Kaufberatung Les Paul

  • Ersteller Alucard2005
  • Erstellt am
in den meisten fällen ist ne echte gibson paula top.
hier und da gibt es immer mal montagsmodelle, aber im gesamten sind das die gitarren schlechthin.

Schon mal die neue RAW-Modellreihe in der Hand gehabt? Oder stellenweise die BFG? Was da an verarbeitetem Schund dabei ist für um die 1000 Euro ist meiner Meinung glatt eine Frechheit. Und glaub mir, Qualitätskontrolle in Japan ist von einer anderen *hüstel* Qualität, als in Amerika und das nicht nur im Gitarrenbau.
Und ja, ich habe auch zwei Gibson in meiner Wohnung stehen und nein, ich würde sie nicht mehr hergeben.;)
 
Es war mir klar, dass jetzt viele heulen. Es bleibt aber dabei, dass Holz nur einen Einfluss auf Schwingungsverhalten bezüglich Schall haben kann, nicht aber auf magnetische Schwingungen, die von den PU aufgenommen werden. Das sollte einem auch mit Grundschulabschluss klar sein.

Und wenn einer den Qualitätsverlust durch längere Kabel nicht glaubt, geh einfach in ein Fachgeschäft und frage den Verkäufer. Vielleicht darfst Du ja mal den Unterschied bei einer besonders guten Anlage hören.

Es sind alle die Teile von hinsichtlich des Klangs von Bedeutung, die mit Elektrik und Metall zu tun haben, und dur diese.

Es kann ja jeder eine Gibson kaufen, der will. Ich sage nur, dass es klanglich keinen Unterschied geben muss, wenn man entsprechende Einzelaspekte beachtet.

Im Übrigen ist die Beseitung einer Tele natürlich eine andere als die einer LP.

ganz großes kino, lange nichtmehr so gelacht, doch, bei deinem beitrag davor...

wenn das holz keinen einfluss auf den klang hat, frag ich mich warum so viele gitarren aus so teuren hölzern wie zb mahagoni gebaut werden und warum dann nicht alle hersteller einfach schichtholz oder presspape verwenden. natürlich kann man eine günstige gitarre zb von epiphone mit neuen pickups und mechaniken aufwerten. das ist aber auch wieder ne soundfrage...aber zu schreiben das pickups und saiten(!!) mehr am sound machen als das holz ist echt der größte schwachsinn den ich seit langem gelesen hab.
und dann stand da noch was, das der amp das wichtigste ist, klar, der kann auch viel kompensieren, mit nem dicken engl oder marshall bekommt man auch aus treibholz mit pickups und saiten nen dicken sound hin...aber aus einer richtig guten gitarre bekommt man auch aus weniger amp nen guten...da spielt halt immer alles zusammen...holz+pickups+hardware(+amp)+x=sound (die variable ist hierbei natürlich der spieler);)

und auf das mit den saiten will ich lieber garnicht drauf eingehen bevor ich nicht den verkäufer gefragt hab:D
 
Bei so viel Prügel immer mal langsam.

Sicher kann man auf eine Tele andere Saiten aufziehen. Das wird aber anders klingen. Es gibt einen Grund für die andere Besaitung von Hause aus.

Ansonsten, hat auch nur einer von euch tasächlich physikalisch nachvollziebare Einwendungen, die über den "Glauben" hinausgehen? Will mir wirklich einer sagen, Holz hat auf Metall oder Magnetspulen eine Wirkung? Ich bitte um technische Argumente, nicht nur reine Behauptungen ohne Substanz.

Man sollte auch bei dem Vergleich zweier Gitarren nicht vergessen, dass unterschiedliche Saiten aufgezogen sind, welche auch nicht unbedingt schon gleich lange gespielt sind. Frische Saiten klingen anders. Es sollte das selbe Kabel sein; der selbe Amp; möglichst auch der selbe Spieler; die selben Saiten. Ich schreibe deutlich die selben, nicht die gleichen. Nur dann sind die Bedingungen tatsächlich gleich.

Hat auch nur einer von euch tatsächlich unter "gleichen Bedingungen" verglichen? Nein, wahrscheinlich nicht. Also immer langsam mit den Behauptungen, die nicht im geringsten rational nachvollziebar sind.

Also bitte, Argumente!
 
Hallo zusammen, eins ist sicher: die neueren Paulas (ich meine die Standarts, so ab 2006 ) sind nicht mehr das wahre! wenn man mal betrachtet, werden diese auch immer preiswerter! heute kriegste ja ne Standart schon neu für um die 1500.- Gibson will halt Umsatz steigern und mehr Gitarren verkaufen und wie geht das? billigeres Holz, billigere hardware und wo alle Teile hergestellt sind, weiß keiner!
Dementsprechend grottig klingen auch manche, sowas gabs früher bei Gibson nicht! Tokai ist mittlerweile echt genauso gut.
greez
 
Will mir wirklich einer sagen, Holz hat auf Metall oder Magnetspulen eine Wirkung? Ich bitte um technische Argumente, nicht nur reine Behauptungen ohne Substanz.

Schon mal daran gedacht, dass die Saiten auf irgendwas befestigt sind? Was ist denn die Verbindung zwischen Brücke und Mechaniken? Ach ja, das Holz des Halses und des Korpus.
Natürlich hat das Holz keinen Einfluss auf die Tonabnehmer, aber sehr wohl auf das Schwingungsverhalten der Saiten.
Nach deiner Theorie dürfte es ja auch keinen Unterschied machen, ob ich eine ein paar Hundert Jahre alte Stradivari oder eine neue Geige aus Kunststoff habe bzw. dann würden heute noch alle Tennisspieler mit Holzschlägern durch die Gegend laufen, wenn Holz kein Schwingungsverhalten hätte.
 
Aus eigener Erfahrung finde ich(ICH!!!!) das die ESP LTD der letzte Dreck sind, ich find ne Epiphone Zakk Wylde LP deutlich besser, vor allem ist sie universell einsetzbar: Clean kling se klasse, genauso wie leicht angezerrter Blues, oder Rock oder Metal. Ich selber werd mich in absehbarer Zeit nicht davon trennen, und hab sie jetzt schon n gutes Jahr. Aber ich empfehl dir zu nem größeren Händler zu fahren und da eine anzuspielen.

Chris
 
@suzu

Jungejunge, Du schreibst einen Mist...

a) Besaitung : Da gibt´s keinen Grund für. Das macht jeder Hersteller, wie er will. Mehr steckt da nicht hinter. Gibson nimmt in der Regel 10er Sätze, das passt auch ganz gut. Mir gefallen allerdings DICKE 11er auf Les Pauls besser, ich spiele allerdings gleiches auch auf Strats, weil´s fetter klingt. So what ?

b) Jetzt überlege mal bitte ganz scharf, WAS die Tonabnehmer abnehmen - richtig, die Schwingungen der Saiten. Und jetzt überlegst Du mal, welche Komponenten diese Schwingungen beeinflussen - richtig ! Das Holz und die Bauweise ! Vielleicht solltest DU Dir mal über einige grundlegende Prinzipien der Tonerzeugung bewusst werden - das hilft enorm, keinen Blödsinn zu schreiben ! Aber klar, Du kannst ja mal ein paar Saiten auf eine Gitarre aus - sagen wir Vollgummi - aufspannen und Dir das Ergebnis anhören - das wird mit ordentlichen Pickups sicher ordentlich sein ...

c) Man muss auch keine Tests unter gleichen Bedingungen fahren - spiel mal eine Gitarre trocken an (also quasi akustisch) und dann eine andere - wer da keine Unterschiede hört, selbst bei baugleichen Gitarren, sollte vielleicht das Metier wechseln. Oder hier keine dicken Reden schwingen.
 
Dementsprechend grottig klingen auch manche, sowas gabs früher bei Gibson nicht! Tokai ist mittlerweile echt genauso gut. greez

Das gab's früher bei Gibson auch schon; und ist auch recht bekannt! Das Tokai genauso gute Gitarren baut, war in den 80ern auch schon der Fall. Auch Tokai baut grottige Gitarren, genauso wie Gibson, Epiphone, Heritage usw.
 
Hallo zusammen, eins ist sicher: die neueren Paulas (ich meine die Standarts, so ab 2006 ) sind nicht mehr das wahre! wenn man mal betrachtet, werden diese auch immer preiswerter! heute kriegste ja ne Standart schon neu für um die 1500.- Gibson will halt Umsatz steigern und mehr Gitarren verkaufen und wie geht das? billigeres Holz, billigere hardware und wo alle Teile hergestellt sind, weiß keiner!
Dementsprechend grottig klingen auch manche, sowas gabs früher bei Gibson nicht! Tokai ist mittlerweile echt genauso gut.
greez

Hö ? Wo sind die Gitarren denn billiger geworden ? Du kannst alleine von den Spezifikationen her eine aktuelle Standard nicht mit einer alten Standard vergleichen, das haut vorne und hinten nicht hin !

Und gerade FRÜHER gab es bei Gibson so viele Gurken, das glaubt man kaum. Was die Jungs in den 70ern und 80ern hergestellt haben war nicht durchgängig scheisse, aber vom aktuellen Niveau meilenweit entfernt.

Was meinst Du, weshalb gerade die japanischen Hersteller wie Tokai, Greco, Burny etc. in den frühen 80ern so massig Kohle gescheffelt haben mit ihren - häufig sehr guten - Kopien ?

Tokai ist heute nicht quasi genauso gut, sondern Gibson hat vielleicht irgendwie den Anschluss geschafft !

Man sollte aber dringend ähnliche Modelle miteinander vergleichen - sonst ist es witzlos...
 
Ihr vergleicht Akustik-Gitarren mit E-Gitarren. Der Vergleich ist absurd. Narürlich schwingt bei einer Geige aus Holz das Holz. Elektrische Geigen, die man zum Vergleich heranziehen könnte, haben aber gar keinen Klangkörper.

Außerdem, dicke Saiten -> mehr Bass. Na? Anderer Klang also.

Die Saiten berühren das Holz einer Gitarre gar nicht. Da ist überall Material dazwischen. Aber selbst wenn es so wäre, was es nicht ist, glaubt ihr wirklich, bei einer dicken Lackschicht würde noch irgend etwas in ausreichendem Maße schwingen? Es gibt von Gibson auch Costum Modelle, die haben Löcher im Holz. Dennoch klingen die nicht anders.

Außerdem, die magnetischen Schwingungen werden nicht beeinträchtigt. Magnetismus wird zu 0 Prozent durch ein dazwischen liegendes Holz- oder Plastikstück beeinflusst. Der Abstand hat natürlich einen Einfluss, den das Matall zur Spule hat.

Natürlich muss man einen Vergleich unter gleichen Bedingungen durchführen. Sonst kann man ja nicht sicher sein, dass der vermutete auch der tatsächliche Grund für mögliche Klangunterschiede ist.

Zu der Hardware, die gerade sollte ja auch ausgetauscht werden.

Bitte denkt noch einmal nach. Ignoriert nicht einfachste physikalische Gesetze.

Und immer freundlich. Ich habe nicht gesagt, eure Mütter können nicht kochen.
 
ich denke hier sind genug argumente genannt worden warum holz einen einfluss auf den klang einer gitarre hat....natürlich beeinflusst das holz nicht den klang, die funktion oder die qualität des pickups, aber das holz hat enscheidenden einfluss auf die schwingungen und dadurch tonerzeugung...leg deine gitarre mal auf ne tischplatte und schlag ne seite an und dann erzähl mir nochmal das holz schwingt nicht mit;)

btw: natürlich haben die saiten auch einfluss auf den klang der gitarre. je nach stärke, quali und verarbeitung...aber sicher nicht so viel wie holz und bauweise des instruments...
 
Ihr vergleicht Akustik-Gitarren mit E-Gitarren. Der Vergleich ist absurd. Narürlich schwingt bei einer Geige aus Holz das Holz. Elektrische Geigen, die man zum Vergleich heranziehen könnte, haben aber gar keinen Klangkörper.

Außerdem, dicke Saiten -> mehr Bass. Na? Anderer Klang also.

Die Saiten berühren das Holz einer Gitarre gar nicht. Da ist überall Material dazwischen. Aber selbst wenn es so wäre, was es nicht ist, glaubt ihr wirklich, bei einer dicken Lackschicht würde noch irgend etwas in ausreichendem Maße schwingen? Es gibt von Gibson auch Costum Modelle, die haben Löcher im Holz. Dennoch klingen die nicht anders.

Außerdem, die magnetischen Schwingungen werden nicht beeinträchtigt. Magnetismus wird zu 0 Prozent durch ein dazwischen liegendes Holz- oder Plastikstück beeinflusst. Der Abstand hat natürlich einen Einfluss, den das Matall zur Spule hat.

Natürlich muss man einen Vergleich unter gleichen Bedingungen durchführen. Sonst kann man ja nicht sicher sein, dass der vermutete auch der tatsächliche Grund für mögliche Klangunterschiede ist.

Zu der Hardware, die gerade sollte ja auch ausgetauscht werden.

Bitte denkt noch einmal nach. Ignoriert nicht einfachste physikalische Gesetze.

Und immer freundlich. Ich habe nicht gesagt, eure Mütter können nicht kochen.

Bist Du ein Troll oder so ?

E-Gitarren SIND akustische Instrumente - oder wie sollen da sonst Töne rauskommen, wenn Du mal ne Saite anschlägst, ohne daß die Gitarre an einen Amp angeschlossen ist ?

Die Saiten müssen das Holz auch gar nicht berühren. Trotzdem schwingt - zumindest bei meinen Gitarren - die Gitarre bis in die Spitzen mit, wenn ich eine Saite anschlage.

Und natürlich haben E-Geigen einen Klangkörper - oder schwebt das Griffbrett in der Luft, oder müssen Saiten bei solch einer Geige nicht irgendwo befestigt werden ?

Du solltest mal das Nachdenken anfangen - ist ja nicht auszuhalten...
 
Wir könnten hier und jetzt auch eine neue Gitarrenlegende ins Leben rufen.

"Sustain entsteht nicht durch die Schwingung des Holzes, sondern durch die Qualität der PU's und der Saiten" :D
 
löcher in der gitarre und klingen nicht anders? meinst du die löcher bei halbresonanz gitarren?
ganz zufällig hab ich so eine hier und habe sie auch viel gespielt und mag sie sehr gern, dennoch hab ich mir jetzt auch ne les paul zugelegt, weil sie eben fetter klingt und warum? wegen solidbody und halbresonanz....selbst wenn ich die komplette les paul hardware an meine es schrauben würde, würde sie noch immer vollkommen anders klingen...vielleicht solltest du mal physikalische gesetze beachten...vor allem die tatsache das schwingungen übertragen werden auch ohne direkten kontakt...die hardware ist an der gitarre, die saiten an der hardware, also indirekt auch an der gitarre...wie gesagt, leg die gitarre mal auf deine tischplatte und lausche wie dein tisch schwingt..........
 
...Suche halt einfach eine solide Les Paul mit dem klassischen fetten Sound die für diese Preispanne zu erwerben ist.
Wäre euch sehr verbunden wenn ihr mit weiterhelfen könntet...

Die physikalische Grundsatzdiskussion (zum 327.586sten Mal...) ist für den
Threadersteller sicher seeeehr hilfreich... :D
 
DAS hab ich mir beim letzten post auch schon gedacht, aber zu meiner vertreidigung, ich bin zum ersten mal dabei;)
 
@Hellvis: Schon ok, aber nach 38 Jahren Gitarrespielen hat man soviel intellektuelle
Diarrhoe ertragen müssen, daß man mitunter schonmal etwas unduldsam werden kann. :hail:
Das Alter - habt Nachsicht... :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ansonsten, hat auch nur einer von euch tasächlich physikalisch nachvollziebare Einwendungen, die über den "Glauben" hinausgehen?
Nein. Aber ich habe Ohren.
Wenn du 35 Jahre Gitarre spielen würdest und dir immer wieder diesen Käse durchlesen musst, würd´s dich auch anöden. Nur EIN Beispiel von vielen, weil es das letzte war: Auf einer Washburn KC20V (Plywood :D)habe ich hochwertige SD-Pickups eingebaut, inklusive neuer Markenpotis etc... Es war immer noch ein billiger Klang, der sogar weit entfernt von einer Agathis-Squier war.Meine Epiphone mit sämtlich ausgetauschter Hardware und Pickups und Potis klingt nicht schlecht.. Angeblich soll Mahagonie verbaut sein. Sie hält soundmäßig nicht annähernd mit der billigsten Gibson Les Paul Studio mit. WORAN LIEGT DAS? Ich bin derselbe Spieler, ich benutze meist dasselbe Kabel, den Satz mit DENSELBEN Saiten tu´ich mal schlichtweg als Schwachfug ab...
Die physikalische Grundsatzdiskussion (zum 327.586sten Mal...) ist für den
Threadersteller sicher seeeehr hilfreich... :D

Ja über die Jahre summiert sich das...
 
Die physikalische Grundsatzdiskussion (zum 327.586sten Mal...) ist für den
Threadersteller sicher seeeehr hilfreich... :D

Hilfreich nicht , aber spannend.
poopcorn.gif
 

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