Warum finden manche Menschen das Akkordeon schrecklich?

Vielleicht - sicher auch eine Generationsfrage.
Ich weiß jetzt schon, dass ich Morgen, nachdem ich beim DRK Seniorentreff Mailieder gespielt habe, von vielen der alten Menschen ein Dankeschön bekommen werde, wie es auch bei den Winterliedern war.
Es gibt hier ein Liederbuch mit vielen Volksliedern, die sie mit Begeisterung mitsingen werden.
So war es bisher.
Ich bin eine Generation darunter und kenne diese Lieder noch, aber die werden immer mehr verloren gehen.
Wobei das Akkordeon sich ohne Strom und handgemacht unter die Menschen gesellen und ihnen viel Freude bereiten kann.
In dieser Generation wird unser Instrument keinesfalls als schrecklich empfunden.
 
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Also ich habe in letzter Zeit nur positive Reaktionen erlebt, wenn ich mich als Akkordeonspieler geoutet habe. Da kamen bei den Leuten viele alte Erinnerungen hoch und da war nie Ablehnung dabei. Macht mal die Schultern breit und zeigt mehr Selbstbewusstsein. Wenn ich selbst nicht an mich, mein Instrument und meine Musik glaube - ja wer verdammt noch mal soll es dann tun?:m_akk:Tygge
 
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Macht mal die Schultern breit und zeigt mehr Selbstbewusstsein.
Nein. Strangthema ist, was bei manchen Menschen dazu führt, dass sie sich bei Akkordeonklängen vor Entsetzen schütteln. Dass es das Phänomen gibt, ist offensichtlich. Es geht hier weder um Rumheulen noch um breite Schultern. Oder habe ich das Strangthema falsch verstanden?

Wenn ich selbst nicht an mich, mein Instrument und meine Musik glaube
Es geht nicht um Glauben. Und ich glaube weder an "meine Musik" noch an "mein Instrument".
 
Tja, meine Nachbarn fragen ausdrücklich nach meiner Ziehharmonika. Soll ich mitbringen, wenn ich schon komme. Auch wenn ich ganz viel eher nur stockend hinbekomme. Ihnen gefällts mit ihren ca. 90 Jahren.
 
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Ich habe mir jetzt nicht alles durch gelesen, allerdings zur ersten Seiten gesprungen, um mir einen Eindruck zu verschaffen, wie sehr das Thema " Akkordeon (würg) , euch doch so fesselt.

Es ist in der Tat eine Frage der Generation und wo es eingesetzt wird. Die Akzeptanz bzw Beliebtheit ist im tiefsten Bayern sicherlich höher als im coolen Norden. Ich kann nicht gerade sagen dass ich die Leute hier vom Hocker reiße, wenn ich vom Akkordeon spreche.

Man muss die Musik der Oberkrainer mögen. In mir löst es Aggressionen aus. Mit Gitarre oder Klavier kann man mehr machen. Akkordeon Orchester finde ich entsetzlich. Es hallt nach und der Hall läuft wie eine unangenehme Spur den neuen Tönen hinterher. Ich liebe die Musik der 70ziger. Die Gitarre ist dafür geeigneter. Es gibt schöne Texte zum nach singen.
Was ich auf der Quetschkommode liebe ist BalkanMusik. Aber auch jazzieiger Kram kann sich gut hören lassen, Tanzmusik. Es hat seinen Reiz, aber es ist doch eingeschränkt in ihrer Vielfalt. Trotzdem höre ich guten Spielern gerne zu. Auch meinem Spiel höre ich gerne zu.

Ich kann beide Seiten wirklich sehr gut nachvollziehen.

Es gibt noch einige Instrumente mit schlechtem Ruf. Zum Beispiel die Blockflöte. Eigentlich schade. Aber auch hier: die hohen Töne sind nicht für jedermanns Trommelfell geschaffen.

Jeder muss selbst wissen was er mag.

Toni
 
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Mal was grundsätzliches zum Ausgangsthema:
Mir persönlich ist es piepsegal ob mein Akkordeonspiel jemand mag oder nicht.
Ich liebe es, Akkordeon zu spielen. Wer's nicht hören mag soll weg bleiben.

Fast jeder Gegenstand hat Liebhaber/Ablehner.

Frauen, Männer, Sportwagen, Klavier, Geige, ...

Genau so ist es...
Tpni
 
Die Akzeptanz bzw Beliebtheit ist im tiefsten Bayern sicherlich höher als im coolen Norden.
Och nöööö. Ich lebe ja nun im Land der Horizonte, im Land zwischen den Meeren- nördlicher geht es in Deutschland kaum. Aber genau hier, bei den unterkühlten Norddeutschen ist die Reaktion auf das Akkordeon positiv, ja fast schon überschwänglich. Erinnerungen an Abende an Bord mit dem Schifferklavier, viel Begeisterung für handgemachte Musik und bei der letzten Weihnachtsliedersession soll das benachbarte Büro in Mannstärke an den Türen geklebt haben, um von unserer vom Akkordeon begleiteten Musik ein bisschen was abzukriegen. Das stimmt mich optimistisch. Aber ich gebe zu, dass im Süden die Musikszene akkordeontechnisch noch viel bunter ist. Da ist für uns Norddeutsche noch Luft nach oben. Ziele braucht der Mensch...:D LG Tygge
 
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Das hört sich gut an Tygge. Gemeinsam Musik machen ist immer gut.

Wahrscheinlich haben wir einen anderen Msik Geschmack. Aber das ist egal.

Ja ich mag die Bayern Musik gar nicht aber das gemeinsame Musizieren ist immer gut

Ich spiele mehr Gitarre mit den Leuten

Grüße

Toni
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ah mir fällt die Chanty Musik hier im Norden ein. Stimmt. Wer das mag ist mit dem SchifferKlavier gut bedient. Aber nicht mein Ding. Ähnlich wie Ländler. Ich laufe

Toni
 
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Fassen wir also nochmal zusammen:
- Fast jedes Instrument eignet sich dazu, Menschen zu begeistern oder in die Flucht zu schlagen - das Akkordeon bildet hier keine Ausnahme.
- Musikgeschmäcker sind sehr unterschiedlich
- Manchmal gehen Musikstil und Instrument eine besondere Allianz ein, die dann wahlweise zu hemmungsloser Begeisterung oder abgrundtiefer Ablehnung führt.
- Der Beliebtheitsgrad bestimmter Musikstile ist regional unterschiedlich.
- Die Vorliebe für bestimmte Musikstile zeigt einen deutlichen Generationseffekt.
- Erfahrungen mit bestimmten Instrumenten und Musikstilen können sehr prägend sein, in Einzelfällen regelrecht „traumatisierenden“.
- Erinnerungen an vergangene Zeiten verleihen manchen Erlebnissen einen goldenen Glanz.
Fazit: Man kann das Akkordeon hassen oder auch lieben, je nachdem worauf ich fokussiere. Anleitung siehe oben.
LG Tygge
 
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Fazit: Man kann das Akkordeon hassen oder auch lieben, je nachdem worauf ich fokussiere. Anleitung siehe oben.
Ja, ja, das ist eine Binsenweisheit. :rolleyes1: Interessanter fand ich schon die Antworten auf die Frage: Warum finden manche Menschen das Akkordeon schrecklich?
 
Chanty
Ja, ja, das ist eine Binsenweisheit. :rolleyes1: Interessanter fand ich schon die Antworten auf die Frage: Warum finden manche Menschen das Akkordeon schrecklich?
Hallo Tor

Ich frage mich, warum das wichtig ist. Es geht ja nicht darum, Argumente zu finden, um die Beliebtheit zu steigern? Es gibt genügend Liebhaber.

Übrigens ist ein türkischer Bekannter seid 1 Jahr hier in Deutschland. Dann hat er irgendwann mal Akkordeon gehört.

Quiz : mit welchem Instrument ist er gerade angefangen zu lernen? :great:

Ich habe mich sehr darüber gefreut.

Man kann niemand überzeugen. Entweder man mag es oder nicht

Toni
 
Interessanter fand ich schon die Antworten auf die Frage: Warum finden manche Menschen das Akkordeon schrecklich?

Dass die Fragestellung im Grunde falsch ist, haben wir in diesem Faden vor langer Zeit schon festgestellt. Aber die Formulierung ist einfach schön provokant, weshalb das Thema heute ja noch immer läuft!

Ich frage mich, warum das wichtig ist. Es geht ja nicht darum, Argumente zu finden, um die Beliebtheit zu steigern?

Das wäre die eigentlich intererssantere Fragestellung - aber der Faden fragt nun halt mal nach dem Gegenteil, auch wenn beides sehr eng zusammenhängt. Und im Grunde haben wir auch schon vor langer Zeit festgestellt, dass sich die Fragestellung nicht wirklich lösen lässt und eigentlich schon alles gesagt wurde, was es zu sagen gibt - aber frei nach Karl Valentin, halt noch nicht von jedem. Und ab und zu kommt ja trotz umfassender Diskussion nochmal ne neue Facette hinzu. (Wir sind ja schon bei weit über 400 Posts zu diesem Thema!) ;)
 
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als ich mich zur Abteilungs-Weihnachtsfeier anmeldete, Kommentar eines Kollegen "solange du das Akkordeon nicht mitbringst ..."
Von diesem Kollegen weiß ich schon lange, dass er das Akkordeon nicht mag, so wie er weiß, dass ich Akko spiele. Jetzt fragte ich ihn mal nach dem "Warum". Es stellte sich heraus:
er kennt nicht viel Akkordeonmusik und von dem mag er nicht alles NICHT.
Was er mag ist Akkordeon als ein Instrument unter mehreren, also im Bandkontext (von ihm erwähnt die Schürzenjäger). Was er mag ist Akkordeon als Begleitinstrument für Sänger. Was er nicht mag ist Akkordeon Solo und Akkordeonorchester. Akkordeon Solo kennt er allerdings nur als Unterhaltungsgedudel auf Kirchenfesten, zu denen er als Sohn eines Pfarrgemeinderats geschleppt wurde, was ihn in dieser Hinsicht fürs Leben prägte :-D (auf Akkordeon in Klassik oder Jazz sprach ich ihn nicht an, da er nach eigener Aussage ausschließlich Rock der härteren Gangart hört). Gegens Akkordeonorchester hatte er zwei Argumentgruppen. Einmal das musikalische, da kommt ihm das gespielte Repertoire einfach zu antiquiert, zu verstaubt vor. Und dann das menschliche. Das Akkordeonorchester seines Heimatdorfs macht offensichtlich dort an der Schule sehr offensiv Werbung für das Instrument, natürlich mit dem Hintergrund, Spieler fürs Orchester heranzuziehen. Und dieses Vorgehen geht ihm gegen den Strich. Und dann kennt er "zu viele Akkordeonspieler, die ich nicht leiden kann".

Wenn man diese Gründe betrachtet, läuft es wieder darauf hinaus, was hier im Thread schon angesprochen wurde:
- er wurde als Kind mit einer Art Musik konfrontiert, die für ihn "scheußlich" war und übertrug dies aufs Instrument
- er lernte Menschen kennen, mit denen er nicht konnte, die (zufälligerweise?) Akkordeon spielen und übertrug dies aufs Instrument
- ihm missfällt die Art der Öffentlichkeitsarbeit des Akkordeonorchesters seines Wohnorts

- wird er mit dem Akkordeon auf eine Art konfrontiert, die nichts mit diesen schlechten Erfahrungen zu tun hat (eben Bandkontext oder mit Gesang), dann mag er das Akkordeon plötzlich :-D (oder mag es zumindest nicht NICHT).
Ich habe natürlich überlegt, wie ich ihm mehr Akkordeonmusik der letzteren Art nahebringen kann, aber da ich ihm vor dem Gespräch versprochen hatte, dass ich nicht versuchen werde zu missionieren, lasse ich das ... zumindest fürs erste ... :engel:
 
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Dass die Fragestellung im Grunde falsch ist, haben wir in diesem Faden vor langer Zeit schon festgestellt.
Ich finde die Fragestellung nicht falsch, auch nicht im Grunde. Aber wenn ihr das so festgestellt hat, dann ist der Faden wohl nichts mehr für mich.
 
Für mich ist es wichtig, dass ich, nach einiger Zeit, mich selbst hören mag. Und nur das spiele ich, wenn ich drum gefragt werde. Ich habe auch noch niemanden getroffen, der Akkordeon schrecklich findet. Nur mein mittlerweile erwachsener Sohn findet es öde. Warum? Weil er den faschen Einstieg bei einem Lehrer hatte, der ihn wochen- monatelang mit Übungen plagte, freudlos, spaßlos, bis er den Unterricht schwänzte. Einem damals 15jhrigen kann man eben nicht ausschließlich mit altbackenen Wanderliedchen kommen. Immerhin darf/soll ich bei seiner Hochzeit nun den Walzer "desde el alma" spielen.
"Spiel doch mal was Schönes!" Die Gartenfeste-Saison beginnt. Und ich muss antworten: "Ich kann nicht spielen, was ihr mögt". Das werde ich jetzt nachholen und habe mir ein Liederbuch besorgt mit altbekannten Ohrwürmern: An der Ecke steht'n Jung mit'm Tüddelband... und so...... Dazu kommt, Notenständer etc. geht gar nicht, ich muss es auswendig spielen. Neue Herausforderung also.

Will eigentlich sagen: Mir ist es eigentlich wurscht, wer warum das Akkordeon schrecklich findet. Ist das ein konstruktiver Diskussionsbeitrag? Wenn nicht, entschuldigt!

Einen sonnigen Sonntag
BM
 
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Hallo,

m.E. finden sich in dem Thread mittlerweile mindestens vier Kernfragen und -themen:

1. Warum finden manche Menschen Akkordeon schrecklich?
2. Wie weit ist die Aversion gegen Akkordeon tatsächlich verbeitet?
2a) Ist eine Aversion bei Personengruppen mit bestimmten Merkmalen (Herkunft, Alter, Vorerfahrungen etc.) deutlicher ausgeprägt als bei anderen?
3. Kann man etwas dagegen unternehmen, dass Menschen Akkordeon schrecklich finden?
3a) Kann man allgemein etwas dafür tun, dass Akkorden als positiv(er) empfunden wird?
3b) Kann man etwas dafür tun, dass Menschen, die Akkordeon schrecklich finden, ihre Abneigung verlieren (oder zumindest hinterfragen)?
4. Wie gehe ich damit um, dass Menschen Akkordeon schrecklich finden?
4a) Wie gehe ich damit um, wenn Menschen in meinem näheren Umfeld Akkordeon schrecklich finden?
4b) Wie gehe ich damit um, wenn Menschen bestimmte Akkordeonmusik (ausgerechnet die, die ich mache:D!?!) schrecklich finden?

Dass sich die ganze Diskussion immer wieder um diese Fragen und dabei bisweilen im Kreis dreht, zudem Antworten recht kurz greifen, liegt m.E. daran, dass kaum belastbare Daten vorliegen.
Vieles sind Vermutungen und Annahmen, einiges einzelne verifizierte Erfahrungen.
Und genau das sind gute Ideen udn Überlegungen , um sich einem Thema zu nähern (Brainstorming), aber auch nicht viel mehr. Zu allgemeingültigen Aussagen taugt das noch nicht.

Dazu wäre es wichtig, anhand der bisherigen Überlegungen systematisch Fragen und konkrete Annahmen (Hypothesen) zu formulieren und diese dann zu überprüfen.
Einerseits geht das über qualitative Forschung, z.b. mit standardisierten Interviews. Der Ansatz von @lil geht in diese Richtung; genau diese Fragen an 10-20 weitere Personen zu stellen, wäre schon hilfreich für einen weiteren Erkenntnisgewinn.
Oder man versucht das quantitativ zu erfassen (Spezialgebiet der Sozialwissenschaften oder noch naturwissenschaftlicher mithilfe der Psychologie). Das ginge dann über Fragebögen, Assoziationstests o.ä., zufällige Stichproben und diverse statistische Verfahren, abhängig davon, ob man versucht, Merkmale herauszufinden oder konkrete Hypothesen überprüfen möchte.

Gruß,
Tobias

P.S.: Mein persönlicher Umgang (und das ist jetzt auch nicht annähernd systematisch und für allgemeingültige Aussagen gültig:D) zu Frage 4: Mir fällt es schwer, zu akzeptieren, dass jemand Akkordeon nicht mag, wenn ich den Eindruck habe, dass die- oder derjenige nur wenige und klischeehafte Beispiele kennt, wenn jemand bspw. meint, man könne den Akkordeonklang "an sich" nicht ertragen, weil Akkordeon scharf und schrill klänge, dann vermute ich, dass die Person noch kein hochwertiges, z.B. orgel- oder holzbläserähnliches Cassotto-Instrument gehört hat.
Da fällt mir die Akzeptanz der Nicht-Akzeptanz des Akkordeons schwer.
P.P.S: Was mich völlig schockt: Wenn Leute ankommen und sagen, sie fänden Akkordeon mittlerweile richtig schön, weil sie was richtig cooles gehört hätten und ich dann mitbekomme, dass es Musik ist, von der ich nie denken würde, dass sie gegen Akkordeonaversionen wirksam sei, weil sie aus meiner Sicht viel zu klischeehaft ist.:gruebel:
 
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Mir hat mal ein Bekannter (Nichtmusiker) erzählt, da und da spiele immer ein toller Akkordeonspieler. Mich schauderte und ich erklärte ihm, dass DER für mich ein Grund sei, einen großen Bogen zu machen ... um ihn zu umgehen. Der Bekannte sagte erst mal nix dazu. Im Laufe der darauffolgenden Jahre nahm ich ihn zu diversen Akkordeonkonzerten mit: Accordion Tribe, Motion Trio, Galliano, Leuchter, ... und irgendwann mal sage er aus heiterem Himmel, "jetzt weiß ich, was du damals meintest ..." :-D
 
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Ich hab mit Akkordeon nicht viel am Hut (Baujahr 1990). Aber als ich vor einigen Jahren mal durch Zufall Piazzolla entdeckt habe, finde ich es sehr angenehm für Zwischendurch. Der hat sehr großartige Stücke geschrieben.
Eine Musikrichtung die ich vorher nicht kannte...ist halt mal was anderes für einen wie mich :)
 

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