Epiphone Les Paul User-Thread

Ja danke erstmal. Wäre nett noch ein bisschen Info zu bekommen...;)!
 
Wäre nett noch ein bisschen Info zu bekommen...;)!
Mit der Serien-Nummer ist sie aus China und wurde im Mai 2010 produziert.

Serial number: 10051514868
Built: May 2010 (serial: 14868)
Made by Qingdao (electric), China

Epi-2.PNG
Epi-1.PNG
 
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kann mir jemand evtl. etwas zu dieser Paula sagen? Bin etwas irritiert wg. Custom-Shop und auch wg. der Farbe. Body-Binding fehlt?
Ist die was besonderes? Preis ok.?

Diese Creme-farbenen Epis gab es mal als 'Sonder-Edition' u.a. auch beim musicstore

der Preis scheint fair zu sein
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Mit der Serien-Nummer ist sie aus China und wurde im Mai 2010 produziert.

Serial number: 10051514868
Built: May 2010 (serial: 14868)
Made by Qingdao (electric), China

in diesem Fall stimmt das Ergebnis,

aber andere Epi Serien-Nummern werden falsch angegeben,
wie beim guitar-un-dater

zB
Serial number: EE12121234
Built: December 2012 (serial: 1234)
Made by QingDao, China (Epiphone Electric)

2012 gab es schon lange keine 'Letter-Prefix' Nummern mehr
 
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Das Modell kenne ich, sah ich schon mal hier & da. Den Preis finde ich wie @Paruwi auch fair, zumal auch noch als VB ausgeschrieben. Hab ne Pelham Blue Standard und empfinde dieses Modell als recht solide.

Da es sich um eine Sonderedition handelt, verwendet Epiphone den Custom Shop-Stempel. Ist bei meiner Matt Heafy auch der Fall. Bei ihr steht da auch noch "Limited Edition".
 
Vielen Dank schonmal. Aber es ist jetzt kein Modell mit Wertsteigerungspotential... oder etwas besonderes?
 
Es ist nur optisch besonders. Kein asiatisches Epiphone Modell ist afaik einer Wertsteigerung unterlegen ;)
 
Ja, mehr ist es nicht, nur ne andere Farbe. Meine Pelham wird deswegen auch nicht irgendwann mal mehr wert sein.
 
Vielen Dank Männers :great:!
Ich werds glaub ich lassen, da ich befürchte, das je nach Lichteinfall die Farbe ins pink kippt. Dann suche ich halt weiter... weiß sollte sie sein, oder burst, oder doch eine goldtop... mit EMGs, oder Di Marzio DP 100 zebra und, oder... gern auch eine Tommy Thayer white lightning, falls die bei einem im Weg herumliegen sollte.

Gas ist schlecht!
 
Ich Trottel hätte beinahe großen Schaden angerichtet am WE. Siehe Bild 1, das war quasi der Versuchsaufbau. Sonntag morgen bin ich dann mit dem Zeh im Kabel eingefädelt, habe die 1959 Epi umgeworfen und die ist auf meine noch friedlich schlummernde Erna gefallen. Griffbrett trifft Umschalter. Umschalter drückt sich ins Griffbrett. ich hoffe ihr könnt das in Bild 2 und 3 erkennen.
Oben im 2ten Bund ist die größere Macke, im ersten scheint die Saite sich mehrfach im Griffbrett eingegraben zu haben.
Beim Spielen merkt man das zum Glück gar nicht, es hat relativ unkritische Stellen getroffen. Ich bin heilfroh, das a. die Gibson nichts hat und b. der Epihals doch stabil genug ist das zu überleben. Mir war trotzdem gestern morgen erst einmal irgendwie übel. Alles vor dem Frühstück. Musste die beiden armen Gitten dann auch erst einmal liebevoll spielen. Sollte man das "Loch" auffüllen, oder fällt das unter Roadworn? Stören tut es erst einmal nicht.
Also, Fazit: immer alles schön wegräumen. Auch wenn es spät wird.
aua2.jpg


Hat jemand zufällig eine Idee, wie ich die Bilder gedreht bekomme?


Aua1.jpg


aua3.jpg
 
nichts dran machen, kurz drüber ärgern, als warnung für die zukunft verbuchen.
 
nichts dran machen, kurz drüber ärgern, als warnung für die zukunft verbuchen.

Ja, so in etwa läuft es. Wobei ich hoffe, dass da mit der Zeit nicht noch Holz abbröselt. Dann muss ich mir überlegen wie ich das versiegelt bekomme.

Mit dem Plektrum Tapping zu betreiben mag so ein Palisandergriffbrett wohl auch nicht. Im 12ten Bund hat es leichte Macken die verdammt danach aussehen als hätte ich da mal zu feste geklopft. Fingernagelkerben möchte ich mal ausschließen.
 
Ich tappe zwar auch ab und zu mit dem Plektrum. Aber nur mit der flachen Seite und nicht mit der Spitze.
 
Frage in die Runde:
Wenn Ihr z.B. eine Paula erwerbt, gern auch gebraucht, die bestimmte Specs hat, oder auch ein Sondermodell bei dem Euch gewisse Dinge nicht zusagen, fangt Ihr an zu modifizieren, oder verkauft Ihr auf Grund des Erhaltungswertes wieder und schaut Euch neu um? Gut, viele Sachen sind ja auch reversibel, aber dennoch...
 
Ich modde. Ist meine Gitarre, soll meinerer werden.
 
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Modifizieren, Erfahrung sammeln, dann verkaufen und in Gibson investieren. D.h., ich habe noch eine 1959, die mit geänderten Mechaniken nun wirklich sehr gut ist, eine Casino Revolution, auch sehr gut und eine Sheraton die ich aber wahrscheinlich verkaufen werde. Gegangen und vorher umgebaut wurde eine Standard CB, eine VS, eine TA, eine HB, eine Zakk Wylde, eine Custom und eine 1960. Die Custom war zu schwer, leider, aber nach Pickupwechsel sehr gut. Die 1960, die HB sind beide bei Freunden untergekommen, auch sehr gute Gitarren nach kleineren Umbauten. Ich hab besuchsrecht.
 
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Wenn Ihr z.B. eine Paula erwerbt......

Bei mir war modifizieren.
Meine Epi hab ich damals beim Händler gekauft und die gab es da auch nur einmal und nie wieder. Irgendwann ein paar Sachen getauscht (PU, Mechaniken, Sattel, Potis und vor ca.3,5 Jahren bundiert)
Sie ist eigentlich ein gewöhnungsbedürftiger Protzlolli, hat es aber "in sich" bzw. faustdick hinter den Ohren und reicht mir bis zum Ende:D
 
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Gut... 1:0 fürs modden. Ich denke mir nur, das sich der Originalzustand einfach besser wiederverkaufen lässt, als eine gemoddete Geschichte. Ok, wir sind bei Epiphone und nicht im G. Custom Shop, aber trotzdem. Ich muss in diesem Fall nochmal in mich gehen. Es wären auch eher optische Geschichten, obwohl auch andere PUs mit reinspielen würden.
 
Ich denke mir nur, das sich der Originalzustand einfach besser wiederverkaufen lässt, als eine gemoddete Geschichte
Kommt halt drauf an.
Willst Du sie verkaufen, bewahre die alten Teile auf, und machhe nichts irreversibles.

Andrerseits, wenn man eine günstige Gitarre massiv aufwerten kann..
Meine hat durch neue Tonabnehmer echt Leben eingehaucht bekommen.
 
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