[User-Thread]- Ashdown Bass-Amp

  • Ersteller Noonwalker
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basslife schrieb:
Ich habe einen aktiven Sandberg PM und einen passiven Fender American Standard. Die spiele ich über einen Ashdown ABM 900 EVO II in 2x 4x10er ABM Boxen.
Bei beiden Bässen muss ich den Eingang den Amps auf passiv stellen und den Gain auf ca. 2 Uhr. Erst dann bewegt sich überhaupt die Aussteuerungsanzeige.

Bei meinen vorherigen Amps hätte diese Einstellung deren Tod bedeutet.

Ist der Ashdown so "unempfindlich", liegt es evtl an einer "alten" vorstufen Röhre, ist das bei Ashdown normal?????

Mit meinem Cort C4H gehe ich bei meinem MAG 300 EVO II ebenfalls in die "Passiv"-Buchse, der Gainregler steht auch Richtung 2 Uhr. Damit schlägt die Aussteuerungsanzeige bis 0 dB aus, so wie es sein soll. Beim Rockbass meines Kollegen mit weniger Output muss der Gainregler dafür fast voll aufgerissen werden.

Ich glaube, die Verstärkung in der Vorstufe ist bei Ashdown generell eher gering ausgelegt, aber wenn der Regelbereich ausreicht, um eine optimale Aussteuerung zu erreichen, spricht aus meiner Sicht nichts dagegen.
Zu beachten ist dabei auch, dass die Aussteueranzeige (zumindest bei meinem Amp) erst hinter dem EQ angeordnet ist. Gerade eine Anhebung der Bässe sorgt dadurch für einen größeren Ausschlag oder eine Absenkung für einen geringeren. Man muss also nach der Einstellung des EQs die des Gains noch anpassen.
 
Ich spiel mit meinem Fender Highway1 Precision in ein MAG300 Top. Wenn ich den Bass in den Passiv Eingang stecke, bin ich mit dem Gainregler auf ca.10 Uhr. Bei härterem Anschlag kann es aber auch sein, dass hier schon Verzerrung (nicht vom VU-Meter angezeigt, sondern hörbare) entsteht.
Wenn ich dann meinen Bass Big Muff (leichter Lautstärke Boost) einschalte, ist das VU-Meter fast dauerhaft auch Rechtsanschlag :ugly:
 
Hallo,

Sagt mal kennt wer von euch den Ashdown AL-MK500 Mark King?

Kann wer was zu den amp sagen? Im netz findet man ja nicht viel...


Danke und Gruß
 
Moin,

ich spiel jetzt schon ein paar Monate den Ashdown T15-250S und hab mir überlegt mir bald eine Box dazu zu kaufen.
hauptsächlich geht es mir dabei um mehr Höhen (ich finde den Amp relativ Dumpf und denke mir das es an der Box liegt) und etwas mehr Attack.
Was würdet ihr mir da so empfehlen?
ich hatte da an eine 210er (würde die reichen?) oder 410er gedacht
Lautstärke reicht mir, ich will halt nur mehr Attack und Höhen (da aber auch nicht allzuviele, ich spiele verzerrt und das würde mit ner Box mit nichtschaltbarem Tweeter wohl sehr unangenehm klingen ;))
Würden die Boxen aus dem selben Haus diese Aufgabe erfüllen?

mfg
Hallward
 
Wenn dir der Sound an sich gefällt, warum nicht wieder Ashdown kaufen?
Dann kommts natürlich noch aufs finanzielle an, aber sone ABM410 würde mMn sehr gut passen
 
ich bin gerade nur am planen und wollte mich mal erkundigen was am besten passt, preislich hatten mir so um die 300 euro vorgestellt, deswegen ach die Idee mit der 210er da ich meinen Sound ja nicht komplett umkrempeln will sondern nur etwas verändern.
Kann man bei den Boxen von Ashdown den Tweeter abschalten?

danke für die antwort

mfg
hallward
 
Bei deinen Vorstellungen würde wohl die ABM 210 am besten passen. Die Tweeter sind alle dreifach schaltbar (Hi, Low, Off).
 
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die Box ist mir garnicht aufgefallen (ich sollte vielleicht mal anfangen woanders als bei Thomann nachzusehen)

das dürfte gut passen

ich werde berichten wenn ich die Kohle hab

nochmal danke

Hallward
 
Kann jemand etwas zum Spyder head sagen? Ich finde diese Dual Tube Preamp Serie ganz knuffig.

Wäre eine weitere denkbare Alternative zum Orange Bass Terror 500 und Hartke LH-500. Mal sehen, was es bei mir letztlich wird.
 
Konnte den Spyder nur mal (entsprechend nicht in voller Band-Lautstärke) im Laden anspielen - fand ihn aber richtig gut, schöner, runder Ton mit genau dem Ashdown-Tiefmitten-Pfund, das ohne Umweg über die Ohren direkt in die Magengrube geht ;) Ließ sich mit 'nem "heißen" Bass auch gut in leichte Overdrive-Gefilde fahren, keine Kettensägen-Zerre, sondern schön harmonischer Schmutz im Sound, ohne dass der Druck flötengeht ...

Hätt' ich nicht meinen genialen Blackface-ABM500, hätt' ich das Ding sofort mitgenommen ;)
 
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Mittlerweile denke ich, dass der ABM 500 EVOIII schon zu mir passen würde. Die Ampegs sind entweder zu teuer (SVT) oder gefallen mir nicht wirklich (portaflex), der Orange Terrorbass ist mir zu eingeschränkt in seinen Möglichkeiten (obwohl: ein geiler Rockamp, wirklich!!!) und der Hartke LH-500 klingt doch eher clean als cremig.

Ich konnte kürzlich einen ABM anspielen, der ist wesentlich vielseitiger und ich hätte ihn am Liebsten gleich mitgenommen. Aber es gibt da ja noch diese Rackversion und da weiß ich nicht, ob ich das brauche??? Ich meine, wir spielen 5-6 Gigs im Jahr und ich transportiere meinen Kram selber im PKW, da sollte eigentlich nichts kaputtgehen (auch ohne Case). Das Rack hätte in meinem Fall also ausschließlich Poserfaktor. :D

Oder fallen einem von Euch noch andere Argumente für die RC-Version ein???
 
Oder fallen einem von Euch noch andere Argumente für die RC-Version ein???

Eigentlich nur, dass man ggf. mit Racktuner, Rack-Kompressor und evtl. Rackschublade für's Kleinzeug alles fertig verkabelt in einer Kiste hat ... Wobei ich auch die Non-Rack-Version spiele, dazu 'n Mini-Pedal-Board für's nötigste Outboard-Equipment, und gut iss' ... Das Rack-Gechleppe geht mir persönlich nicht ab ;)
 
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R
  • Gelöscht von Rockopa
Hätte ich bloß zugeschlagen...

...jetzt kostet er 110 Euro mehr.:bang:

Das sind ja locker mal 20% Preissteigerung. Dann wird es evtl. doch der kleine Orange.
 
O
  • Gelöscht von Limerick
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N
  • Gelöscht von klaatu
T
  • Gelöscht von Disgracer
  • Grund: Spam
Ich hab bei Thomann günstig (200 Euro) eines der letzten Auslaufmodelle vom MAG EVO II 300 abstauben können. Morgen soll der mit in den Proberaum und ich hätte da eine Frage zu den Ausgängen, wo ich aus der Betriebsanleitung nicht schlau geworden bin. Da kann ich ja 4 und 8 Ohm anstöseln, der hat ja auch zwei Ausgänge. Da steht nur, das die Impedanz nicht kleiner als 4 Ohm sein darf. Kann ich jetzt eine 4 Ohm Box an den einen Ausgang und eine 4 Ohm Box an der anderen dranhängen oder geht das nicht? Pro Kanal wär die Impedanz ja immer noch bei 4 Ohm, das sollte doch hinhauen, oder nicht? Oder brauch ich neue 8 Ohm Boxen, damit 2 davon die interne Endstufe nicht schmoren?

Danke schonmal für die Hilfe :)
 
Götz;6113208 schrieb:
Kann ich jetzt eine 4 Ohm Box an den einen Ausgang und eine 4 Ohm Box an der anderen dranhängen oder geht das nicht?

Nein, das sollte man nicht tun. I.d.R. sind die Ausgänge parallel verschaltet, so dass zwei angeschlossene Boxen parallel arbeiten. Das würde bei zwei Boxen mit jeweils 4 Ohm eine Gesamtimpedanz von 2 Ohm ergeben. Die Folge wäre irgendwann in absehbarer Zukunft eine (ab-)rauchende Endstufe...

Götz;6113208 schrieb:
Oder brauch ich neue 8 Ohm Boxen, damit 2 davon die interne Endstufe nicht schmoren?

Wenn man zwei Boxen anschließen möchte und auch noch die gleiche Leistungsverteilung erzielen möchte sollte man zwei Boxen mit jeweils mindestens 8 Ohm Impedanz anschließen. Parallel geschaltet ergibt das eine Gesamtimpedanz von 4 Ohm. Der Amp würde nun seine Nennleistung erzielen.

Ob man es braucht... Man kann natürlich auch "nur" eine Box mit 4 Ohm anschließen, der Amp erreicht seine Nennleistung, man kann aber nicht weiter erweitern. Es sei denn, man schließt beide (falls schon vorhanden) 4 Ohm Boxen seriell an. Die Widerstände addieren sich, man erhält folglich eine Gesamtimpedanz von 8 Ohm. Man kann also beide Boxen gefahrlos (seriell!!!) an den Amp anschließen, der dann zwar "nur" ca. 2/3 seiner Nennleistung erreicht, der "Lautstärkeverlust" wird aber durch die größere Membranfläche kompensiert...
 
Ja. Verstehe. Ich hab hier halt 2 Boxen mit jeweils 4 Ohm stehen, die ich gern beide Angeschlossen hätte. So geht dann wohl nur eine. Blöd ist auch, das von den Ausgängen hinten keiner entsprechend markiert ist. Sonst kenn ich das so, das wenn man nur eine 4 Ohm Box betreiben kann, einer der beiden Ausgänge entsprechend gekennzeichnet ist. Ist ja bei einigen Endstufen auch so. Entweder kann man beide Ausgänge mit jeweils einem 8 Ohm Signal belasten, oder einen der beiden Ausgänge mit 4 Ohm. Dann ist der Ausgang, der für 4 Ohm ausgelegt ist, aber extra gekennzeichnet. Ist bei dem EVO II jetzt aber nicht. Daher meine Verwirrtheit.

Oder ist es bei dem jetzt egal, welchen der beiden Ausgänge ich nehme und mit 4 Ohm belaste, sind beide gleich gut geeignet?

Bild von der Rückseite - Klick mich.
MAG300HRearart.jpg

Aus der Bedienungsanleitung werd ich auch nicht schlauer:
http://www.ashdownmusic.com/tech/manuals/ASHDOWN_USER_MANUAL_2012.pdf
 
Zuletzt bearbeitet:
Jepp, ist egal, welchen Ausgang du für den Anschluss einer Bix nimmst.
Wie schon geschrieben, kannst du auch beide Boxen seriell anschließen...
 
Hej,

hat jemand schon mal den Little Bastard mit der 550W Digitalendstufe gespielt und kann was dazu sagen?

Würde mich über eine Rückmeldung freuen!

Viele Grüße!

Jan
 

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