Wie kann man eigentlich nur so scheiße Gitarre spielen?

  • Ersteller Gast28734
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Mal bin ich sehr zufrieden, mal voller Selbstzweifel. Ist auch eine Frage der Tagesform, in jeglicher Hinsicht...
Tja nun, warum sollte es auch beim Spielen/Erlernen eines Instrumentes anders sein als im restlichen Leben. Realistische Erwartungshaltung und ggf. Akzeptanz der eigenen Mittelmäßigkeit könnten da einen gewissen Königsweg darstellen.;)
 
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Vor allem die beiden haben in ihrer Qualität ein Ausmaß, das beim Hören zwischen Kopfschütteln auslösend und massivem Fremdschämen angesiedelt ist...
...spätestens beim Solieren wird's wirklich schlimm.
Ich will jetzt nicht die alte Grundsatzdiskussion lostreten, aber ich finde nicht dass man die Qualität eines Gitarristen am Solieren festmachen sollte.
 
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Immer anderen hinterherzuhecheln bringt mal garnichts außer vielleicht Frust und Selbstzweifel! Es sollte nicht das Ziel eines Musikers sein, jemand anderen zu kopieren. Das klappt nicht! NY und BS mögen zwar in den Augen eines Perfektionisten grottenschlechte Gitarristen sein, doch gehört mehr dazu als perfekt jeden Ton umsetzen zu können und handwerklich perfekt zu sein!
Für einen Studiomusiker ist es vielleicht unabdingbar, das umzusetzen, was gefordert ist.
 
Immer anderen hinterherzuhecheln bringt mal garnichts außer vielleicht Frust und Selbstzweifel! Es sollte nicht das Ziel eines Musikers sein, jemand anderen zu kopieren. Das klappt nicht! NY und BS mögen zwar in den Augen eines Perfektionisten grottenschlechte Gitarristen sein, doch gehört mehr dazu als perfekt jeden Ton umsetzen zu können und handwerklich perfekt zu sein!
Für einen Studiomusiker ist es vielleicht unabdingbar, das umzusetzen, was gefordert ist.

Das sehe ich schon ähnlich... nur....

ein wiedererkennbarer eigener Stil, der auch einigen anderen gefällt... das ist im Grunde noch seltener als die Befähigung zum Studiogitarristen ... von wirklich gutem Arrangieren oder Komponieren einmal ganz abgesehen ...
 
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Vor allem die beiden haben in ihrer Qualität ein Ausmaß, das beim Hören zwischen Kopfschütteln auslösend und massivem Fremdschämen angesiedelt ist, vor allem bei Live-Auftritten. Ohne Zweifel die Schlechtesten, die ich jemals in der Öffentlichkeit habe spielen sehen. Wenn sie beim Begleitschrammeln bleiben, geht's ja, aber spätestens beim Solieren wird's wirklich schlimm.
Wirklich schlimm ist, mit welch einer abgehobenen Arroganz über Leute wie Neil Young & Bruce Springsteen abgelästert wird. Von Leuten die vermutlich noch im Anfängerstadium verharren. Ich war auf unzähligen Konzerten verschiedenster Bands in verschiedenster Größenordnung. Eine Live-Performance unterscheidet sich fast immer deutlich von Studio-Produktionen.
Eine 1:1 Performance ist Illusion. Das dürfen sich Käptn Klugschiß und seine Mannschaft ruhig ins Logbuch schreiben.
"Born ton run", "The River", "Harvest Moon" - Meilensteine! Mal drüber nachdenken, wenn's nicht zu schwer fällt.
LG
Anja
 
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Lass gut sein, @Moonquake. Wenn einer der Meinung ist Springsteen und Young wären schlechte Gitarristen - soll sein. Ich seh das anders, halte beide für sehr gut vor allem auch in Hinblick auf ihre Musik. Und ich glaube kaum, dass es sie kratzen wird, wenn sie hier im Forum als Gitarristen runtergemacht werden. ;)
Und ihre Qualität als Songwriter wurde sowieso nie in Frage gestellt.
 
Die Frage, warum man sich manchmal für schlecht hält, ist ja fast schon beantwortet. Einen Aspekt möchte ich noch in die Runde werfen. Vor der Internet-Ära haben wir uns, so wir da schon gespielt haben, mit Freunden und Bekannten verglichen, mit den Stars aus dem Fernsehen und ansonsten eben hauptsächlich mit den Kumpels und den Bekannten. Stars und Könner waren sehr sehr fern und nicht in unsere Realität eingebunden wie sie es heute sind. Kurz: Wir haben uns mit einem relativ kleinen Kreis gemessen und im Allgemeinen waren wir eben recht gut so wie wir waren und/oder die besten im Kreis oder wenigstens nicht weit davon weg.

Heute sind die Könner nur einen Wischer oder einen Mausklick entfernt 24/7 abrufbar usw. All die Zigmillionen Talente auf Youtube können einen da schon mal zur Verzweiflung bringen ... Man lernt was Neues und es geht irgendwie nicht so gut wie bei den anderen Leuten oder hat einen schlechten Tag und vergleicht sich unbewußt mit den besten Könnern, die sicherlich nicht ihr schlechtestes Ergebnis auf YT eingestellt haben. Also keinen Kopf machen. Achja: Ich wäre froh wenn ich so spielen könnte wie Bruce oder Steve und das auch an meinen besseren Tagen :D
 
Wobei ich mich nie mit irgendwelchen YT Berühmtheiten verglichen habe. Und trotzdem hab ich Tage an denen ich an mir verzweifel. Oder so, wie derzeit, am Sound meines Amps. Was gestern gut klang, klingt heute schrecklich. Ich denke das ist normal. Die Vergleichbarkeit kommt wahrscheinlich noch dazu, dass man glaubt sich mit den YT Stars messen zu müssen.
Muss man aber nicht - und wenn's mal einen Tag nicht klappt, dann leg ich die Gitarre zur Seite und am nächsten Tag geht's schon wieder besser.
 
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Bruce Springsteen und Neil Young sind bestimmt keine schlechten Musiker , sonst hätten sie es nicht so Weit gebracht , Fertig .
Der Stil von Young z.B. Passt zu dem Typen einfach , seine schlaksige art und sein Spiel passen Perfekt zusammen , ich könnte mir den nicht vorstellen wie er Satrianimässig abshreddet :rolleyes: "Keep on rocking" ist z.B. ein einfacher guter song , ich geb zu , das Solo ist schon ziemlich wild gespielt (bestimmt komponiert :D) Er hat es halt geschafft mit einem sehr "Bodenständigen" Sound/Stil gross rauszukommen , aus dem Bauch heraus haben mir ein paar songs von ihm gefallen und von Springsteen war ich mal ein ziemlicher Fan , zu sagen der Boss könne keine Gitarre spielen ist Lächerlich , als Sänger spielt er vorwiegend Rhytmusgitarre ,aber er kann auch lead :

Einer meiner Lieblingssongs von Ihm , das Intro solo ist auf jeden Fall ZIEMLICH geil gespielt ,nennt man Feelig sowas ,anstatt 100 Noten in 10 Sekunden zu spielen .
Ich finde eher Gitarristen , die man vor Lauter Gain nicht mehr erkennt und die dann anfangen wie Wahnsinnig zu shredden ,völlig Langweilig (Nein so Leute wie "Eddie" mein ich damit bestimmt nicht )
Und dann gibts eben diejenigen die beides können , Schnell und Aufregend zu spielen (Also Melodien , anstatt Skalengewichse..).
In der Musik geht es um Gefühl und Rhytmus , wenn Petrucci zu einem Komplexen Dream Theater song ein Ebensolch komplexes Solo spielt (weil er es kann und er den Stil in Jahrelange harter arbeit entwickelt hat) dann Passt das genau so wie wenn Springsteenvon den "Streets of Fire" singt und beim Solo die Telecaster Brennen lässt :great:
 
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Wirklich schlimm ist, mit welch einer abgehobenen Arroganz über Leute wie Neil Young & Bruce Springsteen abgelästert wird. Von Leuten die vermutlich noch im Anfängerstadium verharren. Ich war auf unzähligen Konzerten verschiedenster Bands in verschiedenster Größenordnung. Eine Live-Performance unterscheidet sich fast immer deutlich von Studio-Produktionen.
Eine 1:1 Performance ist Illusion. Das dürfen sich Käptn Klugschiß und seine Mannschaft ruhig ins Logbuch schreiben.
"Born ton run", "The River", "Harvest Moon" - Meilensteine! Mal drüber nachdenken, wenn's nicht zu schwer fällt.
LG
Anja
Jetzt mal ganz ernsthaft, ich kann die Beurteilung Youngs und Springsteens als gute Gitarristen nicht im geringsten nachvollziehen. Was um Himmels Willen ist daran gut? Beide werden völlig problemlos von jedem Teenie mit 2 Jahren Spielerfahrung übertroffen. Da ist keine Technik und kein Timing. Bruce's I HUNG MY HEAD zu Stings 65. Geburtstag war am Rande der Lächerlichkeit, um es diplomatisch zu formulieren, übrigens auch an der partiellen Publikumsreaktion festzustellen. Auf einem oder zwei Tönen herumzureiten, und dabei mit grimmigem Gesicht die Gitarre zu schütteln, versteht nicht jeder als gelungenes Solo (macht NY übrigens ganz ähnlich, nur dass er sich öfter dabei verspielt). Das ist keine Arroganz, sondern pure Feststellung durch Beobachtung.
Aber nochmal, das ist von meiner Seite keine Wertung der MUSIKER. Sie sind exzellente Songwriter, die echte Klassiker geschaffen haben. Ich habe nicht umsonst von beiden CDs zu Hause liegen, die ich gerne höre.
Man muss auch kein mörder Techniker sein, um als guter Gitarrist Anerkennung zu finden. Darunter würde ich zum Beispiel Clapton, Santana oder Gilmour sammeln. Keiner von denen ist ein Shredder vor dem Herrn, aber alle sind in der Lage, wohlige Gänsehaut-Momente zu erzeugen. Sie sind verantwortlich für einige der großartigsten Gitarrensoli der Musikgeschichte. Auch Knopfler ist so ein Meister, obwohl technisch klar besser, als die 3 zuvor genannten. Und alle haben hohen Wiedererkennungswert.
Klar gibt es Leute wie Malmsteen, Satriani oder Vai, aber das ist mir persönlich zu langweilig, lediglich Vai versteht es m.E., auch mal Stimmungen zu erzeugen. Ihr seht also, es geht mir nicht nur um Technik. Was nützt es, völlig beeindruckt vor dem Künstler zu stehen, aber nichts zu fühlen?
Meine Gurus kennt ohnehin kaum jemand, abgesehen vielleicht von hier im MB. Allan Holdsworth, John McLaughlin, Al DiMeola, Larry Coryell (RIP), Sylvain Luc, Angelo Debarre, Friedemann Witecka, Herb Ellis, Barney Kessel, Tommy Emmanuel, etc. Von denen hat es jeder hinbekommen, Technik und Gefühl zu verbinden, wobei sich DiMeola momentan etwas wiederholt. Ach ja, Knopfler gehört für mich auf jeden Fall auch dazu.

Sorry für dieses enorme OT, ich hätte nicht gedacht, dass mein kleiner, ironischer Satz auf der letzten Seite solche Reaktionen hervorruft. Aber so sehe ich es nun einmal, die Meinung muss ja nicht jeder teilen...
 
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Was um Himmels Willen ist daran gut? Beide werden völlig problemlos von jedem Teenie mit 2 Jahren Spielerfahrung übertroffen. Da
Die Diskussion läuft jetzt wohl total aus dem Ruder. Der TE hat wohl die Tagesform innerhalb der eigenen Form gemeint, das der eine oder andere einmal ein Problem damit hat, wenn er an einem schlechten Tag bessere Musiker hört ist klar. Aber das Problem ist grundsätzlich da, auch an einem guten Tag, mit der besten spielerischen Form muss man nicht lange suchen, bis man auf jemanden stößt, der es besser kann. Wer so verpeilt ist, dass er ständig alles miteinander vergleichen muss, soll es ruhig tun, aber anderen damit nicht auf den Senkel gehen. Diese Diskussion ist bei diesem Thema fehl am Platz, da können ältere Threads wiederbelebt werden, die das zum Thema haben, und da können nur die Leute explizit miteinanderr diskutieren, die die Musik anderer Musiker beurteilen wollen.

Ggfls kann in diesem Thread das eigene Equipment noch in die Waagschale gelegt werden, weil es mit dazu beiträgt, wie man klingt und eine Rolle beim subjektiven Empfinden der eigenen Musik spielt.
 
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Es gibt hier auch mehrere "wahrheiten"
@22fret : :D du hast im Grunde ja auch recht , es ist SEHR sehr einfach was beide da auf der Gitarre machen , es sieht auch schon manchmal nach spastischen Lähmungen aus ,es gibt viele Menschen denen die Musik gefällt und auch ich mag einige Springsteen songs ziemlich wegen den Texten ..ich beschäftige mich momentan eher mit Progressivem Rock , was Musikalisch WELTEN unterschied sind , trotzdem hab ich vor meinem Gitarristenleben auch solche Musik gehört und verleugne das auch nicht , du hörst die Musik mit den Ohren eines Gitarristen , nicht eines Menschen , der das Komplettpaket mag , sind ja doch einige Instrumente bei Springsteen ..Es gibt eine Live version von "Growing up" und am anfang erzählt er über seine Jugend , die Probleme im Elternhaus und wie man damals um die erste Gitarre noch richtig kämpfen musste ,nicht wie heute Thomann , alles zu jedem Preis etc..
Ja klar , wenn du So Leute wie Al di Meola , Holdsworth etc. hörst (Holdsworth mag ich übrigens auch , extrem Geil was und Wie er spielt ..) , dagegen HOLZT Springsteen und Young schon auf den Instrumenten herum , das ist klar , allerding sag ich auch immer , Musik ist nichts Rationelles , folgt keinen Regeln , ein Springsteen Song lebt nicht nur durch die zwei Gitarren , sondern ist ein Rkleines Rock Orchester (E-street Band) und ich hab schon Wirklich grandiose Momente gehört (besonders in den 70ern und 80ern haben sie sich den "Ruhm" erspielt)

ist halt "Yankee" Romantik ...find die Storys die er in den Songs erzählt manchmal intressant und wo dann die Band wieder einsetzt , ich hör die Musik wirklich nicht oft , da ich ja auch GANZ anderen Sound mag ,
Aber ein Album find ich ganz Grossartig , das hat er völlig alleine in der freien Natur mit einem Tascam 4 Spur recorder aufgenommen :

Ein Stilles Meisterwerk und ich finde schon dass er da auch Super Gitarre spielt :great:
 
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Es gibt hier auch mehrere "wahrheiten"...

Ich laß das jetzt als Antwort auf #171 noch einmal stehen, weil Du wohl parallel zu meiner Ansage den Beitrag erarbeitet hast ;).

Aber jetzt muß Schluß sein mit Pro/Contra Springsteen/Young & Co. Macht dafür ggfs. ein eigenes Thema auf.

LG Lenny (für die Moderation)
 
Einigen wir uns, dass wir uns bei den beiden uneinig sind ;)

Ich hab es aber schon mal erwähnt, diese Momente des Selbstzweifels befallen auch die größten Musiker. Und da kratze ich jetzt endgültig wieder die Kurve von Springsteen zum eigentlichen Thema: er hat auch Zeiten des schlimmsten Selbstzweifels gehabt, hätte ja Born To Run fast geschmissen, weil er mit dem Album nicht und nicht fertig wurde und nicht mehr weiter wußte. Damals hat er sich ernsthaft überlegt die Musik sein zu lassen.

Wie man also sieht, es sind nicht nur wir Amateure, die gelegentlich das Gefühl haben scheisse zu spielen und nur solche zu produzieren. Das sind einfach Phasen, da muss man durch. Und wir haben doch den großen Vorteil, dass unsere Existenz nicht davon abhängt. Ich - oder die meisten anderen hier auch - kann es mir erlauben auch mal zu sagen: jetzt leg ich die Gitarre für einige Zeit zur Seite und mach was anderes. Mir geht es dann meist spätestens nach einem Tag so, dass ich es sowieso nicht mehr aushalte und weitermache.
 
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Grund: "Prophylaxe"
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Rotor
  • Gelöscht von C_Lenny
  • Grund: siehe #173 und #175
epi61
  • Gelöscht von klaatu
  • Grund: Keine Ahnung, was der Beitrag bedeuten soll
Auch nach 35+ Jahren kommt es immer wieder vor, dass ich nichts zustande bringe und mich frag ob ich überhaupt Gitarre spielen kann. Aber trotzdem denk ich nicht dran aufzugeben, denn selbst wenn ich der ärgste Dilettant bin: das Feuer in mir brennt noch immer und nach wie vor gilt: "Wenn ich groß bin, werde ich Rockstar" :D

Kenne ich: Nachdem ich die Band verlassen habe, sagt mir die Schlagzeugerin, welche ich seit über 2 Jahren kenne, ich soll doch am besten Das Gitarrenspielen von Pike auf Lernen.

Da fragt man sich dann schon. Was für ein Musikalischer Volldepp ich doch sein muss.
Ok, ich bin kein Satriani, kein Steve Vai, aber immerhin habe ich die meisten Songs geschrieben und die schienen ihr ja auch gefallen zu haben.
 
Tell
  • Gelöscht von C_Lenny
  • Grund: OT
Manchmal hilft es auch, sich z.B. bei YouTube so wirklich schlechte Sachen zu geben......
hebt das Selbstwertgefühl und spart Holz hacken :D
 
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Wenn ich der Meinung bin, dass ich mich gerade verzettle, dann versuch' ich mich wieder zu erden. D. h. ich spiele einfache Sachen die mir Spaß machen und erfreue mich am Klang.
 

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