Günstiges Piano für Tochter gesucht

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buttermaker
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Meine Tochter fängt in den nächsten Wochen an mit Klavierunterricht.
Ich möchte jetzt für sie ein möglichst günstiges Einsteiger E-Piano/Stagepiano besorgen.
Ich weiß halt nicht wie nachhaltig ihr Wunsch wirklich ist, deswegen möchte ich nicht zuviel investieren.
Sobald ich merke das sie am Ball ist und Spaß hat würde ich ein upgrade machen.
Könnt ihr mir da etwas empfehlen, ist da etwas auf dem Gebrauchtmarkt zu finden für 150-250€?
Ich weiß nicht ob es noch hilfreich ist, sie ist jetzt 6 Jahre.
Danke
 
Eigenschaft
 
Guten Morgen,

auch auf dem gebrauchtmarkt wird es da schon eng...
Ich verstehe deinen Gedanken und der ist sicher nicht verkehrt. Wichtig ist, man muss aufpassen das man nicht direkt den Wunsch kaputt macht, weil das Instrument vielleicht nicht so toll ist und man dadurch den Spaß verliert. Ein Digitalpiano ist schon was anderes und klingt eben auch anders.

Ich würde mir an deiner Stelle überlegen etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen, trotzdem gebraucht kaufen und es im zweifel wieder zu verkaufen. Es gibt einige Geräte am Markt, die sich preislich halten und die sich fast ohne Wertverlust weiterverkaufen lassen.

Gerade bei einer 6 jährigen würde ich da schon drauf achten. Für einen älteren, dem bewusst ist was da passiert und so weiter, würde ich eine andere Empfehlung geben.

Gruß
Thorsten
 
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Ok, danke. Hast du auch eine Empfehlung?
 
Sobald ich merke das sie am Ball ist und Spaß hat würde ich ein upgrade machen.
Leider funktioniert diese Strategie m.E. bei Digitalpianos nicht wirklich, deine Tochter verliert vorher u.U. die Lust. Im Unterricht hat sie wahrscheinlich ein richtiges Instrument und zu Hause muss sie sich herumärgern, weil das Gelernte nicht umsetzbar ist.
Gebraucht werden Instrumente, die irgendwann mal relativ gut waren oft unverhältnismäßig teuer angeboten.

Die Preisvorstellung "bis 250 EUR" finde ich unrealistisch oder anders herum formuliert:
Bei einem derart "günstigen" Digitalpiano bekommt man keine Hammermechanik, die für das Üben des Kindes bei Unterricht unbedingte Voraussetzung ist.
Selbst bei etwas höherem Budget bist Du erst in der "Medeli"-Klasse. Das sind Digitalpianos, die neben wenig Zustimmung auch viel Kritik bekommen.

Für mich ist das entscheidende Problem, dass man mit einem unbefriedigenden Instrument dem Kind die Lust am Üben nimmt.
Wenn Du willst, dass dein Kind das Musizieren für sich entdeckt, dann kommen wir nun zu konkreten Empfehlungen.

Da kenne ich am unteren Ende bei vertretbarer Qualität "für den Anfang" nur drei, die ich für mich selbst akzeptieren würde.
Da die genannten Angebotspreise oft für unvollständige Ausstattung bezogen sind, macht man sich zum Preis schnell falsche Vorstellungen.
Als gutes Einsteigerdigitalpiano komplett mit Ständer, Pedal und Klavierbank kommst Du auf knapp 800 EUR:



Mit deutlichen Abstrichen kommt noch das günstigere Yamaha P 45 in Frage (plus 59 für Klavierbank knapp 600 EUR):

]

Wenn es ein Stage Piano Design mit Tasten ohne Ivory Feel sein darf (Tochter fragen), dann kommt auch dieses Korg zum Schäppchenpreis von 525 EUR infrage, eine Klavierbank für 59 EUR kommt dann noch dazu, also alles zusammen knapp unter 600 EUR:





Gruß Claus
 
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Eine andere Alternative wäre vielleicht, ein Klavier zu mieten. In den meisten Fällen werden die ersten 12 Monate auf den Kaufpreis angerechnet.
Sollte sie sich innerhalb des ersten Jahres anders entscheiden, hast du wahrscheinlich auch nicht mehr Verlust gemacht als mit dem Kauf eines Billig-Bundels.
Wenn sie weitermacht wäre nach 1-2 Jahren eh ein Upgrade fällig.

Ach ja: Und vielleicht auch mal den Lehrer fragen, was er für sinnvoll hält.
 
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Die Idee mit dem mieten finde ich auch nicht verkehrt.

Für konkrete Empfehlungen muss ich selber erst mal gucken.
 
Ach ja: Und vielleicht auch mal den Lehrer fragen, was er für sinnvoll hält.
Unbedingt!

Buttermaker, es gibt viele Wege, Kindern den Weg in die Musik zu verbauen. Das falsche Instrument für den Anfang ist einer davon.
Wenn deine Tochter jetzt Musikunterricht erhält, sollte das Instrument eines sein, das ihr Freude macht und genügend Potential und Musikalität birgt, dass sie ein längeres Stück Weg mit ihm gehen kann. Musik machen kann für das Leben deiner Tochter eine so wertvolle Bereicherung werden, da solltest du nicht am falschen Ende sparen.

Ich hab selbst eine Tochter, die irgendwann mit dem Klavier angefangen hat - die ersten paar Monate hat sie ziemlich lustlos auf einem preiswerten Digitalpiano geübt, dann auf einem mittelpreisigen, dann schließlich auf einem echten Klavier. Beidemale war zu sehen, um wieviel mehr Freude ihr das bessere Instrument macht. Wichtig ist auch, dass die Tasten des Instruments zu Hause sich ungefähr so verhalten wie die Tasten des Klaviers, auf dem sie Unterricht hat - ist das nicht der Fall, ist Frust bald vorprogrammiert. Schon allein das erfordert ein etwas teureres (Digital)Piano.

Ein schlechtes billiges Instrument ist ein sicherer Weg, um deine Tochter die Lust rasch verlieren zu lassen. Den Vorschlag eines Mietinstruments finde ich sehr gut - und ansonsten: Unbedingt mit der Lehrer*in sprechen.

Sollte deine Tochter dennoch nach einiger Zeit sich wieder vom Klavier abwenden, kannst du ein mittelpreisiges (oder teureres) Digitalpiano recht gut wiederverkaufen - denn es wird immer viele Eltern in genau deiner Situation geben ;)
 
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Soviel wie eine Jahresgebühr Klavierunterricht darf ein dpiano schonmal minimum kosten. Was, wenn sie zehn Jahre beim Unterricht dabeibleibt, hast du das auch einkalkuliert?
 
Da kenne ich am unteren Ende bei vertretbarer Qualität "für den Anfang" nur drei, die ich für mich selbst akzeptieren würde.
Da die genannten Angebotspreise oft für unvollständige Ausstattung bezogen sind, macht man sich zum Preis schnell falsche Vorstellungen.
Als gutes Einsteigerdigitalpiano komplett mit Ständer, Pedal und Klavierbank kommst Du auf knapp 800 EUR:



Mit deutlichen Abstrichen kommt noch das günstigere Yamaha P 45 in Frage:



Wenn es ein Stage Piano Design mit Tasten ohne Ivory Feel sein darf (Tochter fragen), dann kommt auch dieses Korg zum Schäppchenpreis von 525 EUR infrage, eine Klavierbank für 59 EUR kommt dann noch dazu, also alles zusammen knapp unter 600 EUR:





Gruß Claus
Ohne auf Langzeiterfahrungen zurückgreifen zu können, würde ich Claus' Empfehlungen, besonders was das FP-30 anbelangt, unterstützen, wobei ich bei ihm das FP-30 Bundle etwas ungünstig gewählt finde.
Für einen fairen Preisvergleich sollte man das FP-30 mit einem fast identischen Bundle wie beim P-115 nehmen:

Roland FP-30 Bk Bundle für 619€

Der Holzständer und das 3er-Pedal sind sicherlich eine feine Sache, aber zum ersten "Reinschnuppern" sicherlich nicht ganz zwingend notwendig.
Höchstens beim Pedal würde ich schauen, ob man sich da evtl. ein günstiges gebrauchtes "richtiges" Pedal als Ersatz für den einfachen Taster besorgt. Aber das würde auch für das P-115 gelten, weil hier auch nur so ein Taster beigelegt ist.

Die 619€ für das Roland-Bundle? Ich denke, wenn finanziell möglich, da kann nicht viel, eigentlich nichts, falsch machen kann.
Jedenfalls wäre es bei den von Claus aufgezeigten Alternativen mit Abstand meine erste Wahl.
Und nagel mich nicht darauf fest, aber wenn es sich in einigen Monaten herauskristallisieren sollte, dass die Kleine nicht dranbleiben wird, sollte sich das Bundle mit maximal 100€ Abschlag gut wiederverkaufen können.

PS: gerade gesehen, dass Claus vom P-45 spricht. Vielleicht hat er sich vertan, dass er zum P-115 verlinkt hat?
Das gibt es in Tat schon mit einem einfachen X-Ständer für 429€:

Yamaha P-45 B Stand Bundle

Allerdings ohne Hocker und ohne Kopfhörer, da müsste man noch zusätzlich etwas Geld in die Hand nehmen.

Wg. der ursprünglich angedachten 150€ - 250 € für ein gutes Gebrauchtgerät: kann klappen, wenn man außerordentlich viel Schwein hat und das Superduperschnäppchen erwischt.
Ansonsten wird es sehr schwierig.
Meiner Meinung nach sind Digi-Pianos relativ wertstabil.
Ein Digi-Piano, das vor, sagen wir mal, 5-6 Jahren um die 1000€ gekostet hat, wirst Du heute gebraucht kaum für 250€, geschweige denn 150€ finden, sondern vielleicht für 500-600 €. Und da würde sich mir erst gar nicht die Frage stellen, warum man dieses einem nagelneuen FP-30 vorziehen sollte. Nämlich gar nicht.
Ein gebrauchtes 250€-Piano hat vor 5 Jahren wahrscheinlich eher um die 400-500€ gekostet; ob das jemals wirklich was getaugt hat, sei mal dahingestellt.​
 
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Auch ichkann den Wunsch sehr gut nachvollziehen. Unterhalb eines Roland FP30 oder Yamaha P45 (bzw. eines gebrauchten Yamaha P35) würde ich jedoch - deiner Tochter zuliebe - nicht einsteigen!


;-)



HTH
:hat:
 
Ok, vielen Dank.
Also mit dem Musiklehrer würde ich natürlich noch schnacken.
Ich sehe mich einfach noch so in meine Anfänge zurück versetzt. Meine erste Gitarre hat 80 MArk gekostet inkl. Amp und das war wohl noch zuviel...
Na und... ich habe sie geliebt.
Das Argument was ihr liefert kenne ich natürlich und das bekommt man immer zu hören, egal was man für sein Kind kauft. Zuletzt beim Fahrrad.
Für mich da auch schlüssig das man da bisschen mehr hinlegen soll, wegen Sicherheit und da finde ich es extrem auffällig wie wenig es Spaß macht auf einem günstigen Fahrrad.
In diesem Fall ist mir das noch nicht ganz schlüssig, ob meiner 6 Jährigen Tochter es in dem ersten Jahr etwas mehr/weniger Spaß macht ob ein Piano 600€ oder 200€ kostet.
Aber da täusche ich mich wohl ;-)
Wahrscheinlich ist Haptik selbst in dem Alter schon wichtig.
Ich finde die Idee mit dem mieten ja echt ganz praktisch und google hat ergeben das es so ein Klavier-Verleiher in der nähe gibt.
Da werde ich mich mal informieren.

Fakt ist: Sie soll vom ersten Tag Spaß haben! Es ist so ein schönes Instrument und ich würde es auch gerne können.
So 100% bin ich noch nicht angetan diesen Schritt zu machen, bevor sie überhaupt eine Stunde hatte.
 
PS: gerade gesehen, dass Claus vom P-45 spricht. Vielleicht hat er sich vertan, dass er zum P-115 verlinkt hat?
Richtig, gemeint war die "Budget-Lösung" Yamaha P-45. Danke für den Hinweis - ich habe es jetzt korrigiert.
"Günstige" Gitarren und Einsteiger-Digitalpianos sind allerdings definitiv nicht vergleichbar.

In diesem Fall ist mir das noch nicht ganz schlüssig, ob meiner 6 Jährigen Tochter es in dem ersten Jahr etwas mehr/weniger Spaß macht ob ein Piano 600€ oder 200€ kostet.
Man weiß es nicht. Ich denke, eine Clara Wieck-Reinkarnation kannst Du durch ein schrottiges Anfängerinstrument wahrscheinlich nicht vom Weg abbringen, ein normalbegabtes Kind schon eher.
Aber Du musst natürlich auch deinen Finanzrahmen im Auge haben und da finde auch ich eine "Miete mit Kaufoption" (für ein dann wahrscheinlich über 1.000 EUR teures Digitalpiano) schon eine Überlegung wert, die alle Aspekte unter einen Hut bringen könnte.

Gruß Claus
 
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Ich werfe noch das Kawai ES-100 ins Rennen. Gibt's beim großen T für knappe 600 Ocken. Eine gute Klaviatur ist wichtig. Ach ja: und beim Kopfhörer sollte man auch nicht zu wenig ausgeben. Der hier ist klanglich relativ ausgewogen und beim Hersteller für wenige Taler zu haben:
http://de.creative.com/p/headphones-headsets/aurvana-live/
 
Gebrauchtkauf ist extrem schwierig, gerade wenn man sich noch nicht so auskennt. Wie will man dann beurteilen, ob die Tastatur nich i. O. ist usw.
Gebraucht werden Digitalpianos für meinen Geschmack immer viel zu teuer angeboten, ob dann der Preis erzielt wird ist natürlich auch fraglich.
Die Rechnung ist einfach: Kaufst Du ein gebrauchtes für 200 Euro, kannst Du das vermutlich nicht wieder verkaufen, ist dann zu alt, 200 Euro Verlust.
Kauft Du ein FP30 oder ein P45 neu, kannst Du das in 2-3 Jahren bestimmt mit max. 200 Euro Verlust verkaufen.
Also hast Du, besser Deine Tochter, für das gleiche Geld ein neues Gerät mit Garantie.
Für mich ist die Rechnung also klar.
 
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Wenn es bei den vor Ort Verleiher nicht klappen sollte, schau mal bei www.schlaile.de vorbei. Da kann man ein Instrument z.B. für 6 Monate mieten und dann kaufen (mit Anrechnung des Mietpreises) oder zurückgeben. Habe dort einiges gekauft und bin immer gut gefahren, allerdings in der Gitarrenabteilung.
 
Ach ja: und beim Kopfhörer sollte man auch nicht zu wenig ausgeben
Ohne zu bedenkenträgerisch wirken zu wollen: ein 6-jähriges Kind würde ich nicht mit Kopfhörer üben lassen. Da wäre meine Sorge, dass es sich das Gehör schädigt, zu groß.
 
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Soviel wie eine Jahresgebühr Klavierunterricht darf ein dpiano schonmal minimum kosten.

Ja, und gerne mehr. Ein Klavier ist kein Fahrrad... und leider auch keine Gitarre oder Blockflöte - ist halt einfach teurer. Schaut euch die Dinger aus Holz, Metall, Filz, usw. mal an... ! ;)

@stuckl: Schön, dich auch mal wieder hier zu sehen!
 
Ich habe angefangen vor 2 Jahre Piano zu lernen. Und ich bin froh, mir kein billiges Moped gekauft zu haben. Ich besitze ein P 105 von Yamaha und ich bin sehr zufrieden, obwohl es auch teurere und bessere gibt. Ich bin froh, den etwas teureren Weg gegangen zu haben. Bestes Bsp.: Tastatur...

It's up to you! Auch ich spiele Gitarre (seit 21 Jahren) und für 200 bekommst du ganz sicher sehr brauchbare Gitarren, aber definitiv kein brauchbares Piano!
 
Hallo Buttermaker,

Ich stimme für ein gut gestimmtes akkustisches Klavier, mit leichtgängiger Mechanik.
Damit das Gehör der Kinder nicht ganz von den ROMplern verstümmelt wird. Das Zeug klingt ja nur vordergründig gut.
Ein Akkustisches kann man mieten oder gebraucht auch günstig im Fachhandel bekommen.

Was sich bei meiner Tochter überraschenderweise als gut herausgestellt hat, ist die leichte Bedienbarkeit, mit Knöpfen und ohne viele Untermenüs. Am Kawai MP7 hat sie schnell gelernt, wie man zwischen den verschiedenen Tönen wechselt. Was sie letztendlich auch zusätzlich motiviert.

Kopfhörer sind für meine Tochter zum Schutz der Ohren verboten. Solange bis ich es nicht mehr verhindern kann. :)

Wenn es dann wirklich noch eines der günstigeren digitalen Modelle sein muss, kannst Du ja auch mit deiner Tochter ins Musikgeschäft gehen, und die Kandidaten ausprobieren. Kann man ja dort einen Termin ausmachen, damit die richtigen Modelle nebeneinanderstehen. Sie wird Dir dann recht schnell sagen, was ihr gefällt.

lg
 
Hi,

ich sehe es so, dass es nicht zwingend ein richtiges Klavier sein muss.

Ich selber bin kein ausgebildeter Pianist, glaube aber das ich die grundsätzlichen Fähigkeiten habe ohne jemals ein echte Klavier zuhause gehabt zu haben. Das ging einfach nicht.
Im Unterricht und bei diversen Veranstaltungen habe ich dann am Klavier oder Flügel gesessen und das machte mir keine Probleme. Außer das es natürlich am Flügel deutlich mehr Spaß macht.

Aber da kann schon ein Problem auftreten, wenn im Unterricht ein Flügel vorhanden ist, klingt ein Klavier zuhause auch sehr sehr dünn finde ich.

Also man kann auch ohne echte Saiten lernen.

Edit: Wegen fehlendem Post!
 
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