Der Fender Stratocaster User-Thread

Wie gut, dass ich zur Zeit so entspannt bin, dass ich mich gar nicht mehr in Forenschlammschlachten reinziehen lasse :)

Naja, so ne richtige, schöne Schlammschlacht hatten wir ja schon lange nicht mehr. :rolleyes: Das hier war ja eher eine leicht-hitzige Diskussion.

Zu den Relics: soll sich doch jeder mal in den Laden bewegen und die verschiedenen Serien miteinander vergleichen. Statements dazu gibts jetzt genügend. Die kann man jetzt filtern und daraus kann jeder dann was für die Praxis rausziehen.
 
und welches ziel hat mythenbildung oder imagepflege?
na was ist die folge davon?
RICHTIG mehr gewinn und somit landen wir wieder bei der einzigen maxime GEWINN.
kein unternehmen kann es sich erlauben diese maxime nicht zu haben, schon alleine aus verantwortung ihren eigenen mitarbeitern gegenüber.
die maxime gewinn hat auch nichts mit der qulität und der menge zu tun. gerade in deutschland haben wir unmengen an unternehmen die sich spezialisiert haben und ihren status, ihr image und co WEGEN der qualität haben. das ist aber kein widerspruch, da ich eben auch durch ein bestimmtes image, siehe optimale qualität, meiner maxime einen schritt näher komme.
es ist aber eben schwachsinn bestimmte arbeitsschritte, die nicht notwendig sind, hinzuzufügen und diese dann nicht publik zu machen. was wäre das für eine geniale werbung für fender und co. damit müsste eben jeder glauben, dass einschwingen doch etwas bringt, es wäre ein beweis für die liebe zum detail und fender könnte sich leidenschaftlicher hersteller zeigen, dem wirklich nichts zu schade ist für ihre kunden.
 
Back on Tpoic, Schlammschlacht unerwünscht.

@Bartek: etwas weniger absolute Aussagen könnten nicht schaden
 
Noch eine kleine Bemerkung zum Thema Einschwingen und zwar zum praktischen Teil (über den Sinn will ich jetzt nicht diskutieren, bin jedoch definitiv ein befürworter): das geht auch recht günstig und schnell, voll automatisiert. Mit besonders hohen Kosten ist das nicht verbunden. Z.B. Elektronik-Bauteile für den Einsatz im PKW werden auf solchen rüttel-Vorrichtungen getestet, genauso kann man stattdessen einige Zig Korpusse pro Runde drauf legen bzw. spannen und ein paar Tage shakern lassen.
 
Ich hab auch gleich die nächste Frage, welches Fender Stratocaster Halsprofil kommt den Gibsonhälsen am ähnlichsten?

Ich würde sagen gar keine so richtig, vielleicht würde ich das 70er D/U-Profil als "nicht arg weit entfernt" einstufen.

Ach ja: was bewirken die Jumbobünde bezüglich der Bespielbarkeit?

Gutes wie auch schlechtes, je nach Spieler. Man kann einfacher benden, hat aber weniger taktile Rückmeldung da die Finger das Holz des Griffbretts nicht berühren. Führt bei vielen dazu, dass die mangels Rückmeldung zu stark drauf drücken und somit letztendlich nachteile haben weil die Bespielbarkeit ohne angepasste Greiftechnik eher schlechter wird. So bei mir z.B. - ich persönlich bevorzuge medium, brauche eben die Rückmeldung über die Fingerkuppen.
 
Die Sache mit dem festen Druck kann sogar soweit führen, dass man den Ton mehr oder weniger unfreiwillig "verzieht". Liegt die Saite auf dem Bund auf und greift man zu fest, so wird der Ton höher (mein Gott, gar nicht einfach, sowas zu erklären;-).

Lösung ist einfach: Trainieren, nden Hals nicht bei jedem Griff zu erwürgen. Das klingt einfach, ist aber eben nicht jedermanns Sache (Fehler abgewöhnen dauert deutlich länger, als Neues zu lernen).

Da würde ich persönlich (stehe auch mehr auf Medium), doch glatt mal ein paar Gitarren probespielen mit unterschiedlichen Bünden und gucken, was gefällt!

Grüße

Dave
 
In manchen Fällen bringt auch Training nichts :) Ich habe es jahrelang immer wieder probiert mich mit Jumbos anzufreunden, aber es gefällt mir einfach nach wie vor nicht. Ich kann also mit Jumbos auch gut umgehen, jedoch nicht mich entspannt und locker gehen lassen weil ich immer "mitdenken" muss und weil ich es letztendlich unbequem finde.
 
Ich hab heute meine Strat zum einstellen/abrichten gebracht.
Da muss mal ein Fachmann drüber, nach all den Jahren harter Bearbeitung hat sich das Schätzchen jetzt mal etwas Wellness verdient.

Bin wirklich mal gespannt ob ich sie danach noch wiedererkenne. :)
 
Hallo,

in diesem Post steckt der Wunsch nach Beratung!

Seit langer Zeit spiele ich mit dem Gedanken, mir eine weitere Strat anzuschaffen. Ich spiele, wie vielleicht bekannt ist, eine USA, aufgrüstet mit zwei JB Junior an Hals und Steg.

Ich hab mich natürlich durch diverse Strats gestestet, kann aber nicht so richtig zu einem Ergebnis finden. Mex Std, naja, weiß nicht, mit Mitgitarristr spielt eine, die klingt nicht mal übel. Aber vor Jahren hab ich meine Mex gegen die USA eingetauscht. Soweit dazu!
Die Classics aus der Mex Reihe kenne ich nicht, hab auch nicht vor, mich auf die große Reise zu begeben und die anzuspielen. USa ist klar, die aktuellen kenne ich noch nicht. Hinzu kommen USa Deluxe, California Beach (beide) und noch die eine oder andere Relic. Dann steht da noch eine Jimmie Vaughan rum.

Bei der JV überzeugt mich der Hals (hier bezogen auf die Maße), der Sound, auch der der TexMex. Ich weiß nicht, ob ich verblendet bin und meine, nur USA ist DAS Wahre. Ist nur teuer gut? Ich weiß nicht und ich glaub es irgendwie nicht immer!
Die JV, die ich getestet habe, ist von der Verarbeitung her soweit in Ordnung. Auf dem Griffbrett sind am Rand zwei kleine Lacknasen, die aber nicht beim Spielen stören. Sie ist sehr leicht, deutlich leichter als meine USA und wie gesagt, der Sound sagt mir zu.

Bei den USA sieht's nun so aus: mein Händler kriegt keine "alte" mehr, die neuen werden mir langsam zu teuer, immerhin sind da 350€ Unterschied. Restbestände der alten Serie gibt es zwar für 888-980 im Netz, aber ich bin eher der Typ, vor Ort, bei einem greifbaren Händler zu kaufen, der dann im Fall des Falles direkter Ansprechpartner ist.

Was meint ihr?


Grüße,

Matze
 
hi matze!

nach was für nen sound sucht du denn? da ist ja bei dir quer beet alles vertreten... sucht du ne ergänzung zu deinem jetzigen Fuhrpark?

ich bin auch auf der suche nach der neuen strat, mein augenmerk liegt da aber auf vintage!

getestet hab ich: classic 60 (mex), jimmy vaughan, california beach. Die ersten beiden haben mir gut gefallen, ich konnte aber kein qualitätsSPRUNG zu meiner highway ausmachen. von der california beach (60er) war ich enttäuscht, entspricht auch der hisigen meinung über die serie, vielleicht lag es aber auch nur an dem speziellen modell... dafür sind sie aber extrem günstig für CS-modelle (bei ebay ist eine für 1300)

uich werd noch die vintage hot rods antesten (z.z. favorit), die wären vielleicht auch was für dich...

ansonsten gibts auch ein paar schöne signatures z.b. die clapton, johnson, knopfler oder beck, alles feine sachen, aber ich weiß nicht ob die dir shon zu teuer sind (gebraucht???)

noch ein letzter tipp: Ich schau mich auch bei den Nachfolgefirmen von Leo um, vielleicht wirst du ja eher bei G&L oder Musicman fündig...

vg
yake
 
Hi,

naja, ich spiele eine Gibson LP Custom, eine LAG Roxanne (ähnlich der LP), die besagte USA Strat und eine ESP M2. Alles läuft über einen Dual Recti mit passenden Boxen - 4x12" und 2x12".

MusicMan hatte ich schon, es war eine Petrucci, ich hab sie aber zu Gunsten der M2 wieder verkauft. Für das was ich mache, reicht die M2 locker und ausserdem kam da wieer der Gedanke, dass ich für das was ich mache, keine 2500€ teure Gitarre "brauche". Kann sein, dass ich irgendwann wieder eine haben möchte, aber dann muss mir der Preis echt egal sein - und dann auch nur für mich, rein zum Spaß.

Die Cali Beach (blau mit RW) klingt zwar recht fett, aber der Hals und v.a. die Halslackierung ist echt nichts für mich. Nebenbei ist sie bleischwer!

Ich suche also eine Ergänzung zu meinen jetzigen Sachen. Der Sound sollte rotzig sein, von daher geht die JV genau in die Richtung. Single Coils, aber etwas fetter und dreckiger. Das passt also schon mal! Nebenbei hab ich auch keine Lust, wieder Unmengen an Geld auszugeben. Könnte zwar, aber wenn's nicht sein muss, dann lieber nicht!

Beim Testen hab ich sie logischerweise über meinen Amp gespielt und auch da gefäält mir das Resultat. Im dritten Kanal (modern) ist sie zwar nicht soooo der Bringer, aber das passt an sich nicht so zusammen. Im Clean und Crunch klingt sie gut!

Ich spiele auch mit dem Gedanken, irgendwann einen Hot Rod Deluxe anzuschaffen, da mir der Cleansound einfach gefällt- Ich hab's zwar eher gerne härter, aber ab und an mal mit der Strat über den HRD, das hätte was. Auch an diesem Amp hat mir die JV gut gefallen.


Was hält mich also vom Kauf ab? Ich weiß es nicht! Vielleicht stört mich das "Mex"! Wenn da meine Bedenken vielleicht zerstreut werden könnten...
Ich empfehle zwar die JV immer selbst gerne, aber wenn's um mich selbst geht, ist das anscheinend anders!

Grüße,

Matze
 
naja, früher war es jedenfalls (vor ca 2 jahren) so, das die vaughan US-Hardware hatte aber in Mexico gebaut wurde, da war sie auch noch ca 150 € billiger, bis fender gemerkt das sie mit dem preis nen fehler gemacht haben ;-)

also wenn ich noch ne strat mit ahorn-griffbrett bräuchte wäre es mit großer warscheinlichkeit die JV !
aber auch die classic 50 sollen sehr gut für den preis sein, die hab ich aber noch nicht angespielt.

also mich würde das mex nicht stören! ne american mit vintage specs (rotzen etc.) findest du halt erst wieder bei den vintage und vintage hot rod, oder einigen signatures!

clapton strats gehn gebraucht auch meist so um die 800 weg...

vg
yake
 
naja, früher war es jedenfalls (vor ca 2 jahren) so, das die vaughan US-Hardware hatte aber in Mexico gebaut wurde, da war sie auch noch ca 150 € billiger, bis fender gemerkt das sie mit dem preis nen fehler gemacht haben ;-)

also wenn ich noch ne strat mit ahorn-griffbrett bräuchte wäre es mit großer warscheinlichkeit die JV !
aber auch die classic 50 sollen sehr gut für den preis sein, die hab ich aber noch nicht angespielt.

also mich würde das mex nicht stören! ne american mit vintage specs (rotzen etc.) findest du halt erst wieder bei den vintage und vintage hot rod, oder einigen signatures!

clapton strats gehn gebraucht auch meist so um die 800 weg...

vg
yake


Die Classic 50 sind traumhafte Gitarren - ein guter Freund von mir hat sich eine in Fiesta Red gekauft, nachdem wir 5 Stunden im großen T verbracht und getestet haben.
Eine USA Strat für 900 konnte dagegen nicht anstinken, die klang dagegen völlig kalt und steril, wohingegen die Mexiko Classic 50 wunderbard warm und kräftig klang - unbedingt mal anspielen!
 
Soweit ich mich erinnern kann, lag die JV lange Zeit bei 670-690€. Mich würde sie, nachdem der Preis angehoben wurde, 710€ kosten. Damit könnte ich leben. Die Hardware ist, soweit ich weiß, immer noch USA Vintage.

Ich hab ehrlich gesagt nicht vor, Unmengen an Geld auszugeben, wenn es für einen vernünftigen Preis auch eine vernünftige Gitarre gibt. Von daher...

Grüße,

Matze
 
Jo, das unterstreich ich auch mal...

Meine DeLuxe Strats waren ja auch schon eingespielt und sowas merkt man eben. Die Relics klingen wesentlich mehr nach gespielter Gitarre.

Wegen der Holzselektion hab ich ja extra auch Leute gefragt die schon länger Gitarren verkaufen als 5-10 Jahre.
ZB den Chef eines Großen Musikhandels im Ruhrpott. Und der hat auch gesagt das Fender für die Relics extra nochmal selektiert und NICHT das Holz nimmt das auch die NOS und CC Modelle bekommen.


Also meine Closet classic ist jetzt am vergangenen Freitag endlich angekommen und klingt mal echt hammermäßig gut (ich tippe mal, das meine noch verbliebene PRS wohl auch in absehbarer Zeit gehen werden muss um einer weiteren Strat Platz zu machen...die andere PRS musster dieser Strat weichen).

Und ich bleibe noch immer dabei...Fender nutzt für alle relics, closet classics und NOS-Modelle Hölzer gleicher Qualität...und da sollen Händler mir erzählen, was sie wollen.
Meine CC hat unter dem Pickguard übrigens auch einen "relic"-Schriftzug eingeprägt.
 
Stimmt, das kommt vor. Es gibt auch (NOS/CC) Masterbuilt Instrumente mit dem Relic Schriftzug :)


Es gibt tatsächlich zahlreiche Gitarren mit dem "relic" Schriftzug...habe das z.B. auch schon von den "California Beach" Modellen gehört, die es mal gab.

Bei den Gitarren der Timemachine-Serie haben den Stempel soweit ich weiß ALLE Gitarren.
Der erste Buchstabe der Seriennummern der Gitarren, das "R" steht ja auch für Relic soweit ich das mal irgendwo gelesen habe.
 
Auch wenn es einige nicht glauben wollen und z.T. haasträubende "Wahrheiten" von manchem Händler propagiert werden: Alle Bodys für Instrumente der "Time Machine Series" sind Relic gestempelt. Dabei ist es völlig egal, welches Finish hinterher umgesetzt wird. Der Stempel befindet sich manchmal an unterschiedlichen Stellen, z.B. unter dem Pickguard, in der Pickupfräsung, in der Halstasche oder der Federkammer, machmal auch mehrfach ausgeführt. Aber auch das gilt sowohl für relic als auch für CC und NOS Instrumente. Es gibt keine Holzunterschiede innerhalb der Time Machine Series, die nicht normalen Schwankungen entspricht. Es mag Ausnahmen bei Sonderserien geben und Masterbuild nehme ich an der Stelle ausdrücklich aus. Der Fender Customshop ist eine "mittelständische Massenproduktion", bei der es keine "Vorabselektion" in der Serie gibt. Wenn es klangliche Unterschiede zwischen den verschiedenen Finishs gibt, im Holz sind diese nicht begründet.
 
Auch wenn es einige nicht glauben wollen und z.T. haasträubende "Wahrheiten" von manchem Händler propagiert werden: Alle Bodys für Instrumente der "Time Machine Series" sind Relic gestempelt. Dabei ist es völlig egal, welches Finish hinterher umgesetzt wird. Der Stempel befindet sich manchmal an unterschiedlichen Stellen, z.B. unter dem Pickguard, in der Pickupfräsung, in der Halstasche oder der Federkammer, machmal auch mehrfach ausgeführt. Aber auch das gilt sowohl für relic als auch für CC und NOS Instrumente. Es gibt keine Holzunterschiede innerhalb der Time Machine Series, die nicht normalen Schwankungen entspricht. Es mag Ausnahmen bei Sonderserien geben und Masterbuild nehme ich an der Stelle ausdrücklich aus. Der Fender Customshop ist eine "mittelständische Massenproduktion", bei der es keine "Vorabselektion" in der Serie gibt. Wenn es klangliche Unterschiede zwischen den verschiedenen Finishs gibt, im Holz sind diese nicht begründet.

Du sprichst mir aus der Seele :great:
 
Auch wenn es einige nicht glauben wollen und z.T. haasträubende "Wahrheiten" von manchem Händler propagiert werden: Alle Bodys für Instrumente der "Time Machine Series" sind Relic gestempelt. Dabei ist es völlig egal, welches Finish hinterher umgesetzt wird. Der Stempel befindet sich manchmal an unterschiedlichen Stellen, z.B. unter dem Pickguard, in der Pickupfräsung, in der Halstasche oder der Federkammer, machmal auch mehrfach ausgeführt. Aber auch das gilt sowohl für relic als auch für CC und NOS Instrumente. Es gibt keine Holzunterschiede innerhalb der Time Machine Series, die nicht normalen Schwankungen entspricht. Es mag Ausnahmen bei Sonderserien geben und Masterbuild nehme ich an der Stelle ausdrücklich aus. Der Fender Customshop ist eine "mittelständische Massenproduktion", bei der es keine "Vorabselektion" in der Serie gibt. Wenn es klangliche Unterschiede zwischen den verschiedenen Finishs gibt, im Holz sind diese nicht begründet.

Hi,

das spricht in der tat - lieber 7-ender - sehr deutlich dafür, dass es die gleichen Hölzer sind. Ich denke, bestehende Unterschiede, die auf den Lack zurückzuführen sind, sind nicht hörbar (jedenfalls für den durchschnittlich tauben Musiker;-)) Ich glaube, dass ein mehr oder weniger hochwertiges Kabel da schon nen größeren Einfluss hat und live gespielt ist es auch egal, da man immer irgendeinen Idioten im Zusachauerraum hat, der dazwischengrölt oder einen Mischer, der das Pult just in dem Moment zum ersten Mal sieht, indem er einen mischen soll...

Klingt jetzt nach 180°-Wende meinerseits, bin ich doch kürzlich mit Bartek aneinandergerasselt, da ich berichtete, was ein fender-Mitarbeiter mir erzählte (Thema Einschwingen, Selektieren). Wie gesagt, ich hab`s ja nur berichtet, persönlich würd ich das zwar auch glauben, kann es aber nicht belegen...

Sei`s drum: Was ich eigentlich wichtig finde ist, dass wir hier, auch bei einer NOS, CC, California etc. von sehr hochwertien CustomShop Modellen reden und dort per se (mit Ausnahmen) eigentlich nur das Beste vom Besten verbaut wird, was zu dem Preis (inkl. Fender-Aufschlag für`s Image etc.) zu haben ist. Eine NOS klingt daher von Hause aus super. Es kann ja fast missverstanden werden, wenn man - Mythos hin oder her - propagiert, einzig die Relics seien selektiert etc pp.

In meinen Augen ist die gesamte TimeMachine Serie aus dem CS brilliant, persönlich mag ich die Relics am liebsten, da sie mir vom Gesamtkonzept am meisten zusagen!

Was andere sagen mag stimmen, kann ich jedoch nur wiedergeben und nicht belegen!

Ergo: Man sollte so ein Teil mal angespielt haben und letztendlich nach persönlichem Geschmack entscheiden !
 

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