Welche Akustikgitarren hattet ihr schon, welche stehen auf Eurer Wunschliste???

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delayLLama
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Bon Giorno!!

Meine - der threadtitel sagt fast alles, aber ganz kurz zur Erläuterung...
Ich habs deswegen im "Stahlforum" plaziert, weils auch um stahlbesaitete Gitarren geht, falls es nicht richtig hier iss - unser Akqua-man wirds schon richten :great:

Ist vll. ganz interessant, wenn ihr erzählt was bei Euch schon alles war, warum Ihr es nicht mehr habt und was Ihr in absebahrer Zukunft erwerben wollt.

Schön wäre natürlich, Was, Warum, Wozu, Wieviel, Weswegen, Weil...
Ich hatte....
Ich habe...
Ich hätte gerne...
Ich kenne jemand der einen kennt, der einen kennt....:D

...also alles n bissi beschrieben.

Ich fang mal an ohne meine ganze Munition zu verschiessen.

Ich hatte einst eine Westerngitarre, die habe ich von meinem eigenen erspartem Geld gekauft... das war damal eine ganz große Sache, weil ich noch nicht volljährig war.... bin dann also mit knapp 200.-DM von Wernau nach Esslingen mit dem Zug gefahren und hab im Hertie (das war damals noch ganz toll, denn so viele Musikläden gabs damals ja nicht, geschweige denn internet... ist ca. 28 Jahre her...) mir aus vielen Gitarren (ein dnought Modell) eine ausgesucht......
War natürlich ein toller Tag, ich fühlte mich wie der King....
Es wurde dann eine Sevilla mit Ahornkorpus... sehr schöne Gitarre, natürlich nix massiv...
Die hab ich dann ganz stolz in der Bahn nach Hause gefahren (ohne Tasche, denn dafür hatte das Geld nicht gereicht) und hab diese Gitarre jahrelang gespielt, ihr irgendwann neue Mechaniken spendiert, da die alten futsch waren....

Irgendwan war die Gute nur noch Zierde an der Wand da sich alles aufs Schlagzeug verlagert hatte und in einem Anfall von Zorn hab ich sie zerschmettert (muss so 2001 gewesen sein).... :screwy::redface:
Heisst 2001 hatte ich keine Gitarre mehr.....
Folgend kamen mehrere E-Gitarren, für Akustiks hatte ich überhaupt kein Auge mehr, bis eines Tages wieder die Lust (GAS???) eingeschlagen hat.

Seit diesem Tag (Baton Rouge L6) kam die Spielfreude wieder was Akustikgitarre anbetrifft, wie auch kamen weitere Gitarren hinzu....
Wer es verfolgt hat hier, weiss dass es zu viele sind - jedoch hänge ich an jeder!
Letztes Jahr kamen 2 hinzu, die ich als ultimativ bezeichnen würde, weil erstens Jugendtraum (Martin war schon immer unerreichbar insbesondere in jungen Jahren), dieser wurde endlich erfüllt mit der M16 special edition, wie auch mit der Furch (das kann man hier nachlesen).... beide haben eine große Kerbe in den Geldbeutel geschlagen und sind tw. noch nicht mal abbezahlt.

Dennoch die richtige Entscheidung - bleiben sie doch für den Rest meines Lebens bei mir... und danach freut sich gewiss ein Anderer (oder eine weibliche Andere, was natürlich auch toll wär, oder noch toller).

Soweit so gut, ist nur mal eine Geschichte, als "Starter" gedacht.....
...sicher nicht die letzte meinerseits...

Wär doch echt mal interessant in dieser Richtung mehr zu hören.
Eure Eindrücke zu schildern.... ein ganz breites Feld, weites Thema..

Ich wünsch Euch allen einen schönen Abend, guten Morgen und einen guten Appetit... damit hamm wir fast alles abgedeckt ;)

LG
MAD
 
Eigenschaft
 
und was steht auf deiner wunschliste?? ;-)


also ich hatte noch nicht viele akustische gitarren.
die einzige die ich quasi nicht mehr habe ist eine alte Höfner (konzert-gitarre), keine ahnung welches Modell, welche von meiner mom in beschlag genommen wurde.
meine einzige vollends eigene klassische ist eine Hanika 58PC, die einfach großartig ist, genau zu mir passt und mich vmtl noch ewig begleiten wird.
den werdegang meiner einzigen western, Lakewood M-18-CP, lässt sich hier irgendwo in den reviews nachlesen.

auf meiner wunschliste steht im moment nur eine einzige gitarre, und die auch eher in der utopischen hoffnung, dass ich mal im lotto gewinne: eine Kenneth Hill Konzert-Gitarre. man findet dazu absolut nix im internet (da findet man nur Kenneth Hill Signatures, die sind aber nicht gemeint).
der grund dafür ist einfach ein überragender sound. hab nur einen akkord gespielt und saß dann ernsthaft bestimmt 30 sek mit offenem mund da. das ding hat ne doppelte decke (1x Zeder, 1x Fichte) und ist einfach zu krass.. aber 8000€ .. naja.. *hust*
später vllt. wenn ich mal richtig dick geld verdien ;-)
aber wunsch ist wunsch, gell ;-)
 
....auf meiner Wunschliste steht momentan nichts... das ist ja auch nicht Bedingung dieses threads... heisst - es muss keine Verbindung zu gehabten Gitarren und gewollten Gitarren hergestellt werden.... wär ja noch schöner so was zu verlangen :D

Es geht um Gitaren die ihr seit langer Zeit habt (und etwas dazu sagen möchtet, wie ihr dazu gekommen seid...), oder welche Gitarren Ihr verkaufen möchtet (weil ihr vll. eine geschenkt bekommen habt, oder die vorliegende einfach nicht passt), oder ... die Traumgitarre ansteht... (erzählt Eure Träume...:rolleyes:)

Traumgitarren kann man ja haben....

Nochmal, das Thema hat nix mit teuren Gitarren zu tun, ganz allein geht es um die Fragestellung im Eingangspost!


Und da gibt es wohl mehr als 5 Leutchens :cool:
 
Hey ho ^^

also ich hatte bisher nur eine einzige A-Gitarre und dabei wird es auch bleiben ^^
Es ist eine Musima A-Gitarre Modell Julia.
Sie gehörte früher knap 20 Jahre lang einer Freundin meiner Mutter,bis halt meine Mutter sie gekrigt hat.Da war ich 7 Jahre alt.Meine Mutter hat aber ganz schnell wieder aufgegeben zu lernen und deshalb lag das Teil drei Jahre lang im Schrank bis ich spielen lernen wollte. Habs versucht,aber aufgegeben,weil meine Lehrerin gesagt hat,dass ich kein bisschen Talent hätte und es aufgeben solle :D:D
Das hab cih auch gemacht als ich 11 war,habs aber dann mit 17 wieder angefangen ^^
Jetzt bin ich 18,schreibe selber lieder und könnte mir keine bessere Gitarre vorstellen :D
Damals,ganz zu Anfang,hat sie rund (in heutigen Zahlen gesprochen) 400€ gekostet und man kann keine Musima Gitarren mehr im Laden neu kaufen,weil sich die Firma Musima irgwie aufgelöst hat oder so.

Die Gitarre hat einen sehr schönen Klang und sieht auch sehr edel aus.
Sie hat goldene Stimmmechaniken und,so hab cih gehört,ist vom aufbau her so ausgelegt,dass man nylon saiten drauf ziehen muss,aber durch die extreme stabilität kann man problemlos stahlsaiten drauf packen.Solche Gitarren waren die Spezialität von der Musima Manufaktur.

Ach ja,trotz ihres alters von 31 Jahren sieht sie ncoh extrem gut aus und außer ein paar kleinen Kratzern hier und da,sieht sie aus,wie neu und ich werde mit sicherheit auch noch 31 weitere Jahre mit ihr spielen ^^
 
Sie hat goldene Stimmmechaniken und,so hab cih gehört,ist vom aufbau her so ausgelegt,dass man nylon saiten drauf ziehen muss,aber durch die extreme stabilität kann man problemlos stahlsaiten drauf packen.

Da komm' ich nicht mit. Hab' zwei Wörter hervorgehoben, weil sie sich für meine Begriffe ausschließen.

Zum Thema wollte ich noch sagen, dass ich auch eine Musima habe, mich aber von ihr trennen werde. Was dann kommt, steht noch nicht fest. Ganz oben auf der Wunschliste steht ersma ein gut gefülltes Konto, der Rest ergibt sich dann schon ;)
 
Da ist bei mir mit den Jahren so einiges gekommen und wieder gegangen. Etliche alte Archtops aus den 50ern und 60ern habe ich wieder verkauft und den meisten trauere ich heute nach.

Momentan habe ich 3 Westerngitarren, 2 Konzertgitarren sowie eine Wandervogellaute.

Zwei Gitarren möchte ich euch hier vorstellen:

Meine Ibanez V300:
Muss wohl aus den 70ern stammen. Die Gitarre gehörte meinem damaligen besten Kumpel und Mitbewohner der sie bis zu einem tragischen Kopfplattenbruch auch gerne gespielt hat, dann verschwand sie jedoch für Jahre im Keller. Als wir dann unsere WG auflösten wollte er die Ibanez auf den Müll werfen, das konnte ich natürlich nicht mit ansehen. Ich habe die Gitarre überholt, den Bruch ordentlich verleimt und seitdem leistet mir die Ibanez treue Dienste.

Meine Framus DIX 12 von 1970:
Diese traumhaft klingende 12-saitige Framus habe ich Ende der 90er vom Musikerflohmarkt in Ibbenbüren mitgebracht. Wenn ich mich recht erinnere hat sie 90 DM gekostet. Der Flohmarkt war fast vorbei als mir der ältere Herr mit seinem kleinen Stand auffiel. Die Gitarre hat mir sofort gefallen und ist bis heute meine Haupt-Akustik für Kneipenkonzerte und ähnliche Gelegenheiten.

Zum Thema Wunschliste kann ich nur soviel sagen: Brauchen brauche ich für den Rest meines Lebens nichts mehr. Ich bin mir aber sicher das noch einige Instrumente meinen Weg kreuzen werden zu denen ich nicht Nein sagen kann.:D
 
Jo,
ich habe eine uralte weiße Suzuki- Gitarre, die muss wohl noch aus den 70ern sein.
Die wird aber nur noch fürs Lagerfeuer benutzt. (Nee, nicht um selbiges anzufeuern!)
Für die Band habe ich lange Zeit eine Ovation Celebrity CC mit Piezo-TA und zwei-Band- EQ benutzt und war auch immer ganz glücklich. Dennoch werde ich mich nun bald von ihr trennen. Habe sie so etwa 1992 im Store gekauft.
In meiner aktuellen Band geht´s nämlich deutlich lauter zur Sache und ich brauche eine durchsetzungskräftigere A-Gitte, die sich gegen eine heftige Bratklampfe noch absetzen kann.
Da kommt die CC mit dem alten TA nicht gut durch und klingt immer irgendwie dosig.
Mein Interesse liegt jetzt bei Crafter mit LR-Baggs- PU oder auch bei ´ne Baton Rouge R-Modell.
Ich muss wohl mal was antesten gehen...
Grüße
willy
 
Ich hatte (bis vor kurzem) das 12-saitige Pendant zu Gantys V300 von Ibanez: Die V302. Siehe hier: http://flickr.com/photos/armint/1284643829/in/set-72157602387467268/

Sie hat mir jahrelang treue Dienste geleistet, wenn ich sie aber mit dem Rest meines Fuhrparks verglich, fiel sie doch zu sehr ab. Ich habe sie neulich verkauft (wurde vorab schon durch die Martin J12-15 ersetzt) und der Käufer ist begeistert von ihr - was will man mehr.
Es gingen weiterhin:
- Terrada "Limited Edition", Kaufjahr 1983, im Nachhinein ein Fehlkauf, mit dem Klang kam ich nie klar.
- Fenix Strat - Strat ist nicht mein Ding.
- Norman B20 Folk - sehr gut, musste aber anderen weichen.
- Gibson Les Paul Standart - Les Paul auch nicht (siehe Strat)
- Godin Multiacc SA Nylon - Für ein Projekt, dass leider nichts wurde.

Auf der Kippe steht die Yamaha AE500 (wenn die denn mal so heißt):
http://flickr.com/photos/armint/1285496570/in/set-72157602387467268/
Bei ihr bin ich mir nicht sicher, was ich machen soll. Sie ist gut, klingt toll und alles (vor allem die Möglichkeit Magnet und Piezo-Sound zu mischen), aber ich werde nicht warm mit ihr.

Diverse Bässe in der Reihenfolge des Verschwindens:
Torchy (durchgehender Hals, ein Preci-PU, Keine Modellbezeichnung), Ibanez Musician 900, Rockinger Fretless PJ-Bass (fast Selbstbau), Music Man Sting Ray Fretless, Hohner Zahnbürste, Music Man Sting Ray, Frame Master (6-Saiter, headless), Yamaha B5B (ich glaube so hieß der), Esh Souvereign Fretless, Ibanez Studio 8-Saiter (alte Bauart: Dick + Oktav), Fender Precision Elite - wen hab ich vergessen?

Mein (immer noch unerfüllter) Vintage-Traum:
Ovation Electric Legend aus 1981/82.

Aktuell bin ich aber relativ wunschlos (man beachte meinen Bestand), wenn ich mal Geld habe, werde ich mir eine große, dicke, Jazzgitarre maßschneidern lassen.
Sowas hier: http://www.doderer-guitars.de/deutsch/gitarre/jazz/gitarre.html

Ich hoffe, ich habe nicht zu sehr gelangweilt.

Gruß
Armin
 
Früher: Framus, Tama, Klira, Triumphator, nun Sanchez und Kirkland
 
Ich hatte.... bisher noch keine abgegeben

Ich habe...
- Eine "Höfner Modell 5" von 1968. Das ist eine eher kleine Konzertgitarre aus dem gehobenen Anfängerbereich mit massiver Decke. Die Gitarre hat ursprünglich meinem Onkel gehört und er hat darauf angefangen, Gitarre zu spielen, bis er sich irgendwann eine Suzuki Western geholt hat. Naja.... Mein Onkel ist leider gegen 1990 bei einem Motorradunfall, bei dem jemand ihm die Vorfahrt genommen hat (hätte auch noch gepasst, wenn er nicht noch einen Anhänger gehabt hätte) umgekommen ist, hat meine Schwester die Gitarre vererbt bekommen und hat angefangen, Gitarre zu spielen. Sie hat mich dann einige Jahre drauf dazu gebracht, Gitarre zu spielen, von da an war die Gitarre meine (meine Schwester spielt eine Yamaha FG). Bin recht zufrieden damit, aber der Sattel ist beschädigt und die E-Saite rutscht daher immer runter - bisher bin ich noch nicht zur Ausbesserung gekommen.

- eine "Ovation Celebrity Deluxe CS-247 RRYH" :D Das war die erste Gitarre, die ich mir geholt habe, nur rund 3 Monate, nachdem ich angefangen habe, zu spielen. Optisch der Hammer und auch klanglich voll in Ordnung, vielen klingt sie aber unverstärkt etwas zu "glatt". Ich finde sie toll und die Bespielbarkeit ist wirklich grandios, der verstärkte Sound ist auch nicht zu verachten.

- eine Framus Rio 5/14 - die Gitarre habe ich mir für weniger als 50€ bei eBay ersteigert (mit mörderischem Riss in der Zarge). Sie ist recht alt, Anfängergitarre, also komplett laminiert - ist so meine "Gitarre für alles" - da stört's nimmer, wenn noch was rankommt, ist recht gut zu bespielen (momentan aber wegen geplanter Saitenlagen-Optimierung nicht besaitet), voll OK - Töne kommen raus. :D

- Eine Lindberg "Jiko Custom" - eine Archtop-Gitarre von 1962, war nicht allzu teuer aus dem Münch'ner Geschäft Lindberg, das es heute auch noch gibt. Ich habe dem Ding das Schlagbrett entfernt und einen P-90 an Halsposition angebaut, damit ich die auch verstärkt spielen kann. Das Ding ist groß und klingt sehr genial. Ebenfalls wegen Saitenlage-Optimierungs-Aktion gerade Saiten weg. Die gab's bei eBay nur für Selbstabholer - in einem Kaff direkt in meiner Nähe. Da hat kaum jemand drauf geboten und für 35€ war sie meine (+ Bus-Kosten) :) Der P-90 hat mich zusammen mit ein paar anderen Tonabnehmern (auch eBay) nochmal 20€ gekostet.

- Eine Noname-Konzertgitarre. Damit hat meine kleine Schwester angefangen, Gitarre zu spielen, allerdings hatte sie Stahlsaiten drauf (ab Werk! Typisch eBay-Billigteil XD) und der Steg ist halb abgerissen. Ich habe sie dann bekommen und habe sie komplett abgeschliffen (mörderisch Lack war drauf -.-), was mich viele Wochen gekostet hat. Als ich fast fertig war, ist mein Kater "Tiger" gestorben, daher hat sie seinen Name als Spitzname bekommen. Naja - dann habe ich sie geölt + gewachst, was im Gegensatz zum Lack ein besseres Klangergebnis gebracht hat. Die Brücke habe ich neu verleimt, evtl. baue ich irgendwann noch einen Piezo-Tonabnehmer ein, das Griffbrett muss ich auch noch überarbeiten, das sieht gerade grauenhaft aus, denn das war auch nur lackiertes Sperrholz - das muss neu lackiert werden und hochwertigere Bundstäbchen bekommt sie auch noch. Quasi meine akustische "Bastelgitarre". Ach ja - anfangs hatte die als Gurtpin nur ein Plastikteil in ein Loch gesteckt gehabt, das habe ich ausgefüllt mit Holz und habe dann einen "richtigen" Gurtpin reingemacht und am Halsansatz habe ich einen zweiten reingedreht. Bin recht zufrieden bisher.

Ich hätte gerne...
- Eine Ovation Standard Elite in New England Burst
- Eine Ovation Standard Elite 12-String in New England Burst :D
- Eine Adamas wäre auch schön
- Eine Simon Patrick-Gitarre, ganz dringend! Warum? Ich hätte halt gerne eine Gitarre, die genauso heißt, wie ich ;)
- Eine gute Konzertgitarre mit Tonabnehmer - z.B. eine Ovation OV-2073 LX-4 Legend Classic oder eine Hanika Basis Cut PC Zeder
- Eine Höfner HAS05 als Lagerfeuergitarre (das erreichbarste Ziel... ;) )
 
naja etwas mehr hättest du schon schreiben können... :D


...ja das mit der Simon Patrick Klampfe ist für dich absolut Pflich, zumal die Dinger auch noch gut sind!!
 
Habe... eine Concerto Konzertgitarre... meine erste und bis vor Kurzem einzige.

Meine Neuanschaffung mit der ich sehr sehr zufrieden bin;
eine Takamine EG 260 in blau. bin von ihr begeistert... und der Preisunterschied zur EG 560 ist nicht gerechtfertigt imho.
 
Find ich echt schön, diese rege Beteiligung!

Da beteilige ich mich doch gerne auch noch...

Was meinen Wunschzettel anbetrifft - ist dieser derzeit leer!

Ich muss zugeben, dass ich immer mal wieder in den bekannten Auktionen stöbere (Suchworte: vintage, suzuki, fraus, hoyer, sigma, morris...)
Da kann man ab und zu vll. noch grade so ein Schnäppchen machen, aber es wird immer schwieriger.

Die Traumgitarre ist ja mittlerweile da.....
UND der Jugendtraum im Akustikbereich war und ist zweifelsohne C.F.Martin
Es gab ja im Gitarrenbereich nur 3 Marken... Fender, Gibson und halt Martin...

zumindest dachte man das - und diese waren unerreichbar! Weil eben schweineteuer. Billig sind sie auch heute nicht die interessanten Modelle von Martin kosten über 1500€ (D28), sind damit sogar preiswert - bis vor geraumer Zeit waren sie wesentlich teurer, durch den Devisenkurs sind sie mittlerweile deutlich im Preis gesunken....

Eine HPL-Martin für viel Geld käme für mich nicht in Frage, ist es doch eine Gitarre fürs Leben, da will ich mich über Laminat und so nicht ärgern.

Es wurde dann halt die Spezialedition des Modells 16, sprich SPD16M
übersetzt special edition Modell 16 maple

UVP der Gitarre lag bei deutlich über 2000€, es gab verschiedene Ausführungen die sic in den Hölzern unterschieden haben, mittlerweile gibt es dieses Model nicht mehr, es kommen aber immer mal wieder solche Sondereditionen - die sich imho lohnen!

DA hier deutlich mehr features zum günstigen Kurs angeboten werden, wie bei einem Modell "von der Stange" - heisst Hölzer, inlays, Lackierung, Goldparts...

Alles Dinge die zum Klang nichts beitragen, aber fürs Preis-Leistungsverhältnis positiv sind... weil man für solche goodies sonst tief in die Tasche greifen müsste!
Und viel Geld kosten die in meinen Augen schon, mir wurde gesagt, dass trotz des guten $-Kurs oft das Verhältnis nicht stimmt... und gerade da springt diese Martin in die Bresche... weil sie halt topp ausgestattet ist, und ein sehr attraktives Äusseres mit sich bringt. Ich finde sie von der Optik nur geil - Ahorn ist ein wunderbares Holz, an dieser Gitarre wurde es spiegelbildlich perfekt verarbeitet - es bereitet immer wieder Freude so eine Gitarre aus dem Koffer zu holen!
Und dabei sind die knapp 1400€ nicht zu viel bezahlt.... ist es doch ein Sammlermodell (was mich eigentlich nicht berührt) und macht weit mehr her, als eine D28, bei gleich guten klanglichen Eigenschaften!

Das ist ein bleibender Wert der sich sicher noch steigert.. als Spekulationsobjekt ist sie nicht gedacht... aber vll. sollte man solche Überlegungen in die Kaufabsicht mit einbeziehen?

Wenn man vll. von 50€ Sparpotential pro Monat ausgeht, kann man ruhig mal ein Jahr warten und das budget evtl. verdoppeln... denke so schlecht wär das gar nicht.

Und ich bin mir ganz sicher in ihr etwas ganz besaonderes zu haben :rolleyes:

Wer sie mal ansehen möchte kann das hier tun:
http://mdalu.md.ohost.de/MartinSPD16M/CF_Martin_SPD16M.html

PS: ich hab sie mir in Raten gekauft, heisst ich zahl immer noch dran - aber es war die richtige Entscheidung, sonst hätte sie mir jemand anders weggeschnappt :(
 
Hi all,

*** Achtung, ein längerer Post! ***

mir geht's fast wie Jiko, unter "ich hatte" kann ich kaum was anführen, da ich mich in meinem Leben bisher nur 4 x von einem Instrument getrennt habe (von meiner allerallerersten E-Gitarre *heul*, einer Nylonstring, einer billigen Jazzbass-Kopie und einer Ukulele - die habe ich als Andenken an eine Freundin verschenkt, die nach dem Studium das Land verlassen hat).

Also, ich hatte eine sehr preiswerte Nylonstring, an deren Modellbezeichnung und Marke ich mich nicht mehr erinnere. Ich hatte sie nur wenige Monate. Sie war - für damalige Verhältnisse - ein Schnäppchen für 80,- DM bei einer Art Ausverkauf. Aber sie war nicht oktavrein und der Klang - naja. Die war dann wirklich schnell wieder weg :cool:

Jetzt mal die Historie meiner Acoustics ...

Ich habe:
1) Wandergitarre, Sperrholz. Meine wirklich allerallerallerersteste Gitarre (erstanden am 4.3.1971 - damit fing alles an :D ) Usrsprünglich war sie mit Stahlsaiten bespannt, aber die habe ich sehr schnell durch Nylonstrings ersetzt. Die waren für mich als Anfänger leichter zu bespielen und taten auch dem Hals und der Deckenkonstruktion besser. Sie ist heute leider in einem bedauernswerten Zustand da die Decke und auch die Zarge gerissen/gebrochen sind (sie ist mal auf einer Reise beim schnellen Umsteigen aus einem Zugfenster gefallen :( ). Sie ist noch bespielbar, aber man darf sie höchstens auf Drop-C oder so stimmen ;)

2) Framus Texan 730-5301. Meine erste "richtige" Gitarre. Ich habe sie nur nach dem Aussehen aus dem Framuskatalog bestellt und habe das nie bereut. Sie hat mich einige Jahre "begleitet" und einiges mitgemacht. Mittlerweile ist sie auf dem Altenteil, d.h. ich spiele sie eigentl. nicht mehr, aber sie wird gespielt, da sich meine älteste Nichte neuerdings für das Gitarrenspiel interessiert (Jippie!!!) - liegt vllt. daran, dass sie einen Gitarristen kennengelernt hat ;)

3) Ibanez Concord 12-String 647-12. I-wann wollte ich natürlich auch eine 12-String haben und die Ibanez war damals die billigste. Der Klang (ich habe sie immer mit E-Gitarrensaiten bespannt) ist schon toll für flächige Akkorde und Strumming i.a., allerdings hat sich Laufe der Jahre trotz der dünnen Saiten die Decke hinter dem Steg sehr angehoben. Aber ab und zu spiele ich sie schon noch. Zu ihr fällt mir immer der Spruch von Leo Kottke ein: "Du schlägst einen Akkord auf der 12-Saitigen an, legst sie in den Koffer, holst sie am nächsten Tag raus - und sie klingt immer noch"

4) Ibanez Concord 670 "Marilyn", Ahornzargen und Ahornhals - ein Traum in Ahorn! Die habe ich mehr nach dem Aussehen als nach dem Klang gekauft. Sie war lange Jahre meine Begleiterin Ende der 70er und Anfang der 80er bei diversen Folk-Auftritten, viel auch zusammen mit meiner Schwester als "Peter-Paul & Mary-Revival-Band", ich war Peter, die Gitarre Paul und meine Schwester Mary ;)
"Marilyn" wird auch heute noch ab und zu gespielt wenn ich mal zu einer Gelegenheit eine Steelstring nur akustisch/unplugged spiele - dann darf sie auch noch mit auf den Gig.

5) Broko Oktavgitarre. Naja, wollte ich i-wann eben auch mal haben, sehr enger Saitenabstand, kurze Mensur - eigentl. nix für meine dicken Finger. Sie hängt heute zur Deko an der Wand.

6) Gitarrenlaute vermutl. aus den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts. Sie war ziemlich demoliert als ich sie auf einem Flohmarkt gekauft habe. Ursprünglich nur als Deko gedacht, habe ich sie dann doch restaurieren lassen. Der Gitarrenbauer hat eine Top-Arbeit für sehr wenig Geld gemacht. Die Saitenlage ist zwar sehr hoch, aber das Instrument ist bespielbar und durchaus ein Schmuckstück.

7) Nylonstring Aria A-549. Einfache Nylonstring in klassischem Design. Musste in's Haus, da ich einige Jahre bei einer Theatergruppe war, bei der ich Chansons begleitet und auch selbst dargeboten habe.

8) Regal Dobro RD-70. Ja, nachdem die Liebe zum akustischen Blues ganz stark bei mir die Oberhand gewonnen hatte, musste eine Resonatorgitarre in's Haus. Da es für eine National nicht reichte, war es dann die Dobro mit Holzkorpus und Single-Cone Resonator. Geiler mittiger Klang mit schöner "Holzkomponente". Steht heute in Open-G gestimmt hier und wartet auf eine neue Besaitung ;)

9) Continental Style I "Tin Lizzy". Jaa - endlich hat's dann für eine Metall-Reso gereicht. verchromter Metallkorpus mit Tri-Cone. Nicht ganz so mittig wie eine Single-Cone, aber für Fingerpicking-Blues und verwandten Folk wunderbar!

zu 8) und 9) siehe auch im Resonator-Gitarren-User-Thread

10) Gitarrenbanjo, vermutl. japanischer Herkunft. Ein Geschenk eines Freundes, der sein Elternhaus ausräumen musste ... schwer zu stimmen, aber als Gag zwischendurch ok.

11) Ovation Celebrity Deluxe CP247-VAQ / CC268. Die musste als Bühnengitarre und für's Homerecording in's Haus. War mit mir bei einigen Gig's dabei, bis sie von einer Variax Acoustic auf der Bühne abgelöst wurde. Ist aber bei Aufnahmen manchmal noch im Einsatz, weil ich den speziellen Ovation-Piezo-Sound durchaus mag. Der akustische Klang ist halt gewöhnungsbedürftig aber nicht schlecht. Weiteres zur Ovation auch im Ovation-User-Thread.

12) die bisherige Krönung ... Martin HD-28LSV "Maddin". Eine HD-28 war lange Jahre mein Traum und vor einigen Jahren konnte (musste ;) ) ich mir den endlich erfüllen (mehr dazu im C.F.Martin-User-Thread)

13) eine Harley Benton "Ukulele" ... naja, i-wann kauf ích mir eine (richtige) Ukulele ...

In der Acoustic-Abteilung stehen auch noch eine Mandoline und éin Framus Tenor-Banjo, aber die zählen wir ja nicht zu den Gitarren ;)
Fast alle der aufgeführten Instrumente sind übrigens auf meinem Equipmentfoto (siehe Signatur) zu sehen.


Jetzt komme ich noch zu meinen zukünftigen Acoustics ...

- eine Parlour-Gitarre im Stil einer Martin 00 oder Gibson Nick-Lukas
- eine (gute) 12-Saitige, da steckt mir evtl. eine Guild im Kopf
- eine (bessere) Nylonstring, aber hier habe ich keinerlei Vorstellung über das Modell, da müsste ich mich in einem gut sortierten Shop mal inspirieren lassen.
- eine bespielbare Ukulele ;)
- vllt noch eine Single-Cone Metall-Reso ... für den richtig "dreckigen" Bluessound
- eine Steelstring für's feine Fingerpicking, vllt was in Richtung Lakewood oder Lowden-ähnlich
- ... jetzt fällt mir nix ein, das kann sich aber in 2 Stunden, in 2 Monaten oder in 2 Jahren sehr schnell ändern ;) :D

Greetz :)
 
Wenn ich alle Instrumente aufzählen würde die ich mal hatte würde das Seiten füllen, es müssten in der Tat so 30 bis 40 Gitarren und Bässe gewesen sein. Ich war mal extrem GAS geschädigt.

Meine Akustikgitarren habe ich bereits genannt, alle weiteren aktuellen Instrumente könnt ihr in meinem Profil nachsehen.

Eine Gitarre, der ich sehr nachtrauere, möchte ich allerdings noch erwähnen:

Eine 81er Daion Caribou 12-string.
Die Gitarre hatte ich mal gegen eine Höfner 176 E-Gitarre getauscht und irgendwann mal im Wahn an meinen Bruder weitergegeben. Es handelt sich um eine bildhübsche und sehr hochwertige Gitarre mit phantastischem akustischem und elektrischen Klang.
Her gibt es Bilder der Gitarre:

http://home.att.net/~daion2/12s.jpg
 
Ich gehöre zu denen, die mehrere Gitarren besitzen und noch keine hergegeben haben.
Die erste war ein Geschenk von meinem Bruder in der zweiten Hälfte der 80er Jahre zu Weihnachten, die er von einem seiner Freunde für mich bekam (da sie derjenige sowieso nicht benutzte). Das ist die Kasuga G-250 Konzertgitarre (Japan). Ich verwende sie mit speziellen geschliffenen Stahlsaiten für Konzertgitarre (Thomastik-Infeld). Hauptverwendung ist derzeit vor dem Computer um Lieder mit Akkorden oder in Tabschreibweise zu testen bzw. zu korrigieren oder überhaupt zu erstellen.

Die nächste ist die Aria 9414 - 12string (Japan) mit gesperrter Zederndecke und Palisanderkorpus. Die habe ich unplanmäßig gekauft als ich eigentlich eine Elektro-akustische Steelstring in einem Musikgeschäft aussuchen wollte. Sie war gebraucht, günstig, klang für mich damals einfach faszinierend und war überaschenderweise sehr leicht bespielbar (bis dato spielte ich nur die geschliffenen Stahlsaiten mit sehr geringer Zugkraft für Konzertgitarre). Sie hat einen höhenverstellbaren Steg. Ich habe dann später einen Sattel aus einem Knochenrohling hergestellt bei dem ich die Kerben anders angeordnet habe (die dünnen Oktavsaiten unter den normalen Saiten). Dies werde ich vermutlich nochmal durchführen, da mir der Saitenabstand zueinander nicht optimal gelungen ist.

Dann kam die Ovation CS 148 mit massiver Fichtendecke rubinrot-lackiert (made in Korea).
Die war aus jetziger Betrachtungsweise ein absoluter Fehlkauf. Damals wollte ich eine Elektro-Akustische Gitarre hauptsächlich für die elektrisch verstärkte Verwendung (mit dem elektrischen Klang und Effekten experimentieren, für das ist sie eigentlich sehr gut geeignet). Der rein akustische Klang hat mir überhaupt nicht gefallen (speziell im Vergleich mit meiner Kasuga bzw. Aria). Und mit dem schmalen Griffbrett bin ich auch nie so richtig zurechtgekommen (damals dachte ich alle Westerngitarren haben gleichschmale Griffbretter). Die Auswahl fiel damals auf die Ovation weil mir der V-förmige Hals irgendwie angenehm war und zwei Bekannte Ovation-Gitarren empfohlen hatten. Ich kannte damals überhaupt keine Gitarrenhersteller.

Dann kam die Lakewood M 32 CP, die alle bisherigen in den Schatten stellte. Die ist von der Form, Größe, Klang einfach die optimale Gitarre für mich.

Danach kam eine gebrauchte Seagull S6 Maple CWSG mit massiver Zederndecke und Ahornkorpus (Canada). Die wollte ich wegen dem 46er Griffbrett (wie bei der Lakewood) und weil ich mich für verschiedene Open-Tunings interressierte und ich die Lakewood nicht ständig umstimmen wollte.

Auf der Wunschliste wäre noch eine 12fret Steelstring mit breiterem Griffbrett und Fensterkopf (mind. 45 mm):
Falls mir die Larrivee SD 60 E jemand schenken wollte, würde ich nicht nein sagen.
Diese hier Crafter TR060-VLS-V wäre preismäßig schon realistischer und optisch gefällt sie mir auch - wenn der Klang auch in Ordnung wäre ist dies der aussichtsreichste Kanditat für meine 6. Gitarre (konnte sie bis jetzt noch nicht testen).

Der Vollständigkeit hier noch Modelle die bei mir einziehen würden falls ich einen hohen Lottogewinn machen würde:
Ryan Nightingale Grand soloist
R.Taylor - Sinker Redtop
und vermutlich würde ich dann auch ein oder mehrere Modelle von Martin, Gibson, Guild, Lakewood, Larrivee und Santa Cruz kaufen.
 
die sieht echt schick aus.
aber sag mal: beim vierten bild der vierten reihe.. da über dem griffbrett. das sieht krass nach ner dicken macke aus. hoffe das liegt am foto.
und hoffentlich hast du da wegen "optischem mangel" dick rabatt bekommen ;-)

neee Macken gibts da keine... hätt ich auch sonst nicht gekauft, liegt am Foto.
 
also, ich hatte eine Egmond "Lido", eine einfache kleine Archtop.
Die wurde nach 1 Jahr wieder verkauft.
Das war's in der Rubrik "Hatte"

Weiter gings 1971 mit einer Hopf Konzertgitarre, die hab ich mir zum leisen Üben und zum Auffrischen meiner erbärmlichen Klassik-Künste zugelegt.

1989 Morris WD330-12. Ich wollte unbedingt jetzt, hier und Heute, eine 12-Saiter. Der Laden hatte 2 zur Auswahl, die Morris war das kleinere Übel;)

Dann kam die Sammler-Leidenschaft über mich, zuerst nur E-Gitarren.
1998: Höfner Archtop 455S/b/E1 (die heisst wirklich so)
1999: Framus 5/59 Sorella, Flohmarktfund
2000: Hoyer 2062 Grand Concert; Framus 5/51 Studio
2001: Hohner "Play&Learn" Kindergitarre; Höfner Archtop 450S
2002: Ovation Celebrity de Luxe; Phebe Mandoline;
2003: Triumphator deLuxe Archtop
2004: Triumphator Wandergitarre
2005: Egmond dto.; 2 Framus Klassik; Stagg Mandoline; Framus 5/196 "Texan";
Framus 5/1 Amateur; Höfner 513 Klassik; Musima Archtop....und Egmond "Vander",
bgl. mit Lido (siehe oben):)
2006: Klira Klassik "Uschi"; Framus 5/1 Klassik-Ausführung; Framus Texan 12-Saiter;
NN-Wandergitarre mit Plastik-Griffbrett:D; Framus 5/1 Amateur (Nr.3);
Kay Mod.100 Parlor, Egmond Typ? Wandergitarre, Höfner Klassik Typ? (Jiko hat
auch so Eine)
2007: Hopf Klassik

Wünsche: alles was mir über den Weg läuft.........;)
...um Mißverständnissen vorzubeugen: waren natürlich immer auch E-Gitarren dazwischen, ist aber ja hier nicht das Thema:D.
 

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