Ich muss sagen, bis, dass auf dem Fender Bass "Fender" statt "Squier by Fender" draufsteht is da echt kein großer unterschied.
Als amp hat ich mir damals von Peavey den Microbass gekauft, der is aber eher zum ZuHause üben.
Für unsere Band bin ich mittlerweile auf ne Quantum Combo umgesteigen, die machen ordentlich druck, gibts aber erst ab 400 Euro-.-
Viel Spaß mit deiner Band
David Ziemann und Jane Fool
 
Ich kann Dir auch den Ibanez empfehlen. Ich spiele den Bass selber als Hauptbass und meiner Meinung nach hat er 'ne ordentliche Portion Knurr. Die Bespielbarkeit finde ich auch recht gut und die Einstellung ab Werk war ganz passabel. Da habe ich kaum etwas verändert.

Also als Standalone (ohne PA) mit 50 Watt in einer Band finde ich dann doch etwas sehr gering. Ich würde da auch eher in Richtung 150W (zb. Peavy TNT 150, Warwick Sweet 15) gehen.

P.S.: Ich gehöre zu den Menschen, die Ibanez-Hälse richtig sahnig finden :D
 
Ich würde besonders den Rockbass, Ibanez und den Yamaha anspielen, bei den Squier Teilen würde ich eher die Finger von lassen. Die Qualitätsstreuung ist mir bei Squier/Fender einfach viel zu hoch, und wenn du schon einen Squier nimmst kannst du genausogut einen Harley Benton von Thomann oder einen Jack & Danny von Musicstore kaufen.

Zum Verstärker, ich an deiner Stelle würde noch ein bisschen mehr ausgeben und dann direkt eine vernünftige D.I. Box holen. Vom V-Amp kannst du ja nur über den Line Out in die PA, meiner Meinung nach sind aber "richtige" anschlüße wesentlich besser.
https://www.thomann.de/at/hartke_vxl_bass_attack.htm
https://www.thomann.de/at/mxr_m80_bass_di_plus.htm+

Sind beide wirklich gute Teile, wenn du ein bisschen verzerrt spielen willst würde ich den MXR nehmen.
 
Ich habe selbst 2Jahre in ner Band E-Bass gespielt, habe es aber aufgegeben (hatte einfach keinen Spass mehr am E-Bassen...)

Also den "Epiphone Embassy IV" hatte ich als allerersten E-Bass .... Sound war fett (aber eher für Jazz,Raggae Richtung...so denk ich halt), aber net unbedingt für Hard/Rock, Punk geeignet.... Verarbeitung ist sehr gut für den Preis und der Hals ist sehr gut bespielbar (sofern man keine kurzen Finger hat!!!!)... das was mich sehr störte; der Bass ist sehr schwer im Vergleich zu anderen... Wir haben Anfangs Lieder gecovert und sind 2h auf der Bühne gestanden... mir tat nach ca. 45min schon der Rücken weh... wenn du dann noch überlegst mit dem E-Bass auf der Bühne rum zu springen...tja...

Hab mir dann ne Ibanez zugelegt und war begeistert! Die Hälse der Ibanez-Bässe sind grandios!! Aber bei den Bässen unter 200 Euro ist die Qualität der Verarbeitung nur eher Mittelmäßig! Ich würd mir, wenn ich noch Bass spielen würde, trotzdem immer wieder ne Ibanez holen! Ibanez ist auch ziemlich allround fähig: Ich kenne verschiedene Bands die damit folgende Musikstile machen: Indie; Rock; Alternative; Hardcore; Metal und Grunge;...!!
(Meiner Meinung nach passt er perfekt zu Indie und Rock...)
IBANEZ RD300BK ist ganz gut;
IBANEZ GSR180 hab ich mal gehabt; für den Preis:
Sound: Gut | Bespielbarkeit: Sehr Gut | Gewicht: Leicht | Verarbeitung: Mittel

Aber was man immer wieder sagen muss; Man sollte immer zuerst selbst antesten, denn jeder hat andere Vorstellungen und einen anderen Geschmack was solche Sachen angeht!!!!!!!
 
Ich bin selber Besitzer eines Ibanez RD06 LTD RR1 und muss sagen, dass ich sehr zufrieden mit ihm bin und er sehr vielfältig einsetzbar ist. Ich habe schon von Begleitung von Balladen nur mit einem Klavier bis hin zu dropped-D Metal Stücken so ziemlich alles gespielt und muss sagen, dass ich immer erstaunt über den vielfältigen Klang bin. Er kann knurren oder aber auch schön bassmäßig-dumpf klingen. Er ist sowohl in´den tiefen als auch in de höheren und sehr hohen Lagen gut bespielbar. Nur der 22.-24.- Bund ist nur auf der G-Saite einigermaßen zu bespielen.
Von den anderen Bässen habe ich nur mal auf einem Yamaha RBX-374 gespielt, der mir aber irgendwie etwas charakterlos/künstlich erschien. Ich würde dir aber trotzdem raten ihn mal anzuspielen, da er qualitativ zu den besten seiner Preisklasse gehört.
 
Also ich hab den Ibanez mal angespielt und der hat mir vom Klang her zeimlich gut gefallen, jedoch mochte ich den Hals und die Optik nicht besonders und hab mich deshalb für den Squier Standard Jazz Bass entschieden, den ich inzwischen seit über 2 Jahren in einer Band spiele und mit dem ich rundum zufrieden bin.
Von Yamaha Bässen halte ich nicht besonders viel. Ich habe ,al den von einem Bandkollegen getestet und fand, dass derziemlich dünn klang.
Ich spiele im Proberaum nen Behringer BX600, nen 60 Watt Amp, der zwar in Natura recht lise ist - wenn man gegen 2 Gitarristen und einen Drummer spielen muss - aber an die Gesangsanlage angeschlossen (über Line Out) ist der schon ziemlich laut.

Gruß, adie99;)
 
Ich spiele im Proberaum nen Behringer BX600, nen 60 Watt Amp, der zwar in Natura recht lise ist - wenn man gegen 2 Gitarristen und einen Drummer spielen muss - aber an die Gesangsanlage angeschlossen (über Line Out) ist der schon ziemlich laut.

Gruß, adie99;)
Das kommt auf die Gesangsanlage an :D
 
Hi erstmal...
Erstens muss ich sagen: nen Squier kommt mir nicht ins Haus....1. wegen der Optik und 2. weils Squier ist!

Ich werd Freitag mal ins Musikgeschäft fahren und mich da bissl spielen...da werd ich mir auch den ProFet 3.2 anschaun...

MfG
 
nur so aus interesse,
was hast du gegen squier?
ich finde die jazzbass optik eigentlich gut, besser als z.b. sachen wie ibanez oder warwick.....
hmm....kann dich echt garned verstehen, aber ist ja auch egal.....
test einfach alles was von optik und preis in frage kommt, dann kannst du weiterschaun,
sagen was dir gefällt etc...
greetz,
dom
 
Ich spiele seit weihnachten auch den Ibanez ( nur RD 300, aber wurscht, wie schon gesagt wurde), und ich muss sagen dass er besser klingt als mein eigentlicher Hauptbas von Career, der vor 5 Jahren( ! ) mehr gekostet hat als der ibanez heute.

Jedenfalls hängt der Ibanez mit den werksaiten, den career mit neuen, 40 € warwick saiten gut ab..

Kurz: er ist schon nach kurzer zeit zu meinem hauptbass geworden, ich liebe seinen vielfältigen klang, und die bespielbarkeit ist für mich 1a

Aber wenn du dir noch nich ganz sicher bist, ob das langfristig was für dich ist.. kann ich auch folgenden bass empfehlen
REDWOOD Modern Action J-Style Black - BÄSSE - 4 Saiter - Musik-Schmidt Frankfurt

der klingtrichtig fett, ist preiswert.. hat zwar ein dickeren hals, aber ein dünnes griffbrett,
bei uns steht er im proberaum..

auch er klingt besser als mein career :screwy: :screwy: :screwy: (aber nur n vorschlag)
:redface:

hoffe ich konnte helfen :rolleyes:
 
Hi erstmal...
Erstens muss ich sagen: nen Squier kommt mir nicht ins Haus....1. wegen der Optik und 2. weils Squier ist!

Ich werd Freitag mal ins Musikgeschäft fahren und mich da bissl spielen...da werd ich mir auch den ProFet 3.2 anschaun...

MfG
Da muss ich auch mal nachfragen.
Ich selber spiele einen Squier und bin mit ihm schon mehrere Jahre wunschlos zufrieden.
Und die Optik ist doch nicht so schlimm? Die gleiche optik wie ein original Fender. Also hasst du wohl auch Fender?
Ich kann zu Squier nur sagen, dass sie für das Geld wirklich gute Instrumente bauen. Klanglich stellt man zu nem orignal Fender imho keine Abstriche, vielleicht von der verarbeitung, aber man findet eben auch die guten Teile und dass nun auch garnicht mal so selten wie ich finde.
 
1. Hab ich was gegen die Optik...wenn dus so willst: ich würde auch keinen Fender Bass kaufen
2. Ich hab einige Squire Gitarren in der Hand gehabt die ziemlich übel waren....

MfG
 
ich hatte auch mal nen Squier und kann darüber auch aussagen, dass sie nicht soooo empfehlenswert sind...fand ich ehrlich gesagt auch total sch****!!!!!

Aber nur weil ICH so denke, heißt das noch lange nicht, dass Squier Bässe allgemein...

a)...qualitativ minderwertig sind und...
b)...sch**** aussehen!
 
Squier hat wie ALLE Fender Bässe und auch Gitarren extreme Qualitätsschwankungen. Deswegen bin ich auch kein Freund von Squier, bei dennen sind die Qualitätsschwankungen am höchsten, wenn dir aber die Optik schon nicht gefällt brauchen wir darüber ja eigentlich nicht weiter zu diskutieren.
Also bleiben, Yamaha, Rockbass, Ibanez und evtl. der Epiphone.
 

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