Werde ich übers Ohr gehauhen?

Was hat denn zerlegen und wieder zusammenbauen mit Einstellen zu tun? ...

meinst Du das jetzt wirklich ernst :gruebel:

wenn ja, kann ich ehrlich gesagt nicht ganz nachvollziehen, warum Du da den zusammenhang nicht erkennst...

...

Und nun????????????

...

geht es an die feineinstellung. wie reagiert der hals beim verstellen ? wo ist der "drehpunkt" im hals ? bei meinen drei klampfen liegt dieser punkt z.b. einmal am 7. bund, dann am 9. und am12. ich mag z.b. wenn in den mittlerenlagen die saitenlage etwas höher ist. zu den hohen hin mag ich es niedriger. wie erreiche ich das ? eben durch ein ganz genaues einstellen des halses innerhalb des bereichs, in dem es noch in ordnung ist. ich rede hier von 1/10 mm. diese feinjustage bekommt man nicht "einfach so mal kurz" hin. davon wirst Du mich nicht überzeugen können !

aber, wie immer: macht doch was ihr wollt :great:
kann ja mir egal sein, auf was für klampfen ihr zockt und wie sie eingestellt sind :)

@ Xanadu: genau ! dafür gibt's n'keks...

gruß
 
Aber ist gibt nun einmal keine exakte Anleitung dafür, wann etwas _gut_ eingestellt ist, zumal sich dies auch noch von Modell zu Modell unterscheidet.

ganz genau. Jeder Spieler muss seine Gitarre nach eigenen Vorlieben einstellen. Da bringt dann auch der Gang zum Techniker nichts, weil der das nicht weiß. Wenn ich meine Gitarre heute da abgebe kommt sie morgen völlig verstellt zurück^^.

Übrigens, ich hatte meine Gitarre einmal beim "Gitarrenbauer" eines Shops (Session in Walldorf), das war ganz am Anfang meiner Floyd Rose Ära, sie kam zurück, das Werkzeug (Imbus, Halsschlüssel) war einfach lose in den Koffer geworfen, und zwar auf der Seite des Korpus. Ich würde meine Gitarre nie wieder zum einstellen hergeben. In Deutschland sowieso nicht, da sind nur Unwissende im Laden unterwegs. Zumindest im Umkreis von 100km, wenn wir von Walldorf ausgehen. Frankfurt und Karlsruhe also mit inbegriffen.

meinst Du das jetzt wirklich ernst :gruebel:
wenn ja, kann ich ehrlich gesagt nicht ganz nachvollziehen, warum Du da den zusammenhang nicht erkennst...

ja, das tue ich. Solange sich die Halsstabjustierung am Kopf befindet gibt es kein Grund den Hals abzuschrauben. Ferner gibt es keinen Grund die Gitarre zu "zerlegen" beim einstellen (wobei ich immer noch nciht weiß, was "zerlegen" bedeuten soll). Aber anstatt mich zu fragen ob ich das ernst meine und mir vorzuwerfen ich würde Zusammenhänge nicht erkennen wäre es vielleicht besser du klärst mich mal auf :rolleyes:.
 
Mag ja sein, dass es Leute gibt, die gern an Gitarren schrauben. Ich nicht. Dafür zahle ich gern einen gerechten Lohn. 30-40 € als Stundensatz (Bruttopersonalkosten werden dadurch abgedeckt) finde ich ok.
Dafür gehe ich davon aus, dass meine Gitarre nicht nach meinen persönlichen Vorlieben, sondern technisch korrekt eingestellt wird. Dafür gibt es einen Lehrberuf (Gitarrenbauer) und ich gehe mal davon aus, dass die auch Dinge wissen sollten, die ich als Musiker gar nicht wissen will.
Ein größeres Problem wäre, einen wirklich guten Handwerker zu finden (wahrscheinlich zu dem Stundensatz dann doch eher nicht).
Falls jemand in Hamburg einen Meister seines Fachs kennt, der auch noch günstig arbeitet, bin ich für die Information darüber dankbar. Bei mir vergammeln einige Gitarren bereits und bräuchten jemanden mit Fachkenntnissen, der sich ihrer annimmt. Lauter Kleinigkeiten wären zu machen. (Kleinigkeiten für einen Fachmann, nicht für mich)
 
...

ja, das tue ich. Solange sich die Halsstabjustierung am Kopf befindet gibt es kein Grund den Hals abzuschrauben. Ferner gibt es keinen Grund die Gitarre zu "zerlegen" beim einstellen (wobei ich immer noch nciht weiß, was "zerlegen" bedeuten soll). Aber anstatt mich zu fragen ob ich das ernst meine und mir vorzuwerfen ich würde Zusammenhänge nicht erkennen wäre es vielleicht besser du klärst mich mal auf :rolleyes:.

sorry, aber in diesem fall ist es mir echt zu blöd, Dir das zu erläutern. nur soviel: was Dich betrifft ist die sache für mich klar. oder anders ausgedrückt: Du wirst mir garantiert NIE eine gitarre einstellen (wozu auch ? kann's ja selbst :p).

gruß
 
Äh...also Hals abmontieren...gut, dass das unnötig ist. Wäre bei Neckthru und eingeleimtem Hals recht schwer. Da hat Patill ausnahmsweise recht.

Ich justiere meine Klampfen auch selbst und ich frage mich, was du alles "zerlegst". Ich entspanne nichtmal die Saiten bei der Feinjustage, wenn's wirklich um die letzten Millimeter geht...funktioniert auch...
 
Dafür gehe ich davon aus, dass meine Gitarre nicht nach meinen persönlichen Vorlieben, sondern technisch korrekt eingestellt wird.

:eek::eek::eek:

Somit kaufst Du auch Schuhe, die zwar bester Qualität sind, Dir aber gar nicht passen oder wie?
Im Zweifelsfall wäre es tatsächlich besser, wenn eine Gitarre "technisch falsch", dafür aber entsprechend den Vorlieben des Gitarristen eingestellt wird. Schliesslich muss er drauf spielen können.

@Patill
Ich denke, Du machst es Dir da etwas zu einfach. Eine Gitarre passabel einzustellen ist tatsächlich in einer Stunde machbar. Aber DANN fängt die Kunst doch erst an! Es lässt sich so unendlich viel mehr herausholen, wenn man sich diese Mühe macht. An einem meiner Rickenbacker-Bässe habe ich mal über Tage hinweg die Halskrümmung geändert, bis ich tatsächlich eine ideale Einstellung gefunden habe. Allerdings muss man sich klar sein, dass bereits der nächste Wetterumschwung die ganze Arbeit zunichte machen kann.

Deswegen: Selber einstellen lernen! Es lohnt sich und zwar gerade für Anfänger!
 
@Patill
Ich denke, Du machst es Dir da etwas zu einfach. Eine Gitarre passabel einzustellen ist tatsächlich in einer Stunde machbar. Aber DANN fängt die Kunst doch erst an! Es lässt sich so unendlich viel mehr herausholen, wenn man sich diese Mühe macht.


Ich mache das ja mittlerweile seit 8 Jahren und hatte schon einige Gitarren in der Hand, sprich ich hab am Anfang auch länger gebruacht bis alles stimmt. Macht man das aber oft hintereinander geht das ganze nunmal schneller von Statten. Das ist doch in wirklich jeder Lebenslage dasselbe, außer beim Sex :D.

sorry, aber in diesem fall ist es mir echt zu blöd, Dir das zu erläutern.

das war zwar etwas ungeschickt aus der Affäre gezogen, aber macht nix ;). Ich wüsste auch gern, wie du den von dir angesprochenen 1/10mm mit dem du bei Einstellverfahren vorgehst messen oder sehen oder gar fühlen willst. Man kann es mit den Argumenten auch ins utopische übertreiben. Gib dich doch damit zufrieden, dass ich ne Gitarre etwas schneller einstellen kann als du.
 
Somit kaufst Du auch Schuhe, die zwar bester Qualität sind, Dir aber gar nicht passen oder wie?
Im Zweifelsfall wäre es tatsächlich besser, wenn eine Gitarre "technisch falsch", dafür aber entsprechend den Vorlieben des Gitarristen eingestellt wird. Schliesslich muss er drauf spielen können.

Merkwürdiger Vergleich! Ich kaufe Schuhe, die mir gefallen und wenn sie mir aus irgendeinem Grunde drücken, lasse ich sie vom Schuhmacher an der richtigen Stelle bearbeiten. Ich habe nämlich dafür nicht einmal das passende Werkzeug.
Du kannst ja gern auf einer Gitarre spielen, die Du nach Deinen Vorlieben selbst vermurkst hast.
Ich ziehe es vor, wenn ein Gitarrenbauer sich um die korrekte Einstellung kümmert.
Saiten wechseln und stimmen mache ich selber...

Wie gesagt, eine Empfehlung für Hamburg könnte ich noch brauchen. Aber bitte kein selbsternannter Einsteller... ein Gitarrenbauer wäre mir lieber.
 
Du kannst ja gern auf einer Gitarre spielen, die Du nach Deinen Vorlieben selbst vermurkst hast.
Ich ziehe es vor, wenn ein Gitarrenbauer sich um die korrekte Einstellung kümmert.

normalerweise ignoriere ich ja Leute mit schlechtem Benehmen, aber manchmal muss es halt sein:

Es gibt so etwas wie eine "korrekte Einstellung" einer Gitarre nicht. Wer so etwas erzählt, hat überhaupt nichts begriffen :rolleyes:
Es gibt einen Bereich, in dem das Instrument "technisch gesehen" spielbar ist. Je nach persönlichem und absolut subjektivem Geschmack spielt der eine "so", der andere "so". Ich persönlich bevorzuge eine Saitenlage, die wohl die meisten anderen sofort als "zu tief" bezeichnen würden.

Wer nicht in der Lage ist, diese ganz persönliche Einstellung selbst zu machen, wird stets mit einem Kompromiss leben müssen. Wie man so etwas freiwillig akzeptieren und noch Geld dafür zahlen kann, ist mir schleierhaft und wohl auch nicht rational begründbar. Da "vermurkse" ich meine Instrumente lieber selbst und amüsiere mich derweil über Leute wie dich, denen jemand vorgeben muss, mit welchem Setup sie spielen dürfen und mit welchem nicht :D
 
Wie gesagt, eine Empfehlung für Hamburg könnte ich noch brauchen. Aber bitte kein selbsternannter Einsteller... ein Gitarrenbauer wäre mir lieber.

Ich habe mit No. 1 bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Wenn viel los ist, dann muss man schon mal ne Woche warten, dafür ist es günstig und gut
 
sorry aber einige kommentare hier sind dünnschiss und klugscheißerei vom allerfeinsten. je nach zustand der gitarre und nach umfang der arbeiten kann es schon mal etwas mehr kosten. und nicht jeder traut es sich seine gitarre einzustellen, vorallem ein anfänger kann da viel falsch machen. um eine gitarre richtig GUT einzustellen braucht es zeit und feingefühl. habe früher auch mal leuten im musikladen und dann bei einem guten gitarrenbauer über die schulter geschaut und es liegen welten dazwischen.

die reiter hin und her bewegen und saitenlage anhand der schrauben einstellen? was ist mit dem hals? einfach mal hin und her schrauben? floyd rose? auch nur zwei schrauben hin und her? sollte ja reichen wie hier berichtet wird, dann würd ich mal zu einem seriösen und guten gitarrenbauer gehen und es ihm so sagen, ich seh schon das grinsen vom doc schneider.

da bekomme ich schon fast lust meine ibanez rg3120 als versuchsobjekt zur verfügung zu stellen. dann ab zum gitarrenbauer zur beurteilung. falls es so einfach ist verschenke ich sie ansonsten krige ich 1500 euro sprich neupreis :gruebel:

sorry für die scharfen worte aber zu manchen sachen fällt mir echt nix anders ein.
 
die reiter hin und her bewegen und saitenlage anhand der schrauben einstellen? was ist mit dem hals? einfach mal hin und her schrauben? floyd rose? auch nur zwei schrauben hin und her?

Lesen kannst du ja ;). Da ich jedoch eine Winzigkeit Rhetorik erkenne an den Fragen, erkläre mir mal wies anders geht als an besagten Schrauben zu drehen...vielleicht machst dus besser als andere und bringst es wirklich mal auf den Punkt.

ich seh schon das grinsen vom doc schneider.

soso, deine Infos kommen also aus der guitar? klasse....:rolleyes:
 
is nur mit etwas hin und her drehen nicht getan wie du es hier darstellst. wenn dir etwas hin und her drehen genügt schön und gut, das heißt aber nicht das es auch anderen reicht. und außerdem, wenn du dich hier vernünftig unterhalten willst dann spar dir sone schwachsinnigen zitate.

nicht aus der guitar sondern aus seiner gitarrenwerkstatt also aufpassen mit voreiligen schlüssen.
 
is nur mit etwas hin und her drehen nicht getan wie du es hier darstellst. wenn dir etwas hin und her drehen genügt schön und gut, das heißt aber nicht das es auch anderen reicht. und außerdem, wenn du dich hier vernünftig unterhalten willst dann spar dir sone schwachsinnigen zitate.

achso, und was genau soll da anderen nicht reichen? Ein Floyd Rose kann nur im 90 Winkel sein oder nicht. Die Saitenlage kann xmm betragen oder nicht. Die Bundreinheit stimmt entweder, oder nicht. Was genau sollte da jemandem nicht reichen, wenn alles so eingestellt ist, wie es sein soll?

Ich komme nicht ganz dahinter, was ihr alle mit eurer Genauigkeit wollt. Es gibt hier ein richtig und ein falsch, kein genau und ungenau. Lediglich beim Hals gibt es gewisse Einstellungen, die man durchgehen kann. Das ist dann aber Frage des Gitarristen selbst und das wird ein Gitarrenbauer nur bedingt lösen können. Auch wird ein Gitarrenbauer nicht auf 0,1mm Wünsche eingehen (können).

Soll dieser Thread wirklich daran scheitern, dass ich sage ich bekomm das alles in einer Stunde perfekt hin?
 
sorry aber einige kommentare hier sind dünnschiss und klugscheißerei vom allerfeinsten....


.....is nur mit etwas hin und her drehen nicht getan wie du es hier darstellst. wenn dir etwas hin und her drehen genügt schön und gut, das heißt aber nicht das es auch anderen reicht. und außerdem, wenn du dich hier vernünftig unterhalten willst dann spar dir sone schwachsinnigen zitate.

nicht aus der guitar sondern aus seiner gitarrenwerkstatt also aufpassen mit voreiligen schlüssen.

Ich weiß ja nicht, was Dir über die Leber gelaufen ist, aber laß es nicht an der Community hier aus.

Deine letzten beiden Posts sind weder konstruktiv, noch tragen sie zur eigentlichen Antwort bei.
Dafür sind sie betont aggressiv und persönlich beleidigend. Falls Du Dir jemals die Boardregeln durchgelesen hast, scheinst Du das hier übersehen oder vergessen zu haben:

"3. Die Regeln des respektvollen Umgangs sind einzuhalten. - Netiquette

4. Beleidigungen, Fäkalsprache, Leetspeak und sonstige verbale Entgleisungen sind nicht erwünscht."

Quelle:"Boardregeln"

Tue uns und vor allem Dir den Gefallen und unterlasse solche Kommentare mit "Dünnschiß", "Schwachsinnig" etc.


Danke und Gruß,

Oliver
 
Zuletzt bearbeitet:
Soll dieser Thread wirklich daran scheitern, dass ich sage ich bekomm das alles in einer Stunde perfekt hin?

kann gut sein. Die Aussage ist eben in dieser Form sehr gewagt. Wie schon weiter oben erwähnt, wird wohl keiner bezweifeln, dass man in einer Stunde ein vernünftiges Setup hinkriegt. Aber es gibt natürlich sehr wohl KEIN "richtig" oder "falsch", mit einigen Ausnahmen. Intonation oder FR Winkel wären solche. Die sind entweder korrekt oder sie sind es nicht.

Aber was ist z.B. eine "richtige" oder "falsche" Saitenlage? Und was, wenn jemand einen heftigen Neck Relief haben möchte vs. Spinnern wie mir, die auf fast jedem Instrument einen "dead straight" Hals haben wollen? Es braucht u.U. viel Zeit, um herauszufinden, was für Instrument X am besten funktioniert. Ich bezweifle in diesem Punkt absolut, dass das in einer Stunde machbar ist. Auf meinem Rickenbacker 4004 braucht allein schon der Hals 12 Stunden, bis er nach einer Änderung der Vorspannung wirklich in der Endposition bleibt.
 
Ich mache das ja mittlerweile seit 8 Jahren und hatte schon einige Gitarren in der Hand, sprich ich hab am Anfang auch länger gebruacht bis alles stimmt. Macht man das aber oft hintereinander geht das ganze nunmal schneller von Statten. Das ist doch in wirklich jeder Lebenslage dasselbe, außer beim Sex :D.

hmm, ich stell meine gitarren jetzt seit gut 15 jahren selber ein. je mehr erfahrung ich darin hab, umso länger dauert es. genau wie beim sex...:D

das war zwar etwas ungeschickt aus der Affäre gezogen, aber macht nix ;). Ich wüsste auch gern, wie du den von dir angesprochenen 1/10mm mit dem du bei Einstellverfahren vorgehst messen oder sehen oder gar fühlen willst. Man kann es mit den Argumenten auch ins utopische übertreiben. Gib dich doch damit zufrieden, dass ich ne Gitarre etwas schneller einstellen kann als du.

warum soll ich mich bemühen, wenn ich den eindruck habe eh nicht verstanden zu werden ? da hab ich echt besseres zu tun...

wenn ich überhaupt "messe", dann hinterher um eben einen konkreten wert zu haben, den ich z.b. im musiker-board bei bedarf angeben kann. was interessiert mich eine bloße zahl beim spielen ? die 1/10 mm spüre ich beim spielen. glaub es oder nicht, ist aber so. z.b. jezt gerde in der warmen jahreszeit. morgens, wenn es noch einigermaßen kühl ist passt alles wunderbar. mittags dann, wenn ich von der arbeit heim komme , und die sonne den halben tag in meine wohnung geballert hat ist das mir dann oft zu niedrig. also kurz den schlüßel angesetzt, einmal kurz "antippen" und es passt wieder. dieses antippen bewegt sich im bereich einer 1/64 umdrehung der schraube. vom spielgefühl her sind das welten für mich.

kleiner situationsbericht:

ich kauf mir vor etwa zwei jahren eine hochwertige gitarre (+2000 euro. hersteller spielt keine rolle). der verkäufer im laden hat sie natürlich vorher ausgiebig getestet und nach seinem gutdünken justiert. irgendwie war sie im zu "grob" und "klobig" im spielgefühl. nach ner woche und selber genauem einstellen über mehrere tage geb ich sie im nochmal in die hand, und der ist auf einmal hin und weg von dieser gitarre und hätte es nie für möglich gehalten, was da eigentlich in ihr steckt. der wollte sie am liebsten behalten. eine seiner aufgaben im laden ist u.a. das einstellen der gitarren. allerdings eben ohne die nötige zeit sich wirklich intensiv mit den instrumenten zu beschäfftigen (wie auch bei gut 200-300 stück, die da so rumstehen).

das was Du beschreibst ist das allerletzte stückchen des weges und das kann man zugegeben innerhalb einer stunde oder deutlich kürzer schaffen. ohne die entsprechende vorarbeit wird da aber nichts als murks dabei raus kommen. klar, wie soll man wissen, was möglich wäre, wenn man sich nie damit beschäftigt. nach 8 jahren würde ich da eigentlich wirklich mehr erwarten als von Dir dargestellt.

und nur mal so nebenbei: gitarre einstellen ist kein sport. wen juckt es ob das eine stunde oder 3 tage dauert, wenn das ergebnis passt ? von daher: komm, gib mir ne adresse und dann kriegst n'orden von mir für "außergewöhnliches tempo im bereich der gitarrenjustage". spielen will ich auf Deinen klampfen aber trotzdem nicht (außer ich leg selber hand an)...

gruß
 

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