Komme nicht weiter

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Dark Lord
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Hallo

Ich spiele nun genau seit einem Jahr Gitarre. Ich geh wöchentlich in die Musikschule und hab mir ne jetzt auch ne eigene Gitarre gekauft, und dazu ein schones AD-100VTH Röhrengebläse.

Ich bin jetzt soweit das ich folgende Sachen speilen kann: Seek&Destroy, Enter Sandman, For whom the bell tolls und das Solo von The Unforgiven, letzteres jedoch noch nicht ganz perfekt.

Ach ja Sad but true könnte ich auch, geht mir aber langsam auf den Keks:screwy:

Nun hab ich folgendes Problem, in den letzten paar Wochen hatte ich das Gefühl das ich mich nicht mehr weiter entwickle, irgendwie stosse ich immer wider an eine Geschwindigkeitsgrenze besodners beim Wechselschlag. Ich komme einfach mit der Greifhand nicht mehr nach. Auch mit dem schnellen Anschlagen der leeren 6. Saite (wie bei Whiplash, Damage inc, etc.) hab ich Mühe.

Hab ihr irgendwelche Tipps für mich?

THX
 
Eigenschaft
 
Naja, tröste dich vllt mal damit das ich nun vier Jahre spiele und noch immer nicht solche Sachen wie Whiplash oder Damaga Inc kann.
Bin natürlich auch nicht so das Hypertalent, grad nicht mit der rechten Hand, liegt vllt auch dadran das ich eigentlich Linkshänder bin.
Egal, ich hab auch immer konsequent würde ich sagen täglich ne Stunde gespielt, wenn man alles über die Zeit verteilt sieht, und komm mit dem Wechselschlag vllt wenns gut läuft an 140 BPM heran, eher so 130-135. (16tel natürlich)

Wenn du grad denkst du hast beim Wechselschlag Probleme, dann mach die bekannten Übungen, vor allem mit Metronom. Schau dazu im FAQ, da gibts einen"wie wird man schneller" Workshop etc...es hilft halt nur ÜBEN ÜBEN ÜBEN:)
Edit: Hier paar links
Klick 1
Klick 2
Klick 3
 
Also nahc einem Jahr schon ein Röhrenamp, da musst du dir ziemlihc sicher sein, dass du beim Gitarrespielen bleibst und ich hoff auch dass es so bleibt;) . Du hast bestimmt die nötige Motivation.

Mir fällt auf dass du hier nur von Metallica redest.
Ich hatte vor genau einem Jahr auch das Gefühl, dass sich bei mir gar nix mehr tut mit Vortschritt und der gleichen. In dieser Zeit habe ich mich ausschließlich nur mit Metallica befasst und wie ich finde ist das ein rießen Fehler!

Danach bin ich auf neue Bands wie, Racer X oder Sologitarristen wie Joe Satriani, Petrucci, Paul Gilbert & co. gekommen.

Und ich rate dir auch dich mal Lieder von denen anzuschaun, wobei das mit 1 Jahr Spielerfahrung doch eher abzuraten ist.

Schau dir auch die Kirchentonleitern an (ich weiß theorie ist langweilig aber hilfreich) vor allem auch wegen dem Wechselschlag-training ;)


mein schlusswort:

ÜBEN ÜBEN ÜBEN
 
Ich würde auch sagen guck dir Pentatonic/Blues Tonleitern an und versuch mit ihnen zu improvisieren rumzuspielen, schau dir Blues Songs an und versuch ein bisschen mit ihnen rum, ein bisschen theorie kann auch nicht schaden.
Das meine ich auch wenn du Blues nicht magst, immerhin ist vieles von Kirks Spielweise im Bereich Solo vom Blues inspiriert und ich find soetwas ganz hilfreich und eigentlich auch sehr cool zu spielen.
 
Ich würd mal was ganz anderes machen. Du hast bist jetzt nur Metallica-Lieder nachgespielt, wie wärs wenn du dich mal generell mit Theorie beschäftigst. Ersmal halt die Grundlagen und dann kannse ja auf theorie speziell im Metal eingehen. Also gucken welche Tonleitern die spielen, Rhythmen, deren Akkorde usw.
Wenn du dich erstmal mit Theorie auskennst macht das viel mehr Spaß Lieder anchzuspielen und bringt dir auch mehr, weil du weißt was der Musiker da gemacht hast, und das kannst du dann "nachmachen", also in dein Spiel einbringen.....
Oder wie wärs mit Blues? Ist immerhin die "Grundlage" aller Rockmusik. Ich hör selber auch kein Blues bin aber seit einiger Zeit am lernen, macht Spaß und bringt was.
Hauptsache nicht nur stupides Lieder-Nachspielen ;)

Achja: Theorie heißt nich umbedingt = Langweilig! Ich finds viel spannender was theoretisches zu lernen und das dann einzusetzen (seis durch selber ausprobieren oder eine Sache in einem Lied wiederzufinden und sich zu denken:"hey kirk, ich hab dich durchschaut! ich weis ganz genau was du in dem lick gemacht hast!") als etwas anchzuspielen wovon man nichtmal weis was man macht...
 
1 Jahr Spielerfahrung, eigene neue schöne Gitarre und Röhrenfön. Für mich schreit das nach Band und Jammen (zusätzlich zu allem, was meine Vorposter gesagt haben). Falls du das noch nicht versucht hast, wär das mMn ein sehr wichtiger Punkt, um deiner Motivation und deinem Kónnen zusätzlichen Schub zu verleihen.

Gruss, Ben
 
Also nahc einem Jahr schon ein Röhrenamp, da musst du dir ziemlihc sicher sein, dass du beim Gitarrespielen bleibst und ich hoff auch dass es so bleibt;) . Du hast bestimmt die nötige Motivation.

Mir fällt auf dass du hier nur von Metallica redest.
Ich hatte vor genau einem Jahr auch das Gefühl, dass sich bei mir gar nix mehr tut mit Vortschritt und der gleichen. In dieser Zeit habe ich mich ausschließlich nur mit Metallica befasst und wie ich finde ist das ein rießen Fehler!

Danach bin ich auf neue Bands wie, Racer X oder Sologitarristen wie Joe Satriani, Petrucci, Paul Gilbert & co. gekommen.

Und ich rate dir auch dich mal Lieder von denen anzuschaun, wobei das mit 1 Jahr Spielerfahrung doch eher abzuraten ist.

Schau dir auch die Kirchentonleitern an (ich weiß theorie ist langweilig aber hilfreich) vor allem auch wegen dem Wechselschlag-training ;)


mein schlusswort:

ÜBEN ÜBEN ÜBEN



Motivation ist bestimmt genügend vorhanden das hast du richtig erkannt.

Das ich fast auschlieslich Metallica geübt habe ist mir auch erst jetzt aufgefallen. Allerdings bin cih eben auch n grosser Fan von ihnen, und wer spielt nicht gerne das selbe zeugs wie seine Vorbilder. Ausserdem hab ich zu vielen Metallica Songs das Backing, auch sehr hilfreich. Aber du hast natürlich Recht, ich sollte schon auch noch auf andere Bands zurückgreifen, vielleicht so in Richtung AC/DC könnte ich mir auch vorstellen.

Wegen den Tonleitern:

Hab mir vor Monaten mal so n Buch über Metal Spieltechnik besorgt, dort drin hats auch Tonleitern und Wechselschlagübungen, wusste allerdings damals noch nicht so ganz was ich damit anfangen sollte...naja jetzt weiss ich es!


Ach ja Wechselschlag:

Leider wurde mir erst vor n paar Monaten bewusst wie wichtig das dieser Wechselschlag eigentlich ist. Vorhin spielte ich einfach alles mit abschlägen, bis ich irgendwan merkte das ich so niemals schneller werde. So musste ich mich mühsam umgewöhnen. Wenn man etwas mal falsch gelernt hat und auch immer falsch gespielt hat ist es einfahc nicht einafch sich umzugewöhnen.


Also werde die Übungen hier im Forum bestimmt mal durchspielen.


übrigens: Der Röhrenamp musste einafch sein...Die anderen übrzeugten mich vom Klang her, besonders von der Verzerrung her einfach nicht, und Gibt es etwas motierviernderes als ein aufgedrehtes Röhrenmonster, das nur so drauf wartet sein brachialer Sound im ganzen Haus zu verteilen? Herrlich!:D
 
Ich hatte damals das Selbe problem mit dem Wechselschlag, habe daraufhin erst mit langsamen Chromatischen Übungen (sehr langsam) und konzentriert mich umgewöhnt erst gerade Zahl pro Saite spielen dann ungerade, String skipping, irgendwann wars im Blut und heute spiel ich gar nicht mehr anders. Leider wird das in Gitarrenbüchern erst recht spät angebracht eigentlich sollte es das Erste sein was man lernt.

Meine Meinung^^
 
übrigens: Der Röhrenamp musste einafch sein...Die anderen übrzeugten mich vom Klang her, besonders von der Verzerrung her einfach nicht, und Gibt es etwas motierviernderes als ein aufgedrehtes Röhrenmonster, das nur so drauf wartet sein brachialer Sound im ganzen Haus zu verteilen? Herrlich!:D

Ööhmm, ich beschädige ja nur ungern Bilder (noch dazu bin ich selbst doppelter VOX-User), aber der 100VTH ist _kein_ Röhrenamp.
Er verwendet lediglich in der Endstufe eine Vorstufenröhre zur authentischen Klangfärbung, die Verstärkung selbst wird aber von einem Transistor erledigt. Aber das nur am Rande, die Valvetronixe von VOX (besonders die 60/120er-Reihe) rocken schon ordentlich.

C.
 
Du kommst an den Punkt wo du das Gefühl hast nicht weiterzukommen?

Keine Angst das ist völlig normal, vor allem wenn man mit musizieren beginnt.
Die guten Tipps sind schon gegeben worden, spiel auch mal andere Stilrichtungen andere Bands und so.
Ganz wichtig ist, lass dich nicht demotivieren, arbeite in kleinen Schritten, versuch mal einfache Stücke zu spielen, gönne dir so auch mal ein richtiges Erfolgserlebnis.

Du wirst noch häufiger völlig unzufrieden mit dir und deinem Spiel sein. Wenn sich dein Gehör entwickelt und du besser wirst, dann merkst du in regelmäßigen Abständen wie wenig du wirklich kannst.

Geht mir heute noch so, aber es wird besser, immer weniger häufig :)
 
Nochmalls danke für die vielen Tipps. Werde mich noch etwas mit den Wechselschlagübungen hier im Forum beschäftigen, da ich nicht dauern nur Rhytmus spielen will, und mir die Powerchords auch schon zu den Ohren raushängen;)

---


Ööhmm, ich beschädige ja nur ungern Bilder (noch dazu bin ich selbst doppelter VOX-User), aber der 100VTH ist _kein_ Röhrenamp.
Er verwendet lediglich in der Endstufe eine Vorstufenröhre zur authentischen Klangfärbung, die Verstärkung selbst wird aber von einem Transistor erledigt. Aber das nur am Rande, die Valvetronixe von VOX (besonders die 60/120er-Reihe) rocken schon ordentlich.

C.


Naja bin mit der Technik auch noch nicht ganz durch. Aber eine Röhre hat er ja zumindest:D Und nen geilen Sound noch dazu:D
 
Nochmalls danke für die vielen Tipps. Werde mich noch etwas mit den Wechselschlagübungen hier im Forum beschäftigen, da ich nicht dauern nur Rhytmus spielen will, und mir die Powerchords auch schon zu den Ohren raushängen;)

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Naja bin mit der Technik auch noch nicht ganz durch. Aber eine Röhre hat er ja zumindest:D Und nen geilen Sound noch dazu:D

OT: :redface: uups...röhren...jaja...das alte thema
es isn modellingverstärker und keine vollröhre, bzw. isses n' Hybrid und rocken tuter wirklich janz jut...aber n' brachialer(qualitativer) "vollröhrenamp" wird für ca. 400 oder was der kostet nicht einfach zu finden sein denk ich...also hätte dir bewusst sein können das des nicht so einfach sein kann, besonders bei sonner firma wie vox(s. preise etc.)... diese röhrenverstärkung bringt in der endstufe ne IMHO ganz gute lautstärke...aber die zerre kommt aus der vorstufe und die ist, wie du jetzt sicher weißt aus halbleitetechnologie....die Vorsufenröhre die in der endstufe sitzt, hat wenig mit klang zu tun, außer vielleicht ne andere endstufenzerre(also das übersteuern der endsufe wenn sie zu laut wird) die alles noch nen tick verfeinert..aber allein eine röhre schafft auch die endstufe nicht, dafür müssen auch noch transis her...und du merkst: es gibt tatsächlich besseres und motivierendes als das es unbedingt ein röhrenverstärker sein muss(was nicht heißt das ein modeller oder ein transistor besser ist und ne röhre schlechter)ich spiel, was mir gut gefällt, und das kann meinetwegen, wenner gut is, auch n' no name amp mit transistor für 80 € sein...wenn es mal endlich welche in diesem preisbereich geben würde, die was leisten...:OT

wechselschläge sind auch bei powerchords möglich(strumming ist im prinzip n' schneller wechselschlag)

versuch möglichst alle melodien im wechselschlag zu spielen und im takt zu bleiben irgendwann wirst du automatisch schneller...guck dir pentatoniken/tonleitern an etc.
 
Huhu!
Ich habs einfach so gelernt in dem ich mir die Tabs von Bands erst nen paar mal angeschaut hab, dann in Guitar Pro erstmal den bpm um X nach unten gesenkt und das ganze seeeehr langsam angefangen. Okay, Metal langsam spielen ist langweilig aber wenn man sofort versucht loszuzocken dann wird das erst recht nichts.

Vielleicht auch einfach mal 10min vorm Spielen Wechselschlagübungen nur mit der rechten Hand?

Lg
 
Hy und Gruß in die Schweiz :rock:

Mein Tipp: Klammere die nicht so sehr ans "schneller werden" - das kommt mit der Zeit von alleine. Versuche lieber laaaangsam und SAUBER zu spielen (Tonleiter o.ä.) und auf jedem Fall mit METRONOM.

Arbeite an deinem Ausdruck (Ton), z.b. bei einem einfachen Bluesschema versuche zu improvisieren - erfinde Melodien mit wenigen Tönen. Laß die Töne klingen - forme Sie ! (nimm dich dabei auf und hör dir das mal an)

Ein Japanisches Sprichwort sagt: "Wer es eilig hat gehe LANGSAM "!

lg,NOMORE
 
Arbeite an deinem Ausdruck (Ton), z.b. bei einem einfachen Bluesschema versuche zu improvisieren - erfinde Melodien mit wenigen Tönen. Laß die Töne klingen - forme Sie ! (nimm dich dabei auf und hör dir das mal an)

Ein Japanisches Sprichwort sagt: "Wer es eilig hat gehe LANGSAM "!

lg,NOMORE

Besser hätte ich es nicht schreiben können! :great:
 
OT: :redface: uups...röhren...jaja...das alte thema
es isn modellingverstärker und keine vollröhre, bzw. isses n' Hybrid und rocken tuter wirklich janz jut...aber n' brachialer(qualitativer) "vollröhrenamp" wird für ca. 400 oder was der kostet nicht einfach zu finden sein denk ich...also hätte dir bewusst sein können das des nicht so einfach sein kann, besonders bei sonner firma wie vox(s. preise etc.)... diese röhrenverstärkung bringt in der endstufe ne IMHO ganz gute lautstärke...aber die zerre kommt aus der vorstufe und die ist, wie du jetzt sicher weißt aus halbleitetechnologie....die Vorsufenröhre die in der endstufe sitzt, hat wenig mit klang zu tun, außer vielleicht ne andere endstufenzerre(also das übersteuern der endsufe wenn sie zu laut wird) die alles noch nen tick verfeinert..aber allein eine röhre schafft auch die endstufe nicht, dafür müssen auch noch transis her...und du merkst: es gibt tatsächlich besseres und motivierendes als das es unbedingt ein röhrenverstärker sein muss(was nicht heißt das ein modeller oder ein transistor besser ist und ne röhre schlechter)ich spiel, was mir gut gefällt, und das kann meinetwegen, wenner gut is, auch n' no name amp mit transistor für 80 € sein...wenn es mal endlich welche in diesem preisbereich geben würde, die was leisten...:OT

wechselschläge sind auch bei powerchords möglich(strumming ist im prinzip n' schneller wechselschlag)

versuch möglichst alle melodien im wechselschlag zu spielen und im takt zu bleiben irgendwann wirst du automatisch schneller...guck dir pentatoniken/tonleitern an etc.



In der Anleitung steht dies:

Master: Hiermit regelst du dem Pegel des Signals, das vom Vorverstärker zur Vlavereactor-Schaltung übertragen wird. So bestimmst du, wie stark der Valvereaktor zu zerren beginnt.


Also schlagt mich nicht wenn ich mich irre, aber wenn ich doch den Master aufdrehe hab ich doch auch ne Röhrenzerre?


gekostet hat das Teil mit dem Cabinet 1200Fr. inklusive Gratis Fusschalter:) (Der freundliche Händler machts möglich)
Das wären in Euro villeicht etwa so 800? Kenn mich mit eurer Währung nicht so gut aus:D

---

Jau das mit dem Wechsellschlag mach ich bereits, auch wenn es mir nicht immer leicht fällt, besonders bei häufigen Saitenwechseln

Ach ja wegen Blues üben und so: es leuchtet mir ein das Blues gerade für Anfänger gut sein kann. Allerdings kann ich damit nicht viel anfangen, nix für ungut ist einfach das falsche Genre.
 
In der Anleitung steht dies:

Master: Hiermit regelst du dem Pegel des Signals, das vom Vorverstärker zur Vlavereactor-Schaltung übertragen wird. So bestimmst du, wie stark der Valvereaktor zu zerren beginnt.


Also schlagt mich nicht wenn ich mich irre, aber wenn ich doch den Master aufdrehe hab ich doch auch ne Röhrenzerre?

Aus dem Satz ergibt sich doch keine Erkenntnis für die Frage "Röhre oder nicht Röhre". Auch Transistoren können verzerren, sie machen es nur anders als Röhren.
Laß Dir wirklich nochmal versichern, daß der VTH _kein_ Röhrenamp ist. Aber m.E. der beste Modeller in der finanzierbaren Klasse.

Für die Valvetronix empfehlen einige, den Master meist bis zum Anschlag aufzudrehen und die Lautstärke über den Volume-Regler zu regeln, gibt mitunter einen leicht wärmeren Ton. siehe hier:
http://www.valvetronix.net/forum/volumemaster-volumegainpower-selectorhows-it-all-work-vt1072.html

Ich mache es nur bei Tweed und Black, ansonsten wird mir das Grundrauschen bißchen zu störend.

C.
 
Ich glaube wir reden aneinander vorbei.

Also das die Leistung von den Transistoren kommt hab ich mitlerweile begriffen. Aber de Sound wird doch über die Röhre "geformt?!


Also im Valvereactor sitzt ja diese Röhre, die über den Master geregelt wird, soweit richtig oder?

Also kann ich doch das Signal auch über den Master/Valvereactor/Röhre verzerren?!

Ihr bringt mich völlig aus dem Konzept:screwy:
 
Ach ja wegen Blues üben und so: es leuchtet mir ein das Blues gerade für Anfänger gut sein kann. Allerdings kann ich damit nicht viel anfangen, nix für ungut ist einfach das falsche Genre.

Ok Ok war ja nur ein Beispiel ;) Blues ist nicht nur für Anfänger - auch so mancher Profi kann da noch was lernen.

Egal - spiel halt was rockiges - aber beim Melodiespielen sollte dein Signal möglichst "trocken" sein. Nur so hörst du ob du die Töne klingen. Um so besser du clean spielen kannst um so geiler hört sich das dann mit "Fett" an :great:
Durch starke Verzerrung hörst du nicht mehr ob du "sauber" spielst.

Rock on :rock:

lg,NOMORE
 
Ach ja Wechselschlag: Hab mir mal Eugenes Trick Bag von Vai angeschaut...Schöner Song!
Ehrlich gesagt spiel ich lieber etwas schnelles laaangsam (natürlich mit Wechsellschlag) anstat die laangweilige Übungen hier im Board ;)) (Nichts gegen die Übungen, aber so ein Solo, auch wenn es lansgam ist macht zumindest mir einfach mehr Fun:)
 

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