Gitarre gekauft und Fragen dazu

das musst du selbst entscheiden, wenn die gitarre dann da ist. ;)
 
Das hättest du vielleicht vor dem Kauf fragen sollen! :D
 
ja, ich mien für 77 kann man ja nicht viel falsch machen, bekomme die von meinem dad :). Würd mich halt nur mal interessieren ob jemand diese gitarre schonmal getestet hat.
Das war nen lastminutegebot hatte die grade gesehn da warns noch 6min.
 
Hast du schonmal eine Gitarre in der Hand gehalten und vieleicht paar Saiten oder sogar Akkorde gespielt?
Ich hab auch ne Carrer (die ist glaub ich schon 12 Jahre alt). Mittlerweile spiel ich aber eine Epiphone und muss sagen das hier Welten sind. Die bespielbarkeit, der Klang usw. (natürlich liegt hier auch ein riesen Preisunterschied ;-))

Geh doch mal in nen Gitarrenladen und schau dir die einzelnen Gitarren an. Geh zu einem Verkäufer und erzähl ihm das du dich nicht auskennst und einfach mal antesten oder auch dem Verkäufer bitten ein paar Sachen zu spielen (machen die recht gern).

Ansonsten wird hier im Forum recht häufig die Pacifika angesprochen die für den Anfänger sehr gut ist und preißlich recht günstig ist :)

Ach ja nochwas, hast du schon einen Verstärker? wenn nicht gleich den Roland Microcube antesten im Laden :)

Beste Grüße
 
ja, ich mien für 77 kann man ja nicht viel falsch machen, bekomme die von meinem dad :). Würd mich halt nur mal interessieren ob jemand diese gitarre schonmal getestet hat.
Das war nen lastminutegebot hatte die grade gesehn da warns noch 6min.

Und wie man für 77€ etwas falsch machen kann!
Es gibt Gitarren in der Preisklasse die unspielbar sind weil sie so extremst schlecht verarbeitet sind. Teures Brennholz würd ich sagen.

Wie das bei deiner ist kann ich dir nicht sagen dennoch viel spaß damit.
 
ja, ich mien für 77 kann man ja nicht viel falsch machen

irgendwie verstehe ich diese Einstellung nicht. Wenn du der Meinung bist, das die Investition von 77 Euro so gering ist, das man diese freudig im stillen Örtchen versenken kann... warum gibst Du dann nicht gleich einen angemessenen Betrag für eine wirklich brauchbare Gitarre aus?

Nur damit das klar ist, ich habe diese Gitarre nicht in der Hand gehabt, und es ist mitunter erstaunlich was man auch schon für relativ kleines Geld bekommt. Die Erfahrung zeigt aber, das man in dieser Preisregion mit jedem Euro mehr einen spürbaren Qualitätzuwachs erwerben kann, und das Gitarren aus den ganz niedrigen Preisklassen eher suboptimal für den langfristigen Spielspaß sind.

Wenn es garnicht anders geht, mag so eine Gitarre vielleicht passen... aber bitte nicht mit der Einstellung "naja, für die par Kröten kann man ja nichts falsch machen".
 
Beide Careers, die ich in der Hand gehabt habe, waren schlecht bespielbar und grausam vom Klang. Aber ob das immer so ist, weiss ich nicht. Ein Kumpel von mir hat sich eine gekauft, die sehe ich mir auch noch an. Aber dreimal ist dann wirklich Bremer Recht.
 
Vllt wirds nochmal richtig kalt, dann ahst du weningstens Brennholz :D
 
Achja, wenn du nocht nicht überwiesen hast kannst du von deinem Kaufvertrag zurücktreten.
 
Achja, wenn du nocht nicht überwiesen hast kannst du von deinem Kaufvertrag zurücktreten.

Ob er überwiesen hat oder nicht hat keinerlei Einfluss auf das Widerrufsrecht. 14 tage sind vorgeschrieben, der Händlier hier gewährt sogar 30 Tage. Also ist das Kind nicht ganz in den Brunnen gefallen. Wenn er noch mag, kann er die Gitarre also antesten, und wenn sie sich als Gurke herausstellt, dann kann er sie zurückschicken (natürlich ist die Frist zu wahren)
 
Ob er überwiesen hat oder nicht hat keinerlei Einfluss auf das Widerrufsrecht. 14 tage sind vorgeschrieben, der Händlier hier gewährt sogar 30 Tage. Also ist das Kind nicht ganz in den Brunnen gefallen. Wenn er noch mag, kann er die Gitarre also antesten, und wenn sie sich als Gurke herausstellt, dann kann er sie zurückschicken (natürlich ist die Frist zu wahren)

In diesem Falle schon. Es ist möglich bei Ebay den Grund angeben das man sich beim Gebot abgeben vertippt hat. Wenn du bereits überwiesen hast wäre das sehr unglaubwürdig, nicht?

14 Tage? waren es nicht 7 Tage rücktrittsrecht und 7 tage rückgaberecht?
Vllt unterscheiden sich hier auch die Deutsche und die Österreichische Gesetzlage.

Aber natürlich hast du damit Recht das er die Ware noch zurückschicken kann!
 
Ich habe eigentlich nur eine einzige Frage, und zwar habe mich mir diese Gitarre gekauft: http://cgi.ebay.de/Career-E-Gitarre-LP-Custom-geschraubter-Hals-F261_W0QQitemZ310032065828QQihZ021QQcategoryZ2384QQcmdZViewItemQQ_trksidZp1742.m153.l1262 und wollte Fragen ob sich die 77Euro dafür gelohnt haben.
Lass Dich mal nicht verrückt machen - die meisten (wenn nicht sogar alle) meiner Vorredner kennen diese Gitarre nicht und haben wahrscheinlich auch nicht wirklich registriert, dass es sich bei dem Modell um B-Ware handelt. Tipps wie "verheizen" oder "zurückgeben" sind also verfrüht - insbesondere auch deshalb, da bisher niemand Deine Ansprüche kennt.

Grundsätzlich solltest Du wissen, dass die Career LP Custom ein Einsteigermodell ist - nicht mehr, aber auch nicht weniger. Unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 240 EUR, der Straßenpreis beträgt um die 160 EUR. Die verbauten Komponenten (z.B. Hölzer) der Gitarre haben nicht viel mit dem zu tun, was man gemeinhin mit Les Paul verbindet - immerhin ist die Form relativ originalgetreu. Career bietet hier auch höherwertigere Serien an, diese kosten dann aber auch entsprechend mehr.

Insgesamt wirst Du für 77 EUR eine Gitarre erhalten, für die Du sonst mindestens das Doppelte hättest bezahlen müssen. Für manchen ist das bereits ausreichend um von einem lohnenden Geschäft zu sprechen. Wenn die Gitarre bundrein ist, ordentlich klingt und für Dich angenehm bespielbar ist, dann hast Du doch kein so schlechtes Geschäft gemacht. Höheren bzw. professionellen Ansprüchen wird sie wahrscheinlich nicht genügen, aber das wird von so einem Instrument auch niemand ernsthaft erwarten.
 
Du willst lernen Gitarre zu spielen. Wers nicht kann, der kann auch nicht entscheiden ob eine Gitarre gut oder schlecht ist. Du hast nun eine (oder bekommst die) - ok - dann fang an zu spielen und laß dich hier nicht dummreden. Wenn du mit dienen Künsten ein Stücki weiter bist, dann kommt (egal was du dir als Erstinstrument zugelegt hast) sowieso eine neue Gitarre. So hast du einen kleinen Beitrag investiert und solltest du merken - Gitarre ist nichts für dich - dann hast du wenigstens nicht viel Geld in den Sand gesetzt.
Viel Spaß bei der Musik und Gruß
Rosenfrfeund
 
@Rosenfrfeund:

Danke! ich dachte ich spinn, als ich diesen Thread hier gelesen habe! Macht den Armen nicht verrückt. 77€ ist für einen Anfang genug. Vielleicht gefällt es ihm ja ünerhaupt nicht, dann muss er nicht traurig sein, zu viel Geld investiert zu haben.

By the way: ein ANfänger wird auch aus der teuersten Gitarre bekommt keine wunderklänge herauszaubern können. Dafür kann ein Profi aus einer Billigen schon viel entlocken. Es liegt letztendlich am Spieler, wie es klingt und ach am Spieler ob es ihm Spass macht und ob er weitermacht, nicht an der Gitarre!
 
@Rosenfrfeund:

Danke! ich dachte ich spinn, als ich diesen Thread hier gelesen habe! Macht den Armen nicht verrückt. 77€ ist für einen Anfang genug. Vielleicht gefällt es ihm ja ünerhaupt nicht, dann muss er nicht traurig sein, zu viel Geld investiert zu haben.

By the way: ein ANfänger wird auch aus der teuersten Gitarre bekommt keine wunderklänge herauszaubern können. Dafür kann ein Profi aus einer Billigen schon viel entlocken. Es liegt letztendlich am Spieler, wie es klingt und ach am Spieler ob es ihm Spass macht und ob er weitermacht, nicht an der Gitarre!

ICH WILL NICHT SAGEN DAS DIE GITARRE SCHLECHT IST!!!!

aber...


Gitarre spielen soll Spaß machen und dadurch braucht man auch ein Equipment das einigermaßen seinen Ansprüchen entspricht. Es kann sein das er mit der Gitarre zufrieden ist aber was ist wenn nicht? oder was ist wenn die Gitarre einfach "unspielbar" ist und er meint es liegt an ihm selbst und er hört dann das git-spielen auf?
 
Ich will um Gottes Willen keinen Anfänger den Spaß verderben. Aber in letzter Zeit beschäftige ich mich wieder mit Anfängermodellen, auch um vernünftigen Rat geben zu können. Ich hatte eine Career-Les Paul in der Hand, die eine Komplettkatastrophe war: Kaum Bassanteil im Klang, eine Saitenlage, die einer grimmigen Akustikgitarre alle Ehre gemacht hätte und ein verstärkter Klang, der vor Störgeräuschen und Mikrophonie kaum wahrnehmbar war.

Das heisst definitv nicht, dass die hier diskutierte Gitarre genauso sein muss. Gerade im Niedrigpreissegment gibt es erstaunliche Überraschungen. Daher erstmal abwarten und 77 Euro sind wirklich keine Katastrophe. Vielleicht gbtes ja ein Update, wenn die Klampfe mal da ist, ob sie was taugt oder nicht.
 
ICH WILL NICHT SAGEN DAS DIE GITARRE SCHLECHT IST!!!!

aber...


Gitarre spielen soll Spaß machen und dadurch braucht man auch ein Equipment das einigermaßen seinen Ansprüchen entspricht. Es kann sein das er mit der Gitarre zufrieden ist aber was ist wenn nicht? oder was ist wenn die Gitarre einfach "unspielbar" ist und er meint es liegt an ihm selbst und er hört dann das git-spielen auf?

Woher kennst Du SEINE Ansprüche???
Mir ist noch nie eine Gitarre untergekommen, die unspielbar war. Hab auch noch nie davon gehört, das heutztage eine Gitarre, auch eine billige, verkauft wurde, die nicht Bundrein ist.
Auf jeder Gitarre kann man spielen, und ob es spass macht, muss dann jeder selbst eintscheiden. Meine ersten Töne klanngen auch alle schief und scheisse, hab trotzdem nicht aufgehört, wusste aber nicht, ob es an mir oder der Gitarre liegt.

Ich will nur generell sagen, ein Anfänger sollte klein anfangen, wenig Geld investieren, weil es dann nicht so weh tut, wenn s doch nichts wird. Und wenn gefällt, dann wird man höher einsteigen, weiß dann aber auch, was man will und worauf man achten muss.
 
Woher kennst Du SEINE Ansprüche???
Mir ist noch nie eine Gitarre untergekommen, die unspielbar war. Hab auch noch nie davon gehört, das heutztage eine Gitarre, auch eine billige, verkauft wurde, die nicht Bundrein ist.
Auf jeder Gitarre kann man spielen, und ob es spass macht, muss dann jeder selbst eintscheiden. Meine ersten Töne klanngen auch alle schief und scheisse, hab trotzdem nicht aufgehört, wusste aber nicht, ob es an mir oder der Gitarre liegt.

Ich will nur generell sagen, ein Anfänger sollte klein anfangen, wenig Geld investieren, weil es dann nicht so weh tut, wenn s doch nichts wird. Und wenn gefällt, dann wird man höher einsteigen, weiß dann aber auch, was man will und worauf man achten muss.

"Gitarre spielen soll Spaß machen und dadurch braucht man auch ein Equipment das einigermaßen seinen Ansprüchen entspricht."

Ich habe damit nicht gesagt das die Gitarre unter seinen Ansprüchen liegt.
Ich kann sowieso GAR NICHTS zu DIESER Gitarre sagen!

Ich möchte damit nur sagen das man im Normalfall mit so einer billigen Gitarre keine längere Spielfreude hat. Wieviele billige Gitarren hattest du schon in der Hand? Wundert mich das du noch nie ein schlechtes Modell in der Hand hattest.
 
Ich habe damit nicht gesagt das die Gitarre unter seinen Ansprüchen liegt.
Ich kann sowieso GAR NICHTS zu DIESER Gitarre sagen!

Ich möchte damit nur sagen das man im Normalfall mit so einer billigen Gitarre keine längere Spielfreude hat. Wieviele billige Gitarren hattest du schon in der Hand? Wundert mich das du noch nie ein schlechtes Modell in der Hand hattest.

Logisch kannst Du zu der Gitarre nichts sagen, das kann keiner.

zwei meiner drei Gitarren sind "billig", und vermutlich werden diese von Profis auch entsprechend kritisiert werden. ABER deswegen macht es mir trotzdem Spass. Das Material hat bei mir keinen Einfluss darauf! So geht es mir auch in anderen Bereichen. Ich steige "biilig" ein, und wenn es mir Spass macht, dann werde ich tiefer einsteigen, mehr investieren...

Ich werde mir irgendwann eine weitere Gitarre zulegen, vermutlich eine aus einem mittleren Preissegment.

Das, was mir allerdings wirklich den Spass und das interesse an E-Gitarren gebracht hat, war nicht die Gitarre, sondern das Effektgerät. (Ansonsten wäre ich bei den A-Gitarren geblieben!), insofern geb ich Dir recht, das Equipment ist mitunter ausschlaggebend.

Was ich insgesamt will: Einsteigern zu teuern Gitarren zu verleiten, bzw. gündtige Modelle mies zu machen, weil sie eventuell den Spielspass hemmen.
Die A-Gitarren von Aldi, sind kein Schrott, weil sie billig sind, sie sind nur eben keine profi-Gitarren, aber für Anfänger durchaus gut geeignet, weil billig!
 

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