Kaufempfehlung für Vollröhren-Combo

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Hallo Leute,

ich benötige eine Empfehlung für einen kleinen handlichen Vollröhren-Combo.
Er sollte für Proben, kleine Gigs und für Recordingzwecke mit rec Ausgang dienen. Bestenfalls auch noch als kleiner Übungsamp für zuhause.

Ich benötige einen Amp für cleane und crunchige Sounds druckvoll wiedergibt. Wenns mal heftiger werden soll mache ich das mit nem Treter.
Wir spielen in noch moderater Lautstärke ne weite Bandbreite an Musik wie Funk, Punk, Pop, Stoner, Rock, Blues, Jazz, Soul ... also ne Mischung aus fast allem.

Zur Zeit spiele ich ein Hiwatt 4x12er Stack, was vom Sound spitze, aber viel zu laut ist.
Da ich den Amp (mit nur 2 Inputs) gerne mit viel Gain spiele, wirkt sich die kleinste Bewegung am Volume Regler enorm aus. Es ist eine Qual die Lautstärke zu regulieren.
Dabei läßt es die Endstufen Röhren kalt. Ich spiele überwiegend Singlcoil Strat.

Desshalb muß ein kleinerer Amp her. Und am besten einer, den man mal eben schnell zu einer Session mitnehmen kann und dann auch in die Röhrensättigung fährt.

Ausstattung die cool wären aber kein muß:

Effektweg (und oder Rec out)
Vibrato
2-Kanäle per Fußschalter anwählbar

Ich stelle mir vor, erstmal die 4x12er mit dem Combo zu betreiben.
 
Eigenschaft
 
Fender Blues Junior, Hughes & Kettner Dual 84, VOX AC 15 oder Koch Studiotone.

2-Kanäle per Fußschalter anwählbar

Wenns mal heftiger werden soll mache ich das mit nem Treter.

Schließt sich aus. Erfahrungsgemäß sind gute Treter den Zweitkanälen von Amps überlegen. Darum würde ich mir keine Gedanken um die "kanaligkeit" des Amps machen.


Sollte ganz hinten in der Wunschkette anstehen.

Recordingzwecke mit rec Ausgang

Damit schränkst du die Auswahl erheblich ein. Bei Röhrenamps geht das nur mit integriertem Powersoak. Wenn es ein wichtiges Kriterium ist; Koch Studiotone http://www.musik-schmidt.de/Koch-Studiotone-Combo-ST-20-C.html?refID=1
 
Schau dir mal die Marshall JVM Serie an. Sehr flexibel, Hall, Gainprobleme gibbet nich, 2 Master, 2 Einschleifwege (einer schaltbar), Recordingausgang. Vibrato hab ich schon lange nicht mehr an den (aktuellen) Amps gesehen.

Ich spiel in einer Rock/Alternative Band, und hab mir den JVM410H geholt. Von gnadenlos Clean über viele Crunch varianten bis Highgain alles im Boot. Mehr ? PM!

Wieviel willst du anlegen ?
 
Hast dir schonmal den Marshall DSL 401 angeschaut? Der ist ziemlich flexibel, hat 2 Channels, Reverb usw. und ist nicht soo teuer!
 
Iced Tea, ich will dir da jetzt nicht reinreden, denn ich traue dir durchaus eine gewisse Fachlichkeit zu, aber es fällt halt schon etwas auf deine Glaubwürdigkeit, wenn du in jedem Thread, der auch nur im Ansatz in die Richtung "ich will einen neuen Amp" geht, ausschließlich den Marshall JVM empfiehlst, den du zufällig seit kurzem selbst spielst.
Ich glaube dir übrigens gern, dass du den Amp total toll findest!!

In diesem Thread ist diese Empfehlung meiner Meinung nach aber fehl am Platz, denn der Threadsteller will sein lautes Halfstack gegen einen kleinen Combo austauschen, dessen Flexibilität allein durch Pedale gewährleistet werden soll, und ein 100W-4-Kanaler-Head oder meinetwegen ein 50W-2x12"-Mehrkanal-Combo ist da einfach völlig daneben.


Ich würde dem Threadsteller auch einen Vox AC15 ans Herz legen!!
 
Meine Empfehlung wäre ein peavey Classic 30, ein klasse Amp mti gutem Clean und schönen Crunchsounds
 
Schau dir mal die Marshall JVM Serie an. Sehr flexibel, Hall, Gainprobleme gibbet nich, 2 Master, 2 Einschleifwege (einer schaltbar), Recordingausgang. Vibrato hab ich schon lange nicht mehr an den (aktuellen) Amps gesehen.

Ich spiel in einer Rock/Alternative Band, und hab mir den JVM410H geholt. Von gnadenlos Clean über viele Crunch varianten bis Highgain alles im Boot. Mehr ? PM!

Wieviel willst du anlegen ?

Die Frage nach dem Budget ist natürlich noch zu klären. Abgesehen davon wird hier ein leichter Combo gesucht, den man auch mal in die Endstufensättigung fahren kann, also genau das Gegenteil von deinem JVM410;)

Die von Hans genannten Amps gehören auf jeden Fall zu den besten ihrer Preisklasse, bei den einkanaligen Amps musst du halt noch etwas Geld für ein anständiges Overdrive und/oder Distortion Pedal einplanen.
 
VOX AC 15 oder evtl sogar ein Orange Tiny Terror?

Der VOX hat nur einen Kanal, dafür sehr Pedalfreundlich. Der Tiny Terror kann von Natuur aus ein bisschen wilder.
 
Ich mache keinen Hehl daraus, das ich die JVM sehr gut finde. Und da, wo das Budget paßt und es mit den Stilen vereinbar ist kann es nicht verkehrt sein, den anzutesten. Ein Kauf ohne Antesten kann ich definitiv nicht empfehlen, keinen Amp !

Ich habe geschrieben, was ich mir geholt habe und was ich damit mache. Das hier kein Head gefragt sein kann ist wohl mehr als offensichtlich. Hier ein bischen mehr zu meiner Motivation, zu sagen, sich mal einen JVM anzuschauen (gleiches gilt obligatorisch für "größere" Modelle anderer Hersteller). Und schlimmstenfalls schauen, was zu einem nicht paßt, ist sicherlich auch keine schlechte Sache.

Wir spielen in noch moderater Lautstärke ne weite Bandbreite an Musik wie Funk, Punk, Pop, Stoner, Rock, Blues, Jazz, Soul ... also ne Mischung aus fast allem.

Das schreit für meine Begriffe nach einem universellen Amp. Röhre war gefragt, da kenn ich JVM recht gut. Und kleinere Amps gibts bei den JVMs auch. Wenn ich Funk lese kommt mir immer hammerharter unverzerrter Cleansound ins Ohr. Ich weiß, das ist definitiv nicht die Regel. Aber da kann Cleanheadroom nicht schaden.

Desshalb muß ein kleinerer Amp her. Und am besten einer, den man mal eben schnell zu einer Session mitnehmen kann und dann auch in die Röhrensättigung fährt.

Das schreit nach Combo. Unterhalb von 10" hab ich noch nie was gescheites gehört, Standard ist da eher 12". Leicht wird es dann schon mal nicht, vor allen Dingen nicht im zusammenspiel mit Vollröhre. Und mal ebend schnell ist eher einer Sache mit wenig Auswand: Gitarre Kabel Amp Steckdose, fertig. Und nicht erst eine Treterkulisse aufbauen. Endstufensättigung ist immer so eine Sache für sich. Es wird auch bei 5 Watt laut (die leidige Wirkungsgraddiskussion der Speaker mal weggelassen). Ich würde mir ernsthaft überlegen, ob ich da nicht Wert auf den Sound legen sollte der rauskommt, und nicht darauf, wie er Zustande kommt. Bei Crunch Red des JVM hab ich immer das Gefühl, die Endstufe redet ein Wort mit, aber das ist bei den Lautstärken, die ich fahre, illusorisch. Über Sound läßt sich bekanntlich streiten, da entscheided das Ohr.

Wenn nur wenig Ausbaubestrebungen vorhanden sind ist sicherlich der AC15 eine Wahl. Nur muss man das Equipment auf Kante dimensionieren ? Wenn das Portmoney nicht um Gnade winselt sollte das nicht das Thema sein. Wie sieht die Weiterentwicklung des Gitarristen aus ? Wenns dabei bleibt ist gut. Wenn aber jetzt schon absehbar ist, das es nicht dabei bleiben wird wär zweimal gekauft halt teuerer.

Und meine Erfahrung mit Fußtretern: die Batterie ist immer im falschen Augenblick leer, und falls per Netzteil angetrieben wieder ein Kabel mehr. Der Verkabelungsaufwand fordert Probleme heraus. Aber das ließe sich durch Disziplin und Wartung sicherlich in den Griff bekommen. Ein anderer Punkt: Wenn mehere Fußpedale gleichzeitig umgeschaltet werden müssen wirds haarig. Und da ist der programmierbare Fußschalter für meine Begriffe Gold wert (Spielst du schon oder schaltest du noch ;)). Ob Fußzerren einem zweiten Kanal überlegen sind oder nicht mag ich nicht beurteilen. Für mich sind sie anders, und damit eine Geschmacksfrage. Wenns gefällt ist super, wenn nicht weglassen. Ich für meinen Teil habe nach vielen Experimenten meine Fußtreter in Rente geschickt.

Äpfel und Birnen:

FENDER BLUES JUNIOR ca. 485€

15 Watt
Bestückung: 1x 12” Lautsprecher
Bedienfeld: Reverb, Master, Mid, Bass, Treble, Volume
1 Kanal ”Fat” Switch
Maße: 457 (B) x 233 (T) x 406 (H) mm
Gewicht: 14,06 kg


Vox AC15 ca. 600€

15 Watt
Bestückung 1x 12", 30 Watt VOX Custom GSH12-30
Bedienfeld: Input, Volume, Master Volume, Treble, Bass, Reverb, Tremolo (Speed und Depth) Standby, Power On/Off Schalter.
Lieferumfang: VF002 2-fach Fußschalter (Tremolo, Hall), Netzkabel
Abmessungen: 605 (B) x 262 (T) x 440 (H) mm
Gewicht: 21.6 kg


HUGHES&KETTNER STATESMAN DUAL EL84 ca. 800€

20 Watt
Bestückung: 1x12" Eminence Rockdriver Lautsprecher
Bedienfeld: Reverb, Bass, Mid, Treble, Drive Master, Driver Gain, Clean Volume
2 Kanäle, Boost, Twang Mode
Accutronics Hall
FX Loop
4 fußschaltbare Funktionen (Fußschalter inclusive)
Maße: 559 (B) x 250 (T) x 469 mm (H)
Gewicht: 19.5kg


JVM 215 C ca. 1150€

50 Watt
Bestückung: 1x12",150W Celestion G12B
Bedienfeld: 2 Mastervolume, Presence, Resonance, per Kanal Gain, Bass, Mid, Treble, Volume, Reverb
2 Kanäle, je 3 Grundsounds
2 Effektwege
Emulated Line Out
Programmierbarer 4-fach Fußschalter
alle Schaltfunktionen per Midi steuerbar
Abmessungen: 605 (B) x 265 (T) x 510 (H)
Gewicht: 26.5kg

Wo liegt denn nu das Budget ?
 
Bevor der Threadstarter hier kein Budget nennt ist es relativ sinnlos, eine Kaufempfehlung zu geben.

Overdrivepedal vs. Amp-interner Overdrive: Das ist wohl eine Glaubensfrage, die jeder für sich beantworten muss.

Ich habe mich für die "Treter-Variante" entschieden. Da sie einfach flexibler ist. Die Patchkabel und die Stromversorgung kauft man ja auch nur einmal.
 
Der Threadsteller spielt momentan ein Hiwatt-Halfstack, und da er es wegen der Lautstärke und nicht wegen dem Sound verkauft, wird es sich eher nicht um das Top aus der Transistor-Serie handeln...
Ergo wird er also schon ein Budget haben, bei dem er sich was "richtiges" leisten kann.

Ich finde es übrigens etwas daneben, den AC15 in diesem Zusammenhang als Notlösung zu stilisieren. Wenn man keine übermäßig großen Lautstärken braucht, ist mit dem Amp auf jedenfall alles machbar, was sich der Threadsteller vorstellt. Und dass sollte auch mit 2 oder maximal 3 Pedalen machbar sein, evtl. auch mit einem einzigen mit Boost-Funktion o.Ä.
Der AC15 ist zu recht einer "der" Klassiker.
 
Also Ideen wurden etliche genannt für neue Amps, und die meisten (TinyTerror, AC15, Classic 30, JVM) sind auch gute Amps bzw. gute Tipps.
Ich würde zudem auch die larry-optimierten Golden Ton Smart-20 und VT/VH30 ins Auge fassen und auch mal nen Marshall Haze anchecken.

Ferner wäre noch zu prüfen, ob es denn überhaupt ein neuer Amp sein muss.
Statt der 4x12 eine halboffene 1x12 nehmen, und dem Hiwatt-Top TAD Tonebones (Pentodes) einpflanzen. Oder (falls er 4 Endröhren hat) einfach mal zwei Röhren entfernen.
Das (zusammen mit der 1x12-Box) könnte ja schon das Ziel "weniger schleppen, weniger Lautstärke" erreichen, und ganz ohne neuen Amp.
Klar klingt das dann eventuell mit 1x12 und Tonebones ne Ecke anders, aber das tut ein neuer Amp ja auch ...

Band-O-Lero
 
Ferner wäre noch zu prüfen, ob es denn überhaupt ein neuer Amp sein muss.
Statt der 4x12 eine halboffene 1x12 nehmen, und dem Hiwatt-Top TAD Tonebones (Pentodes) einpflanzen.

Falls das nicht als Sakrileg betrachtet wird wär ein PPIMV Mod für den Hiwatt vielleicht auch noch eine Idee, die Kosten dafür halten sich im Rahmen. Macht natürlich nicht leichter ...
 
Ferner wäre noch zu prüfen, ob es denn überhaupt ein neuer Amp sein muss.
Statt der 4x12 eine halboffene 1x12 nehmen, und dem Hiwatt-Top TAD Tonebones (Pentodes) einpflanzen. Oder (falls er 4 Endröhren hat) einfach mal zwei Röhren entfernen.
Das (zusammen mit der 1x12-Box) könnte ja schon das Ziel "weniger schleppen, weniger Lautstärke" erreichen, und ganz ohne neuen Amp.
Klar klingt das dann eventuell mit 1x12 und Tonebones ne Ecke anders, aber das tut ein neuer Amp ja auch ...

Band-O-Lero

Da er mit dem Sound zufrieden ist wäre das sicherlich die optimale Lösung. Ihm gehts ja aber auch um Mobilität;) und da bedeutet ein Top + Box ´(auch wenns nur eine 1x12 ist) schon eine ganze Menge mehr Schlepperei.

Aber das muss ja der Threadstarter für sich selbst entscheiden, eine Alternative wäre es allemal.
 
Also Ideen wurden etliche genannt für neue Amps, und die meisten (TinyTerror, AC15, Classic 30, JVM) sind auch gute Amps bzw. gute Tipps.
Ich würde zudem auch die larry-optimierten Golden Ton Smart-20 und VT/VH30 ins Auge fassen und auch mal nen Marshall Haze anchecken.

Ferner wäre noch zu prüfen, ob es denn überhaupt ein neuer Amp sein muss.
Statt der 4x12 eine halboffene 1x12 nehmen, und dem Hiwatt-Top TAD Tonebones (Pentodes) einpflanzen. Oder (falls er 4 Endröhren hat) einfach mal zwei Röhren entfernen.
Das (zusammen mit der 1x12-Box) könnte ja schon das Ziel "weniger schleppen, weniger Lautstärke" erreichen, und ganz ohne neuen Amp.
Klar klingt das dann eventuell mit 1x12 und Tonebones ne Ecke anders, aber das tut ein neuer Amp ja auch ...

Band-O-Lero

Tonebones sind ne gute Idee, es sollten dann aber auch 4 Stück sein, mit 18 Watt(aus einem Paar) wär kein Headroom für Funk und generell Clean vorhanden.

gruß
Philippe
 
Hallo und sorry, dass ich mich jetzt erst nach den zahlreichen Antworten zu Wort melde.

Vielen Dank für euer Interesse.

Das Budget ist max 800.- EUR, dabei wäre ein gebrauchter alter Amp auch OK. Leider sieht es mit den Vintage Geräten recht schlecht mit Di-Out etc. aus.

Den Vox AC 15 habe ich auch in betracht gezogen. Meineswissens hat der Vox im Gegensatz zum Orange TT einen 2. Kanal.
Ich denke die 15 Watt werden in allen Situationen ausreichen und die 7 Watt sind für zuhause auch noch in Ordnung (das müssen sie aushalten).

Ich wollte bei den Proben bei einer 4x12er oder mindestens bei einer 2x12er bleiben.
Von meiner alten Hiwatt Box mit Fanes bin ich absolut überzeugt. Habe noch eine Eigenbaubox mit 4 alten G12H die britzelt mir zu sehr und die Bässe sind zu schwach.
Ich glaube am vollen Sound ist die Box stark beteiligt. Transportieren würde ich sie nur in Ausnahmefällen.
An das Herausnehmen 2er Röhren habe ich auch schon gedacht, " neue Röhren werden den sound warscheinlich noch etwas dynamischer machen. Aber an der Lautstärke wird das nicht viel bewirken. Desweiteren habe ich daran gedacht den Volume-Regler bzw. die Electronic austauschen zu lassen, damit er auch im unteren Bereich sich feiner einstellen läßt. Beide Maßnahmen dürften nicht viel kosten. Bis jetzt ist der Amp allerdings unverbastelt ...
Mit tonebones habe ich keine Erfahrung. Sind das Powersoaks? Ich habe schon öfter gehört, dass so Teile den Sound etwas bedämpfen.

Ich muß leider sofort los ... schreibe später nochmal
 
Ich kann mich der empfehlung mit dem Vox AC 15 und dem Statesman Dual nur anschließen:

Die Ultimativen Clean bis Crunch Combos, meiner Meinung nach!

Wenns dann bis zu Stoner gehn soll,kann ich dir noch das OS-2 ans Herz legen.
Wenn du dich für den VOX AC15 entscheidest, kann ich dir nur die Bestückung mit Blue-Bulldog-Speaker ans Herz legen, da dieser der Absolute Gott-Speaker ist. ;)
Plus OS-2 wärst du bei einem Preis von ~850 Euro.
Da musst du entscheiden,ob du dein Budget noch ein bisschen ausweiten möchtest.

Hoffe ich konnte dir helfen.

LG Crunchy
 
Marshall TSL 122 (kein rec out/fx loop) oder Marshall JVM combo(mit rec out und fx loop)
 
Der Vox AC15 ist für britische Clean und Crunch Sounds nen Traum. Ich kann mich der Empfehlung von Crunchyman voll und ganz anschließen und würde auch nen Alnico Blue nachrüsten und unter Umständen die Bright-Cap Mod machen, damit der Amp noch besser mit Pedalen harmoniert.

Dann 1,2 gute Zerrpedale dazu und du hast Grundsounds in Spitzenqualität.

Weitere Infos zu dem Amp gibts hier:
https://www.musiker-board.de/vb/amps-boxen/350384-kleine-vox-ac30-ac15-guide.html

Gruß
 

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