E oder akkustik Schlagzeug?!

  • Ersteller punkerlili
  • Erstellt am

Welche Art von Schlagzeug ist praktischer?!

  • elektrisches Schlagzeug

    Stimmen: 17 21,8%
  • akkustisches Schlagzeug

    Stimmen: 61 78,2%

  • Umfrageteilnehmer
    78
P
punkerlili
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Moin!
Ich hab das Thema "Technisierung von Instrumenten"für meine argumentative Rede in Deutsch gewählt. Ich als Schlagzeuger vertrete die Meinung, dass ein akkustisches Schlagzeug einfach schöner klingt und man besser darauf spielen kann. ABer in der Band das Zusammenspiel zählt und daher durch die verschiedenen Möglichkeiten der Anpassung an die anderen, ein elektrisches viel besser ist. Wie seh ihr das?! Was spielt ihr lieber?!

Danke schonmal im voraus

MfG Anna
 
Eigenschaft
 
wieso hast du nich weder noch angegeben?

ich spiel an meinem a set songs und jam und an meinem e set üb ich technik etc. und es macht an beiden spaß.
 
Du hast gefragt, welches der Sets praktischer ist, nicht welches besser ist. Ich habe nun für E-Drums gevotet, obwohl ich Akustik Drums stark bevorzuge.
E-Drums sind in diesem Sinne "praktischer" da sie kleiner sind und auch mit Kopfhörern gespielt werden können, somit auch Leuten in Mehrfamilienhäusern das Schlagzeug spielen ermöglichen.
 
Naja ansichtssache, ne schöne Jamsession am See oder im Wald ist mit dem E-Set nicht möglich, außer natürlich man stellt nen Stromerzeuger auf, der allerdings die Soundkulisse stark verfälscht.

Nein ernsthaft - ich habe für A-Drum gevotet, da ichs einfach praktischer finde. 1. ist es schneller und simpler aufgebaut - ohne viel Kabelage und praktischer im Portemonnaie ist es allemal

. Auch wenn das E-Set in Sachen Lärmpegel praktischer ist.
 
Ich will mich mal als Nicht-Schlagzeuger melden. Aus meiner Banderfahrung muss ich sagen, E-Drums sind für Proben sowas wie der heilie Gral.


Ich hab nur ein einziges Mal mit einem E-Drummer geprobt. Der Sound war ziemlich geil, die Lautstärke das erste mal ohne Gehörschutz erträglich und alles war insgesammt sehr entspannt.

Mal ganz ehrlich, wenn der Drummer nicht seine Dezibel Maschine hätte, könnte man sich all den Aufwand und die Kosten für 1/2 Kilowatt Bassanlagen und großen PAs sparen.

Bei Jazz und ähnlich ruhigen Musikrichtungen - meinetwegen. Aber auf den Pegel einer Rockband hört man denk ich mal die Feinheiten nicht raus, die ein E-Drumset von einem Akustischen unterscheidet.

Das war nur mal eine Meinung als Außenstehender und "Leidtragender" von Akustiksets.


@ MB-West. Wenn jemand ein komplettes Akustikset am See auffährt, dann will ich den Akustikgitarristen sehen, der dagegen anklampft.:cool:
 
praktischer finde ich, als auch-nicht-schlagzeuger ebenfalls e-drums. bei jamsessions im freien gehört ein chajon ;-)
wir haben einmal mit akustischer drum geprobt und die probe war absolut sinnlos, weil es eigentlich eine gesangsprobe hätte werden sollen hauptsächlich, da wir aber nur schlagzeug und bissl tonmatsch hatten konnte man darauf nicht singen - tja. blöd gelaufen.
Aber klanglich... e-drum hat vielleicht mehr Möglichkeiten, aber...
ein mini-a-drumset eines jazzers, der dann alles mögliche macht um lebendig zu spielen...
das ist ne andere liga

bin aber schließlich kein drummer. habe nicht gestimmt
 
Hallo,

ich persönlich finde ein Akkustisches Schlagzeug besser.
Doch es kommt immer darauf an, in was für einer Situation ist. Sound & Feeling oder Lautstärke... Ich finde bevor man auf einem E-Schlagzeug spielt, sollte man einige Zeit auf einem Akkustik spielen. Ich habe nämlich mal von einem anderen Schlagzeuger gehört, dass er mal auf einem kleinen Aufritt war, wo normale Lautstärke war. Und der Schlagzeuger hatte ´n E-Drum und hat so was von abnormal auf die Hi-Hat eingeschlagen, dass er, wenn er ein akkustik gehabt hätte, den ganzen saal ausgefüllt hätte.

Aber ich würde sagen: Jeder muss es selbst testen... Legt man wert auf orginal Sound oder Tonvielfalt.

MfG katzenjoe1234
 
Die Lautstärke spricht für das Edrum
Aber das Ansprechverhalten ist selbst beim Roland Td20
unter aller sau. Jeder Wirbel lässt mich Atari schreien *g*.

Auch das Spielgefühl ist sehr anders und will man ein natürlicheres
muss man mal wieder sehr tief in die Tasche greifen. Brauchbare
Padsets kosten um die 2000€ o_O.
Was ich für das Geld was mich ein brauchbares Edrum kostet
für Akustische Kessel Becken und Mikros kriegen könnte lässt mich ganz ganz schnell
für akustisch stimmen ;).

@alle nicht drummer denen es zu laut ist.: Gebt euren Drummern Rods ^ ^
Die kosten nur wenig mehr als normale Sticks machen aber Akustiksessions sehr viel angenehmer.

Ps.: Ich hatte längere Zeit mal ein Roland Td8 Edrum eben für die Band die meinte das wäre ja soo toll. Für mich war es neben Zildjian Zxt und Evans Hydraulics der größte Fehlkauf meines lebens -_-'.
 
Diese Frage ist in der Tat sehr problematisch zu beantworten. Für das eDrum speicht natürlich die variable Lautstärke und die Soundvielfalt, die es einsetzbar macht für die unterschiedlichsten Anlässe.
Dagegen spricht in der Tat, daß man schon ordentlich in die Tasche greifen muß, um diese Vorteile auch wirklich nutzen zu können. Der verkabelungstechnische Aufwand ist auch nicht zu unterschätzen, nivelliert sich aber sofort, wenn es um die Live Abnahme eine A-sets handelt.
Der überzeugte Drummer tut sich zudem zumeist sehr schwer, wenn es darum geht, ein "richtiges" Schlagzeug gegen eine Ansammlung merkwürdiger pads zu tauschen.
Der Aspekt des zu-Hause-üben-könnens spricht widerum für das eDrum set.

Ich habe für Akustik gevoted, wenngleich ich mir nicht sicher bin, ob ich damit die Intention der Umfrage richtig getroffen habe.
 
@alle nicht drummer denen es zu laut ist.: Gebt euren Drummern Rods ^ ^
Die kosten nur wenig mehr als normale Sticks machen aber Akustiksessions sehr viel angenehmer.

Naja, dem letzten Drummer dem ich die andrehen wollte meinte, dass passt nicht zu Blastbeats.:D

Ich kanns ja verstehen und die Spieltechnik kann ich auch nicht beurteilen. Ich hab zwar schon mal E-Drums ausführlich getestet, aber einen ordenlichen Trommelwirbel kann ich als Nicht-Drummer natürlich nicht. Bei mir ist da schon knapp hinter Smells like Teen Spirit Schluss mit den Spielkünsten.

Das Ganze ist ähnlich wie den Gitarristen zu überreden, die hundert Röhrenwatt einzumotten und mit einem Preamp über die PA zu spielen. Es ist einfach kein Rock n Roll, und wenn das mit den Sex und den Drugs schon nicht so klappt dann will man sich das nicht auch noch nehmen lassen.:p
Ich kann als Außenstehernder aber nur sagen, dass es für andere bedeutend angenehmer ist. Ich beziehe mich jetzt aber expliziet auf Rock/Metal, einem Jazzdrummer würde ich sowas nicht unterschieben. Gerade bei Metalbands finde ich dann die Sound auch sehr passend, bei Aufnamen wird doch mittlerweile sehr häufig getriggert.
 
Mag zwar sein, dass ein E-Drumset zum Üben toller ist, aber das ist mir egal. Da übe ich lieber Tag ein Tag aus auf meinem HQ-Pad, als das ich mir E-Drums kaufe. Ich verabscheue sie förmlich!

Ich bin und bleibe und das werde ich auch immer tun beim richtigen Schlagzeug.

Bei mir gibt es auch nicht den Begriff A-Drums... Ein akustisches Schlagzeug ist ein richtiges Schlagzeug, E-Drums sind für mich keine Schlagzeuge. :great:
 
Gibt es eigentlich elektrische Schlagzeuge? Also, nicht elektronische, wo das Fell ein Trigger für ein Sample ist, sondern eins, wo man keinen Resonanzkörper hat und das Fell über einen Tonabnehmer abgenommen wird (Egal, ob nun in Kondensator, Piezo oder Magnetisch)?

Sicher würde das nicht wie A-Drums klingen, aber mit ein paar Effekten hinter und ein bischen Verzerrung sicher sehr interessant.
 
Gibt es eigentlich elektrische Schlagzeuge? Also, nicht elektronische, wo das Fell ein Trigger für ein Sample ist, sondern eins, wo man keinen Resonanzkörper hat und das Fell über einen Tonabnehmer abgenommen wird (Egal, ob nun in Kondensator, Piezo oder Magnetisch)?
- Du hast das Prinzip eines Triggers absolut noch nicht verstanden.
- Das Fell ist nicht der Trigger (wobei es auch Felle gibt, in die ein Trigger eingearbeitet ist).
- Der Trigger nimmt die Schwingung des Fells auf, (egal ob jetzt Meshhead oder normales Fell), er ist quasi der Tonabnehmer. Nur das er eben keinen Ton abnimmt, sondern einen Impuls.
-Der Trigger ist auch nicht für das Sample sondern lediglich ein Impuls. Dieser Impuls steuert dann ein Soundmodul an, welches den frei wählbaren Sound erzeugt.
- Bei einem E-Set oder einem Set mit Meshheads resoniert absolut nix.
- Ausnahme, ein normales akustisches Set wird zusätzlich mit Triggern abgenommen.
Da resoniert der Kessel wie er soll, per PA kann man dann dem akustischen Sound noch einen elektronischen hinzufügen.

Sicher würde das nicht wie A-Drums klingen, aber mit ein paar Effekten hinter und ein bischen Verzerrung sicher sehr interessant.

Genau das ist einer der Vorteile von E-Sets. Sounds-die-wo-da-so-ganz-anders-klingen.

Davon abgesehen klingt ein verzerrtes Schlagzeug ehrs bescheiden. Du hast ja nicht wie bei der Gitarre einen Ton sondern nur kurze Impulse.
 
- Du hast das Prinzip eines Triggers absolut noch nicht verstanden.
- Das Fell ist nicht der Trigger (wobei es auch Felle gibt, in die ein Trigger eingearbeitet ist).
- Der Trigger nimmt die Schwingung des Fells auf, (egal ob jetzt Meshhead oder normales Fell), er ist quasi der Tonabnehmer. Nur das er eben keinen Ton abnimmt, sondern einen Impuls.
-Der Trigger ist auch nicht für das Sample sondern lediglich ein Impuls. Dieser Impuls steuert dann ein Soundmodul an, welches den frei wählbaren Sound erzeugt.
- Bei einem E-Set oder einem Set mit Meshheads resoniert absolut nix.
- Ausnahme, ein normales akustisches Set wird zusätzlich mit Triggern abgenommen.
Da resoniert der Kessel wie er soll, per PA kann man dann dem akustischen Sound noch einen elektronischen hinzufügen.
Ich glaube, du hast mich nicht verstanden. Ich weiß sehr wohl, wie ein E-Schlagzeug funktioniert. Ein Piezo nehmen den Impuls der Meshheads auf, der wird von einem µController interpretiert (ich hatte so eine Eletronik schon mal geplant, damals mit einem Atmega32, hab das aber aus Zeit und Geldgründen nicht realisiert), zu meist als Midi weiterversendet und damit ein Soundsample getriggert.

Allerdings war meine Frage, ob schon probiert wurde, die Schwingungen der Felle aufnunehmen, ohne eine Raumaufnahme per Mikrophon zu machen, also quasi wie bei einer E-Gitarre im Unterschied zur Akustikklampfe. Da könnte man dann auf den Kessel verzichten, da eh die Fellschwingung abgenommen wird. Wird anders klingen, aber als Effekt sicher nicht ganz uninteressant.
Ich bin halt von Natur aus Soundschrauber und stehe auf solche Experimente.

Davon abgesehen klingt ein verzerrtes Schlagzeug ehrs bescheiden. Du hast ja nicht wie bei der Gitarre einen Ton sondern nur kurze Impulse.

Oh, kann man so nicht sagen, ich kenne viele Songs, wo ein verzerrtes Schlagzeug ziemlich geil klingt. Allerdings hab ich auch nichts gegen Lofi-Mukke einzuwenden, ist halt Geschmackssache.
 
Irgendwie verstehe ich dich grade nicht. Bei einem normalem Set mit Meshheads und Triggern gibt es keinen Eigenklang mehr! Das wäre ja dann deine E-Gitarre zu A-Gitarre Version oder nicht?!

Und E-Schlagzeuge haben doch eh keine Kessel?!!?

Oder versteh ich grad nur noch Bahnhof bei deinen Aussagen?!
 
Ich glaube, du hast mich nicht verstanden. Ich weiß sehr wohl, wie ein E-Schlagzeug funktioniert. Ein Piezo nehmen den Impuls der Meshheads auf, der wird von einem µController interpretiert (ich hatte so eine Eletronik schon mal geplant, damals mit einem Atmega32, hab das aber aus Zeit und Geldgründen nicht realisiert), zu meist als Midi weiterversendet und damit ein Soundsample getriggert.

Das Thema Trigger ist mittlerweile sehr komplex geworden, das oben war die alte Ausführung.


Allerdings war meine Frage, ob schon probiert wurde, die Schwingungen der Felle aufnunehmen, ohne eine Raumaufnahme per Mikrophon zu machen, also quasi wie bei einer E-Gitarre im Unterschied zur Akustikklampfe. Da könnte man dann auf den Kessel verzichten, da eh die Fellschwingung abgenommen wird. Wird anders klingen, aber als Effekt sicher nicht ganz uninteressant.

Im Unterschied zur E-Gitarre, bei der die Schwingung einer (Stahl-) Saite (für alle 1000%igen) ja, ich weiß es gibt auch andere Materialien) durch den Tonabnehmer abgebildet wird, schwingt bei uns Plastik. Da wird es schon schwerer mit dem Schwingungen aufnehmen.

Die modernen Geräte (Pads) machen aber genau das.
Du hast eine Positionsbestimmung auf dem Pad, (d.h. wo schlägst Du an, am Rand, mehr zu Mitte oder genau die Mitte), Du hast Anschlagsdynamik (was nichts anderes ist als die Schwingungsstärke des Fells, (je hart desto schwing ;) ) und es wird versucht, die Veränderung des Schwingungsverhaltesn eines Fells (oder Beckens !) zwischen Einzelschlag, Doppelschlag, Mehrfachschlag und Wirbel zu erfassen.

Das erfordert eine Unmenge an Samples bzw Ahlgor ... Aglo... Parametern die auf das Sample einwirken. Genau hier ist dann auch der Knackpunkt bei E-Sets.

Bei den ganz alten Dingern hat das Fehlen all dieser Parameter zb. zu dem Maschinengewehreffekt geführt, sprich jeder einzelne Schlag wurde als solcher abgebildet (taktaktaktaktak).
Je genauer ein Pad diese Schläge aufnehmen kann und je besser die weitere Verarbeitung der Signale bis zum Sound ist, desto realistischer klingt es (und desto teurer ist das ganze Geraffel auch).

Beispiel:
Ein Wirbel erhält seinen Sound aber durch das geänderte Schwingungsverhalten der Trommel/Fell-Kombination. Es entsteht qwasi ein "Rauschen" (taktaktaktatatattrtrtrtrrrrrrrrrr), das sich, je nach Schlagabfolge, Betonung, Geschwindigkeit wieder verändert.
Eine der Schwierigkeiten hierbei ist, das man vom Spielerischen her verschiedene Techniken, ähnlich den Übergängen Gehen/Laufen/Rennen (3 vollkommen unabhängige Bewegungsabläufe) einsetzt.


Ein weitere Aspekt ist, wie man die Trommel anschlägt (das, was man bei den Gitarristen als "der hat seinen eigenen Sound" bezeichnet. Du kannst Santanas Gitarre nehmen und auch seinen Amp mit dem ganzen Geraffel, es wird trotzdem nach MatthiasT klingen der über Santanas Zeug spielt.
Ein ähnliches Phänomen gibt es bei den Trommel. Das hat mit Muskelspannung, Anschlagswinkel, Schlagansatz, Schlagbewegung, (vielleicht gibt es auch so was ähnliches wie "Körperschall" :D )usw zu tun. Genau diese Parameter kannst Du aber mit einem E-Set (noch?) nicht erfassen.





Ich bin halt von Natur aus Soundschrauber und stehe auf solche Experimente.
Dann sind E-Drums ja genau das richtige für Dich :D



Oh, kann man so nicht sagen, ich kenne viele Songs, wo ein verzerrtes Schlagzeug ziemlich geil klingt. Allerdings hab ich auch nichts gegen Lofi-Mukke einzuwenden, ist halt Geschmackssache.

Da muss ich Dir recht geben. Alles Geschmacksache.
 
...
Dann sind E-Drums ja genau das richtige für Dich :D

Danke für die Ausführung, ich war dann wohl noch auf dem alten Stand. Außerdem hast du recht, E-Drums wäre genau das richtige für mich, allein weil ich ziemlich gerne mehr drummen würde, das aber in meiner Studenten-WG mit einem echten Set total knicken könnte.

Wenn ich dann mal zwei bis drei Kilo Euro zuviel hab, wird hier sicher auch eins stehen.:).........:(
 
Danke für eure starke Beteiligung. Ihr habt mirsehr gutgeholfen. DANKE!
 
E ist zwar praktischer,aber ich spiele trotzdem lieber akkustik!Finde ich einfach besser!Wie mans nimmt:nix:
 
Also, ich finde ein A-Set besser vom Klang und vom Spielen her.
Ein E-Set ist allerdings praktischer, weil es besser zu transportieren ist und man wie gesagt,weniger Lärm macht.
Ich habe aber mit einem A-Set angefangen und werde damit auch aufhören, weil es für mich einfach das Original des Schlagzeugen ist, wie ich es kennen gelernt habe...:great:
 

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