NAMM 2018 - Here I go again ...

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Auf der Messe wurden wir üblich einige neue Farben vorgestellt und viele schöne Gitarren gezeigt. Beim stöbern bin ich erst mal über diesen Eye-Catcher gefallen. Eine wunderschöne LUKE ...

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Was ich zugegeben nicht so auf dem Schirm hatte (Cutless klar ...) ist die / der StingRay Gitarre. Wahrscheinlich habe ich das immer als Bass ausgeblendet. :bang:


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Sehen wir mal vom Radius ab. so sind die Satin Hälse von MusicMan immer wieder an "anfühlt Highlight".


Sehr gut finde ich die Neuerung den Stingray Modellen auch die Bezeichnung der Vorlage aus der Core-Linie zu geben. Sogar die Artist Unterschrift ist da mit drauf. Jetzt müssen sie nur noch dem selbst auferlegten Anspruch gerecht werden.

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Dieses Jahr voll im Fokus der StingRay Bass. Bei ihm hat man einiges geändert und modernisiert. Hier die Teile die ich mir aus dem Gespräch gemerkt habe.

- neue Brücke
- wo möglich leichte Alu Teile
- 18 V Pre-Amp mit "Mittenbetonung" um Kratzen am oberen Ende zu verhindern/reduzieren
- Edelstahlbünde
- der 22 zagste Bund

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Noch mehr zum Thema findet ihr im Bericht von @Bass Fan ... ==> #428


Gruß
Martin
 
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Also sind "Stingray" und "Sterlin" zwei Unter-Marken von Musicman ? ? ? Bei den Sterling-Modellen gefallen mir sogar 1-2 stück, was nicht oft der Fall ist bei solchen Dingern.
 
@Lisa2

Jetzt ist es soweit ... diese Eindrücke und Informationen haben wir von Seydel mitgebracht.

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Kleiner Standrundgang (auf kleinem Stand) ...

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What's NEW?

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Bei der 1847 Serie wurde der Korpus noch mal verkleinert um die - neue - ganz hohe Lage spielbar zu machen. Damit gibt es sie in unglaublichem Tonumfang. Auch im Bereich Material wurde mit Edelstahl die Optionen noch mal erweitert.


Für die Symphony gibt es einen zweiten - jetzt beigelegten, für alle anderen nachzubestellenden - Schieber mit kleineren Löchern und kürzerem Schiebeweg. Neben der besseren Tonformung die Möglich ist, muss man dann allerdings auch besser treffen.

Beheizbares Case. Die Heizung im Case benötigt ca. 15 Minuten um auf "Körpertemperatur" zu kommen. Das Wort Stimmstabil ist gefallen und ich vermute, dass es um die Angleichung von Instrumententemperatur und Atemluft geht.

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Wahrscheinlich war man sich beim Hersteller darüber im Klaren, dass die Elektronik im Case durchaus mal das ein oder andere Röntgengerät am Flughafen verwirren kann :eek: .. und hat daher ein TSA (Transport Security Authority) Schloss mit eingebaut. P.S. die Schlösser haben eine Nummer und die entsprechenden Schlüssel sind beim der Security hinterlegt. Sei kommen also rein, ohne die Kiste zu zerstören.

Gruß
Martin
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Also sind "Stingray" und "Sterlin" zwei Unter-Marken von Musicman ? ?

StingRay ist sowohl als Bass, als auch als Gitarre ein Produkt ...

Sterling (Vorname des CEO Mr. Ball - Ernie Ball Music Man EBMM) ist eine eigene Marke ...

Gruß
Martin
 
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Ohmann, die St Vincent in Burst fehlt an meiner Wand :D
 
Ah ok, danke. Weil dort "By musicman" steht, dachte ich es wäre so ein günstiger "Ableger" von diesen MM Gitarren.
 
Jetzt ist es soweit ... diese Eindrücke und Informationen haben wir von Seydel mitgebracht.
Danke! :)
Und meinen PA hast Du auch erwischt! :-D

(auf kleinem Stand) ...
Die bringen halt Instrumente mit, die man größtenteils in die Westentasche stecken kann.
Versuch das mal mit Deinen Gitarren. ;-)
Oder zähl mal nach, wiviel da in den Vitrinen lag:thumb_twiddle: und rechne das dann mal in den Platzbedarf für Gitarren um ...



Beheizbares Case. Die Heizung im Case benötigt ca. 15 Minuten um auf "Körpertemperatur" zu kommen. Das Wort Stimmstabil ist gefallen und ich vermute, dass es um die Angleichung von Instrumententemperatur und Atemluft geht.

Ja, das spielt eine wichtige Rolle. Ein kaltes Instrument muss man erst warm spielen, bevor man richtig "aufdrehen" kann. Warmes Metall (die Zungen) ist elastischer als kaltes und dadurch auch das Schwingverhalten anders. Dazu kommt noch, dass auf warmem Material weniger Kondensat entsteht. Haucht man ein kaltes und ein warmes Glas an, sieht man den Unterschied sehr gut.

TSA (Transport Security Authority) Schloss
Das lese ich heute zum ersten Mal!
Coole Sache! :great:
Ich habe halt noch nicht so einen Koffer. Bei mir muss ein Heizkissen herhalten. :engel:

Danke für den Report und fürs Überbringen der Grüße! :love:
Lisa
 
Ja, das spielt eine wichtige Rolle. Ein kaltes Instrument muss man erst warm spielen, bevor man richtig "aufdrehen" kann. Warmes Metall (die Zungen) ist elastischer als kaltes und dadurch auch das Schwingverhalten anders. Dazu kommt noch, dass auf warmem Material weniger Kondensat entsteht. Haucht man ein kaltes und ein warmes Glas an, sieht man den Unterschied sehr gut.

Man sollte noch erwähnen, das Vorheizen des Cases geht per USB-Kabel, entweder vom Notebook (dem fehlt dann halt die Energie) oder besser vom USB-Ladegerät wie Iphone und Co.
 
Weil dort "By musicman" steht, dachte ich es wäre so ein günstiger "Ableger" von diesen MM Gitarren.

Genau so ist es ja auch.

Ja ... und das Besondere ist halt, dass sie dieses Jahr das erste mal die Sterling Gitarren nicht mit Fantasienamen bezeichnen, sondern mit denen der Core US Serie verbinden. Dafür brauchen sie Vertrauen in ihr Produkt und ebensolches von ihren Endorsern, die ja jetzt auch auf "Low Level" Ware Erwähnung finden.

Sterling ist also nicht neu, wurde aber "aufgewertet" und näher an die Familie EBMM gebracht.

Gruß
Martin
 
P.S.: Sterling war und ist eine Modellbezeichnung für einen amerikanischen MM-Bass. Dies ist eine etwas schlankere Variante des berühmten Stingray.

Das Label Sterling ist der Fernost-Ableger des amerikanischen Mutterkonzerns und ich meine mich zu erinnern das Sterling auch der Vorname des Sohnes von Ernie Ball ist, der ja 1984 die Firma gekauft hatte, die ursprünglich von Leo Fender gegründet wurde (in den frühen siebzigern).
 
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Hallo Martin,

vielen Dank für deinen tollen NAMM Bericht!

Der Mark Tremonti MT15 wurde auf der NAMM mit dem Award für den besten Amp ausgezeichnet. Der Amp klingt unfassbar gut (Dank 2x 6L6 Röhren und 6x ECC83) und entwickelt einen unglaublichen Druck. Man hat den Eindruck dass es sich um wenigstens 50 Watt handeln würde. In Wirklichkeit aber sind es lediglich 15 Watt, die zudem noch auf 7 Watt reduziert werden können. Der Clou dabei ist, dass sich hierdurch auch die Klangcharakteristik ändert. Der übersteuerte Kanal klingt bei 7 Watt eher britisch, während er bei 15 Watt sehr nahe an einen Rectifier Sound kommt. Zudem kann der Clean Channel durch ziehen des Treble Reglers schön chrunchy klingen. Der Amp hat zudem im Clean Channel unglaublich viel Headroom! Zusammen mit der passenden 1x12er Box (Celestion Vintage 30) hält er bequem jede Bandsession stand.
Der optische Gag ist der Farbwechsel von BLAU (Clean) auf ROT (Drive). Fußschalter und Hülle gehören zum Lieferumfang. Der Preis des MT15 wird bei ca. 549,—€ liegen. Die Box wird ca. 340,—€ kosten. Erstauslieferung soll im Juli sein.

Dusty Waring LTD Gitarren und die S2 Studio LTD sind nur bis zum 31.03.2018 bestellbar. Die ersten vorgeorderten Instrumente werden ebenfalls ab ca. Juli im Handel sein. Nach dem 31.03. ist keine Bestellung bzw. kein Auftrag mehr möglich.

Cheers

Detlef



Bin auch noch da ... hatte nur mal 3 Tage ordentlich in einem beruflichen Projekt zu schuften.


PRS
Hat mit dem Tremonti 15 Watt Amp ziemlich viel Wirbel gemacht, zumal sie sich auch trauen den Verstärker aus asiatischer Fertigung zu einem Kampfpreis anzubieten. @I am PRS DE AT - welchen Preis genau habt ihr eingeheimst mit dem Verstärker.

Und du warst ja auch in der Testkabine recht fleißig unterwegs mit deinen Kunden. Wie hört er sich für dich an?

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Über eins müssen wir übrigens noch mal reden. Warum bleibt der Schriftzug und die seitliche Beleuchtung "rot"? Soll man den Tremonti Verstärker, der ja 2 Kanäle hat - einer davon Clean :) - nur im roten Kanal spielen? :D


Ansonsten hingen am Stand "schöne ..." und "sehr schöne" Gitarren. Wie immer fast unmöglich zu fotografieren. :redface: Daher hier die "Hardfacts".


Bis März muss die Order für die Dave Weiner Gitarren platziert werden. So sehen sie aus - lackiert in matt.

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Neben dem Amp gibt es auch noch eine Tremonti Einsteiger PRS, mit der sich der Fan ein nettes und überschaubar günstiges Paket mit dem Amp schnüren kann.

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Und nein, dass ist keine Struktur auf der Gitarre, das ist der sich spiegelnde NAMM Teppich :eek:.


Schon vor der NAMM Thema, aber auch mit einem Order Window hinterlegt, ist die super vielseitige S2 Studio.

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Auf der A-Gitarren Seite hat sich in der Asien Fertigung auch noch mal was getan. Aus den USA kommen weiterhin nur Einzelstücke. Da trifft selbst Custom Shop den Output nicht - die bauen noch weniger. Immer noch sehr schade, denn die klingen wirklich toll.

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Highlight auf dem Stand für mich diese hier ... Understatement meets Eyecatcher auf sehr angenehme Art und Weise.

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Diese Lieblingsfarbe habe ich schon ...

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Und von dieser hier hänge ich mir glaube ich eine hin, weil si ego "geil" abgedreht ist ...

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Gruß
Martin

P.S. Gratulation übrigens an PRS zu einem sensationellen Geschäftsjahr 2017. Da sind sie so richtig durchgestartet. Spannend wird auch die John Mayer P-Strat. Auf der NAMM hatten sie keine mit dabei - mir ist aber bekannt, dass die Produktion bereits angelaufen ist.

Ich denke da wird es ein extra Event geben um es voll und ganz ausschlachten zu können. Egal wie man zu dem Unterfangen steht, aber diese Kooperation ist ein Biggie ... Warten wir mal ab, welche Farben da produziert wurden. Durch die "deckende Lackierung" einer Strat, sollte aber zumindest der Preis leidlich überschaubar bleiben (für US Core Modelle) bleiben.









 
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Der hat damit soweit ich weiß nichts zu tun ;)

Da gebe ich dir recht - habe es ausgebessert. Zu viele Namen auf der NAMM

Dustie Waring / Between the Buried and Me

Übrigens eine Bolt On Gitarre ... dann kann ich die Info auch gleich noch los werden.

Gruß
Martin
 
Der hat damit soweit ich weiß nichts zu tun ;)
Hallo Martin,

vielen Dank für deinen tollen NAMM Bericht!

Der Mark Tremonti MT15 wurde auf der NAMM mit dem Award für den besten Amp ausgezeichnet. Der Amp klingt unfassbar gut (Dank 2x 6L6 Röhren und 6x ECC83) und entwickelt einen unglaublichen Druck. Man hat den Eindruck dass es sich um wenigstens 50 Watt handeln würde. In Wirklichkeit aber sind es lediglich 15 Watt, die zudem noch auf 7 Watt reduziert werden können. Der Clou dabei ist, dass sich hierdurch auch die Klangcharakteristik ändert. Der übersteuerte Kanal klingt bei 7 Watt eher britisch, während er bei 15 Watt sehr nahe an einen Rectifier Sound kommt. Zudem kann der Clean Channel durch ziehen des Treble Reglers schön chrunchy klingen. Der Amp hat zudem im Clean Channel unglaublich viel Headroom! Zusammen mit der passenden 1x12er Box (Celestion Vintage 30) hält er bequem jede Bandsession stand.
Der optische Gag ist der Farbwechsel von BLAU (Clean) auf ROT (Drive). Fußschalter und Hülle gehören zum Lieferumfang. Der Preis des MT15 wird bei ca. 549,—€ liegen. Die Box wird ca. 340,—€ kosten. Erstauslieferung soll im Juli sein.

Dusty Waring LTD Gitarren und die S2 Studio LTD sind nur bis zum 31.03.2018 bestellbar. Die ersten vorgeorderten Instrumente werden ebenfalls ab ca. Juli im Handel sein. Nach dem 31.03. ist keine Bestellung bzw. kein Auftrag mehr möglich.

Cheers

Detlef

Schön zu hören, im wahrsten Sinne. Ich fände ja schön, wenn noch eine 2x12er dazu auf den Markt käme (in sieben Monaten wäre ein guter Zeitraum, dann bin ich zurück), @I am PRS DE AT.

Und zu Dave Weiner: er ist mein persönlicher 513 GAS Verursacher.
 
wenn noch eine 2x12er dazu auf den Markt käme

Auf der NAMM stand er auf 2 1x12 ... Am Amp hast du auch passende Ausgänge - siehe Rückseite des Amp in meinem Bericht.

Gruß
Martin
 
Dass er auf 2x 1x 12 betrieben wurde, sah ich in Deinem Bericht und denen anderen. Ich finde es persönlich schöner ein Gehäuse für 2x 12 zu haben (ja, man kann sie auch zusammenspaxen).
 
Beheizbares Case.
Da mein Schüler vorhin so ein Teil mitbrachte (Mann! Hab ich Augen gemacht! :-D), muss ich da direkt noch einmal drauf eingehen.
Auspacken war wie Weihnachten. (Das Postpaket war noch ungeöffnet. )
Während Mann die Beschreibungen durchblätterte, durfte Frau die Kleinteile begutachten und gucken, wie das Steckspiel zusammenpasst. An dem raffinierten Multistecker haben wir beide etwas rumgerätselt. Dafür fand sich keine Beschreibung.
Die Pinne der drei verschiedenen Stecker waren im Kästchen eingeklappt. Also vorsichtig getastet was sich wie bewegen lässt. Das war wie ein Puzzlespiel! :-D So nach und nach wurde klar, was sich unter welchen Umständen bewegen lässt und was nicht.

HHC_acc_RGB_72dpi_m.jpg

https://www.seydel1847.de/epages/Se...hops/Seydel/Products/52640/SubProducts/52640C
Hier liegt das Kästchen sozusagen auf den eingeklappten Steckern.

Nun meine Frage:
Wer von Euch Weltenbummlern kann mir verraten, was es mit den zu sehenden Öffnungen auf sich hat?
Das Kästchen wird als Stecker für das USB-Kabel mitgeliefert. Aber dafür sind das natürlich die falschen Löcher. Das USB-Einsteckloch ist auf der Seite.
Also eine Idee hätte ich schon. Ist die Oberseite eine Steckdose für große Stecker?
In dieser Form ist das neu für mich.

Gruß
Lisa
 
Eine Runde A-Gitarren von der NAMM. Es gibt natürlich noch viele mehr, aber an denen sind wir halt vorbei gekommen.

Taylor: #350

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IBANEZ: sie haben ja Torrified Tops, die einem Alterungsprozess unterzogen wurden im Angebot ...

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Stage Gitarre ... mit besonders gutem Zugang zu den höhn Bünden.

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Sofa Gitarre ... mit der ist es richtig bequem !!!

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Neue Erkenntnis - A-Bass ohne Frets macht richtig Spaß. Wirklich Cool.

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Ok, wechseln wir das Revier und bringen mal etwas Farbe rein ...

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Oder besser was mit Stil?

Breedlove:

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Larrivee - da kommt wenn ich mit dem NAMM Thread durch bin, noch ein Factory Report ...

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Santa Cruz

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Lowden

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National

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XXX - Bild mit Name nicht lesbar ... liefere ich nach ...

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Splintholz in der Zarge ergibt eine deutliche Verschiebung der Proportion - und ist aufregend ...

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Seit meinem Besuch in der Fender Factory, habe ich den Strat Hals an der A-Gitarre (ähnlich der Bigsby Kopfform ... Tom Bresh's Martin) in guter Erinnerung. Daher hier noch mal die passende Werbe-Einblendung.

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Ich finde es persönlich schöner ein Gehäuse für 2x 12 zu haben

Optisch ... ja ...

Praktisch ... nein ...

Auch wenn gut trainierte die 2x12 ja locker stemmen, so ist sie trotzdem nicht auf jedem Gig notwendig. Ich finde es flexibler wenn ich mir aussuchen kann, in welchem Format man packen kann. Aus dem gleichen Grund bin ich Fan von Head und Cabinet.

Gruß
Martin
 
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Ist die Oberseite eine Steckdose für große Stecker?

Ich denke, dass es ein Multifunktionsgerät ist. Neben dem USB-Lader bietet es auch die Funktion eines Steckeradapters. Unten (in Deinem Bild) fährst Du den Stecker passend zur Buchse Deines Gastlandes aus, oben steckst Du Deinen mitgebrachten Stecker rein. Teste doch einfach mal mit Europa oben und unten ob das Teil durchschleift.
 

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