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hmm, ehrlich gesagt sehe ich ein, dass man als kind anfangen muss, um gitarre spielen zu können. mit 18 ist es definitiv zu spät (ja klar, man kann immer anfangen, aber um ein super-gitarrist zu werden, darf man halt keine 15 sein, wenn man die gitarre zum ersten mal anfässt).
Das seh ich aber doch anders. Es ist doch nicht zu spät, wenn du mit 18 oder 16 anfängst, Gitarre zu spielen.!!!
hmm, ehrlich gesagt sehe ich ein, dass man als kind anfangen muss, um gitarre spielen zu können. mit 18 ist es definitiv zu spät (ja klar, man kann immer anfangen, aber um ein super-gitarrist zu werden, darf man halt keine 15 sein, wenn man die gitarre zum ersten mal anfässt).

Ich sag mal grob, man kann innerhalb von 2-3 Jahren zu einem Monstrum an der Gitarre werden wenn man es ernst nimmt und übt. Also ob man dann mit 10, 16 oder 36 angefangen hat ist ziemlich egal.
Ich sag mal grob, man kann innerhalb von 2-3 Jahren zu einem Monstrum an der Gitarre werden wenn man es ernst nimmt und übt. Also ob man dann mit 10, 16 oder 36 angefangen hat ist ziemlich egal.

Technisch so ziemlich alles was man will, die total kranken Sachen wie so manche Malmsteen-Soli evtl. ausgenommen.
Mag ich nicht so recht glauben ... aber vielleicht bin ich auch verstärkt übungsresistent 
Nach 2 - 3 Jahren???Mag ich nicht so recht glauben ... aber vielleicht bin ich auch verstärkt übungsresistent
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Dann wirste nämlich nie ein Monster! Nach 2 - 3 Jahren???Mag ich nicht so recht glauben ...
gut, dass ich damals gegen den widerstand meiner eltern angefangen hab
ne, spaß beiseite, aber ich bin immer noch der meinung, dass weit vor brillianter technik (grundtechnik immer vorausgesetzt, aber die kannst mit 80 noch lernen) zuallererst mal das feeling kommt. nehmen wir einen gitarristen der 60er/70er, z.b. eric clapton. highgain gabs noch net, vorstufenzerre auch net, also musste man erst mal sauber spielen. dann waren die damaligen gitarren nicht bespielbar wie die heutigen metaläxte (sag ich jeweils völlig wertungsfrei). shreddern war noch gar nicht drin, und trotzdem klangs geilwarum? das feeling macht's! und das hörst du, sowohl bei alle meine entchen als auch bei claptons worried life blues, auch wenn vom niveau her universen liegen
ps: hört man, dass ich nicht mal shreddern kann?![]()
Es gibt die typische Fraktion der Gitarristen, die ja soooo gerne Feeling vor Technik stellt, weil es eben schön bequem ist und man es sich selber einfach macht. Irgendwas fühlen kann ja und tut im Prinzip auch jeder.Und ob ein Clapton wirklich sauber spielt, lassen wir auch mal dahingestellt sein. Der Mann ist überbewertet, von wegen "Gott" und so. Erst mal ist jeder nur ein Mensch, basta. Außerdem gab es zu seiner Zeit schon Leute wie z. B. Al di Meola, Holdsworth, McLaughlin usw., was deine These, daß "shreddern noch gar nicht drin war" widerlegt.
Zumindest haben solche Leute damals schon technisch anspruchsvoll, gemessen an ihrer Zeit, gespielt und bereits ansatzweise den Weg geebnet für das, was man heute Shredding nennt, ob jazzig oder rockig. Und übrigens ist Technik ein gutes Werkzeug, um sein sogenanntes Feeling besser auszudrücken. Also sollte man diese Aspekte, die BEIDE wichtig sein können, nicht dauernd voneinander trennen. Und was man fühlt bzw. auf seiner Gitarre emotional ausdrücken will, ist eben auch hochgradig subjektiv. Deswegen braucht mir hier keiner kommen mit "der hat kein Feeling" usw., denn umgekehrt könnte man auch, die übrigens sehr gut zu beweisende, These aufstellen, daß viele Gitarristen einfach zu faul und bequem sind, jahrelang zum Metronom/Click z. B. das saubere Sweepen und Picken von Arpeggios in allen Lagen zu üben. Also versucht man aus der Not (mangelnder Einstellung zum Üben vielleicht ?) eine Tugend zu machen, redet sich die Defizite schön und labert irgendwas von "Feeling ist wichtiger als Technik". Ich hab` schon genug Blueser gehört, die überhaupt keinen Ton haben oder einen krakelig gespielten pentatonischen Triller mit einem guten Vibrato verwechseln. Umgekehrt gibt es natürlich auch genügend YouTUbe-Schnellspieler-Kandidaten, die das Klischee des SINNLOSEN Shredders erfüllen. Und übrigens ist Technik ein gutes Werkzeug, um sein sogenanntes Feeling besser auszudrücken. Also sollte man diese Aspekte, die BEIDE wichtig sein können, nicht dauernd voneinander trennen
Wenn Du nicht übst, dann quark und quengel nicht.Dann wirste nämlich nie ein Monster!
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Mit "übungsresistent" meinte ich eigentlich, dass ich übe wie ein Blöder und trotzdem bin ich noch kein monströses Monstrum Hallo Fidel,
also mein unglaubliches Talent, die falschen Begriffe am richtigen Ort einzusetzen, hat mal wieder zugeschlagen.Mit "übungsresistent" meinte ich eigentlich, dass ich übe wie ein Blöder und trotzdem bin ich noch kein monströses Monstrum.
Grüße,
der Indianer um die Ecke
Fernseher abschaffen kann da auch schon was bringen.
Computer halten auch oft ab.


