Schwierige Metal Lieder

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Hi Leute

könnt ihr mir fordernde Metal Lieder nennen? Ich denke zB an St. Anger? In Flames?

thx
 
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hey hate hate hasters

das problem ist: "fordern" unterscheidet sich von spieler zu spieler ;)

wenn du jetzt st. anger sagst, dann ist es ja noch relativ einfach! aber in flames haben schon ein paar schöne grooves bzw passagen!
wichtig ist auchnoch, was du unter fordernd verstehst?! verstehst du darunter sehr schnelle lieder oder koordinativ anspruchsvollere?!

aber wenn ich an fordernd im metal bereich denke, dann fällt mir spontan:

demons & wizards - crimson king
lamb of god - blood of the scribe
children of bodom - if you want peace...prepare for war (das geht aber noch)
 
Manche verstehen unter fordernd auch nur, das man die ganze Zeit Doublebass bei 250bpm spielt.;) :D

Aber naja egal,
Ich würde mal die vorschlagen:

Arch Enemy - Nemesis
Devildriver - Driving Down The Darkness
Amon Amarth - With Oden On Our Side

Das sind vllt nicht die ultra schweren Lieder, aber denoch schon recht anspruchsvoll.

EDIT:
Happy von Mudvayne is mir gerade noch eingefallen. :great:
Nur weis ich nich ob man das noch zu Metal zählen darf, aber eigentlich schon.:D
 
unter fordernd verstehe ich lieder die zB rhythmuswechsel haben

vor allem das suche ich - sorry hab ich vergessen zu erwähnen
aber schonmal danke für die vorschläge:great:
 
Also ich glaube weniger dass, das ist was du suchst aber ich finde Slit Wrist Theory von den 36 Crazyfists ganz lustig, im meine es nicht so mega schwer und enthält nicht so die Rythmuswechsel aber es macht einfach spaß und lässt viel Freiraum für Improvisationen.

Zu deiner Beschreibung kann ich die nur ganz herzlichsts Opeth empfehlen, viel Rythmuswechsel auch manchmal echt heftige DB-Parts, viel Dynamik (sehr viel Ghostnotes), sehr interessante Rythmen, eigentlich perfekt:

- Beneath The Mire von dem Album Ghost Reveries (!)
- The Grand Conjuration auch von Ghost Reveries
- The Leper Affnity von Blackwater Park (!)

Viel Glück ;)
Hoffe das ist es, was du suchst :)

G, Astray
 
misery signals - in response to stars
pitbulls in the nursery - lunatic factory
japanische kampfhörspiele - alle wollen gut aussehen
necrodeath - 100% hell





würd eich sagen ;)
 
Traum Theater ?
Take the Time
oder ähnliches
 
Also wenn du Dream Theater als Metal durchgehen lässt, dann kann ich dir so ziemlich alles von denen ans Herz legen, Mike Portnoy ist ein Tier:D

Ansonsten wie wärs mit Cannibal Corpse? Z.B Relentless Beating, bin zwar kein Drummer, hat aber viele Tempowechsel, denke is net ganz einfach.

Oder wie wärs mit Enter Sandman von Metallica? LOL kleiner Spass ;):D:screwy:

Gruß
Adam
 
Wenn es fordern soll, muss es ja nicht immer Metal sein. Ich denke, dass du deinen Horizont des Schlagzeugspiels auch ausbauen kannst, indem du dich mal mit Jazz oder so beschäftigst. Wie wär's mit einigen Latinrhythmen? Blues?
Ansonsten gibt es soviele Lieder, die fordern. Schau mal bei Tool, damit in Verbindung also auch Aperfectcircle rein. Merk' dir z.B. Thomas von Apc.


Alles liebe, Limerick
 
Wenn "fordernd" mit "Rhythmuswechsel" bzw. "rhythmischen Spielereinen", wie besonders Snare-Bassdrum-Wechsel gleichzusetzen ist, hätte ich auch noch ein paar Ideen:

Mudvayne - Happy
System Of A Down - Chop Suey
System Of A Down - Toxicity

[edit] - @ Lim: Nicht das ich z.B. Red Hot Chili Peppers als fordernd bezeichnen würde, aber da sieht man mal wieder deutlich, wie aus wenig viel gemacht wird, es aber dennoch ungemein groovt... ;)
 
Das Lied "They Do" von Throatclub.

Du kannst es auf ihrer MySpace Seite runterladen:

Throat Club

Da gibts genug Tempo und Taktwechsel... :)

Viel Spaß! *muhahaha* :)
 
Das Lied "They Do" von Throatclub.

Du kannst es auf ihrer MySpace Seite runterladen:

Throat Club

Da gibts genug Tempo und Taktwechsel... :)

Viel Spaß! *muhahaha* :)

da muss ich dir recht geben!
um sich das alles zu merken, bedarf es schon mehr als nur 10 maligen anhören des liedes!
aber die band übertreibt das schon richtig! da kommt kein groove und auch kein feeling rüber...nix für mich!
 
schon wieder son anspruchsloser thread im spieltechnikforum..wozu ich da überhaupt noch rein gucke...
 
@Kyrannimo:
Wahrscheinlich um noch anspruchslosere Kommentare los zu werden!
Warum muss man immer wieder solche dummen Kommentare geben?!

On Topic:

Also das was da Throat Club spielt is schon irgendwie krank..
Ich finde da wurde echt ein bisschen übertrieben in sachen Tempo und Rhythmuswechsel.
 
Von der DB her blick ich bei Bodom Beach Terror (erstes Lied ist Bodom After Midnight, kommt ab ca. 3. min) nich wirklich durch :redface:
Ansonsten was teilweise schwer is aber auf jeden fall fördert ist fast alles von SOAD. Taktwechsel etc alles dabei :great:

Von in Flames... Ich kenn jetzt nur fördernde von der DB her... Joar auf der DVD legt er in Sticky Fingers auch gleich richtig los mit F(r)iend... Clayman hat hier auch ma einer nen Vid on gestellt... Bei In Search for I bekommste die pure nässe an´ne Achseln :D

Ansonsten wenn dir langweilig is, Slipknot :twisted:
 
Meshuggah.. ;) Psyopus, Ed Gein, Crowpath, Dillinger Escape Plan etc.
 
Was mir grad eingefallen ist Arch Enemy aber ich glaube das ich echt ein wenig heftig, finde ich. Da muss man die Double Bass schon ziehmlich drauf haben.
Also fördernd sind da einige Lieder meiner Meinung nach, Rythmuswechsel gibts da auch mal nen paar.

Arch Enemy - Dead Eyes See No Future
Mittelschnelles Lied mit nem schönen Marching Rythmus zum Ende hin.

Arch Enemy - I am Legend / Out for blood
Einige Rythmuswechsel aber es wurde gewagt ein Blastbeat zu spielen, das gibt Abzüge :mad:

Arch Enemy - Instinct
Wer das Lied spielen kann, ist mein Held, dem ich den ganzen Tag die Zehen lutsche oO

Arch Enemy - We will rise
Arch Enemy - End of the line

So auch wenn das jetzt glaub ich schon ne ganz andere Richtung ist, ich find die Lieder äußerst fördernd.
 
Wenn "fordernd" mit "Rhythmuswechsel" bzw. "rhythmischen Spielereinen", wie besonders Snare-Bassdrum-Wechsel gleichzusetzen ist,
Ähm, keine Ahung. :confused: Ich meine, es wurde nach Metalliedern gefragt. Ich nehme mal an, dass dort auch Geschwindigkeit gmeint ist. Jedoch unterlasse ich es, Speedmetal zu empfehlen, wenn jemand nach etwas Anspruchsvollen fragt. So bin ich dann mal auf Taktarten ausgewichen, welche in der Tat nämlich spannend zu spielen sind.
Schwere Grundlagen sowie spannende Polyrhythmen finden sich, wie bereits erwähnt, zu Hauf in Jazz. Man könnte das ganze dann auch noch auf Dynamik, Tempo und Setkonfiguration erschweren/erleichtern. Je nach Bedarf. Da gibt's unendlich Möglichkeiten, wie man sich ein Bein stellen kann. Dazu muss nämlich nicht immer Metal her ;) :cool:

Alles Liebe, Limerick
 
Joa, Meshuggah ist richtig!:great:

Was sollt ich sagen...Pantera - Becoming ist auch interessant
Children of Bodom - Triple Corps Hammerblow (vor allem ganz am Ende ist die DB interessant :D )
 

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