Fender & Marshall Sound hören (ohne Katzen zu töten) bis max. 2000€

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Bevor wir beginnen... Ich habe dieses Board die letzten Wochen oft besucht und immer wieder ähnliche Threads gefunden - eine Antwort für meine Bedürfnisse war nicht dabei.
Warum ich trotzdem diesen Thread aufmache? Im letzten Jahr war ich mit einer ähnlich verhassten Frage erfolgreich beim Finden meiner Hifi-Boxen und meines Audio-Verstärkers. Vielleicht gelingt mir ja die Beschreibung der Situation:

1.) Ich bin... Ambitionierter Anfänger (mit Vorwissen)
und spiele seit 35 Jahren eine Rockinger Strat-Kopie. Dieses Jahr werde ich 50 und darf es "krachen" lassen. Die Gibson Les Paul Standard 50s steht schon im Keller, eine Fender Strat und eine Tele kommen in den nächsten Tagen ins Haus.

2.) Ich spiele...
Bruce Springsteen (Tele), U2 (Strat), Guns'N'Roses (Les Paul)... und würde gerne noch mehr Sounds "nach-empfinden" können

3.) ein Boss GT-100 ist zuhause... ich überlege aber das zurückzuschicken, wenn es doch zu einem Kemper/Helix, xyz kommen sollte.

4.) Ich suche... Combo oder Kemper Profiler Stage oder Helix Board mit Box

5.) Mein Budget: 1000 - 2000 €

6.) Gebrauchtkauf: wollte ich zuerst nicht, aber falls ich das BOSS GT-100 behalten sollte... vielleicht lohnend einen alten Marshall und einen alten Fender gebraucht zu erwerben?

7.) Einsatzort: Zuhause. Wird fast nur leise gespielt werden. Mag noch jemand weiterlesen?

8.) Technik:
Röhre oder Modeling. Keinen Fender ToneMaster oder sowas. Keinen Boss Katana.

9.) Klangliche Ausrichtung: Fender Clean. Marshall British.

10.) Erwünschte Features: Reverb zum Träumen! Echt, das ist mir wichtig, jedenfalls... wenn es tatsächlich ZWEI Verstärker werden sollten, einen Fender für den Clean-Sound, und einen Marshall... dann bitte schönes Reverb beim Fender. Der Marshall braucht's nicht.

Ich möchte sehr gerne nah an die Sounds herankommen, mit denen ich in den letzten 50 Jahren aufgewachsen bin (wie oben beschrieben). Ich weiß; Spieltechnik etc. ist das wichtigste, aber es geht mir um die beiden Grundsounds.
Und ja... ich werde so viel Geld nicht alle Jahre ausgeben... deshalb hoffe ich etwas zusammenzustellen, was mir ein paar Jahre Freude macht.

Von vielen wurde mir bisher empfohlen, nicht unter 12"-Lautsprechergröße zu arbeiten.

Deshalb habe ich mir vor ein paar Wochen einen Fender Blues Jr. zugelegt. Wie in anderen Threads hier beschrieben kann ich den aber im Keller ungefähr bis "1" aufdrehen. So genügsam bin ich nun auch wieder nicht.

Ich überlege also aktuell, meine Wunsch-Vorstellungen doch einfach auf 10" herunterzuschrauben. Dann würde ich folgende zwei Kisten in den Musikkeller stellen:
https://www.thomann.de/de/fender_65_princeton_reverb.htm
für den Fender Clean und
für meine 80er Jahre Marshall-Ideen mit der Les Paul.
Ist jetzt aber mal eine ganz schöne Stange Geld.

Was sind Eure Meinungen - lohnt sich da die Anschaffung eines Kemper Profiler Stage mit Aktivbox, um so wenigstens nah an die Sounds meiner beiden Lieblingsfirmen zu kommen?

Eine Bitte noch, die sicher den einen oder anderen den Kopf schütteln lässt... Es geht mir bei meiner Frage wirklich um: "1 Fender + 1 Marshall" (und wenn ja, welche?) oder um "Lösung mit Kemper oder Helix"

Ich habe viele Tipps für andere Verstärker-Anbieter gelesen, um Clean- und British-Sound zu vereinen (Victory,... ... ...). Es geht mir jetzt nach so vielen Jahren des Träumens auch einfach um das Gefühl der beiden Marken (oder eine Lösung die sehr nah dran ist).

Ok, happy to hear from you
 
Eigenschaft
 
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7.) Einsatzort: Zuhause. Wird fast nur leise gespielt werden. Mag noch jemand weiterlesen?
Für daheim wirst Du mEn. am meisten Spaß mit einem Kemper haben.

Erstens kann die Kiste diesen leisen Klang am besten, zweitens bist Du nicht eingeschränkt was die Ampwahl angeht.
Falls es doch nicht der Princeton sein soll sondern ein Twin, oder später ein Champ, kannst Du alles mal eben switchen.

Dazu bist Du damit auch sehr flexibel was mögliche Weiterentwicklungen angeht.


Natürlich ist es geiler, die echten Amps daheim zu haben...
Da finde ich die Sutdios von Marshall aber noch nicht geil genug was den leisen Klang angeht. Schau mal, ob Du einen der alten 1-Watter findest, sei es n JMP oder JCM.

Bei Fender kenne ich mich nicht genug aus um Dir den besten leisen/kleinen zu empfehlen, bedenke aber, dass es da auch viele unterschiedliche gibt und es nicht "Den" Fendersound gibt.


Falls Du nur einen guten Cleansound zum Marshall-Zerrsound suchst und es nicht der Trademark-Fender sein soll, könnte ein JVM was sein. Der kann extrem leise, und kann ganz gut diesen aufgerissener-Marshall-Sound auf Zimmerlautstärke.
 
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O.K. schwierig, wenn's leise sein soll, bist du mit Kemper und Co. wahrscheinlich auf der sicheren Seite.
Zumindest der Studio Classic ist zwar schon leiser als die 50 bzw. 100 Watter JCM 800er, aber der will wohl auch ein wenig aufgedreht werden und das ist dann wieder zu laut für zu Hause.( für die meisten)
Wenn Fender Clean nicht 100% sein muss, könntest du wahrscheinlich mit dem Marshall JVM 215C glücklich werden. Da bekommst du den 800er Sound mit hin, und hast den besten Clean Sound, den Marshall anbieten kann, und das geht auch leise.
Oder halt den JVM und dann noch einen Fender dazu.
Hier mal alle Sounds des JVM:



Und wenn es ein günstiger Fender sein darf, der Superchamp X2 hat einen Röhrencleankanal, der zweite hat halt zuschaltbares Modeling aber den muss man ja nicht benutzen.
Nur mal als Idee:


Den Röhrenkanal zeigt er in der Mitte des Videos also nicht gleich erschrecken.;)
@crazy-iwan war schneller;).

Edit: Ach so, willkommen im Board! Nochmal zu den Videos: Der Cleankanal im Superchamp kann natürlich auch recht laut werden, aber über 1 kann man den schon aufdrehen. Der Clean Kanal beim Marshall wird mit einer Strat bzw. Single Coils sicher etwas cleaner klingen, keine Ahnung welche PUs er da in seiner LP hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fender Deiner Wahl...
Marshall Deiner Wahl...

Und dazu eine Ox Amp Top Box.

Da Du nur zwei bestimmte Sounds willst, wäre das meine Wahl. Entsprechendes Budget vorausgesetzt:)
 
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Strymon Iridium und eine blueamps oder Friedman Frfr-Box? Dazu noch ein Strymon Flint für den reverb...
 
Dietlaib
  • Gelöscht von C_Lenny
  • Grund: Userwunsch
Von Kemper habe ich keine Ahnung, von daher hier mein Röhren-Senf:

Clean: Brunetti Singleman/älterer Fender Vibrolux Reverb/älterer Fender Twin Reverb. Wenn´s ganz günstig sein soll-dann einen Red Knob Twin. Der hat Wahnsinns-Cleans für ca. 400€, soll aber unzuverlässig im Betrieb sein. Meiner lief ganz ordentlich (wurde vom Vorbesitzer schon geserviced), bis ich ihn aus Platzgründen verkaufte.

Marshall-Zerre: einen Friedman Pink Taco könnte ich empfehlen, aber trotz gut funktionierendem Master, wird er, meiner Meinung nach, erst leicht über Zimmerlautstärke richtig gut. Manchmal gönn ich´s mir aber:D. Marshall Astoria Custom ist auch sehr gut, habe ich schon mal als Combo gebraucht für unter 1000€ gesehen. Einwatter Marshalls, natürlich: JMP1H mit Tubescreamer davor, oder JCM1H. JVM1 ist Geschmackssache: meiner rauscht recht stark (wahrscheinlich wegen Gainreserven, die kein Mensch braucht), pumpt aber sehr mächtig bei richtiger Einstellung und eingeschalteter "Resonance":rock:
 
Deshalb habe ich mir vor ein paar Wochen einen Fender Blues Jr. zugelegt. Wie in anderen Threads hier beschrieben kann ich den aber im Keller ungefähr bis "1" aufdrehen. So genügsam bin ich nun auch wieder nicht.

Ich überlege also aktuell, meine Wunsch-Vorstellungen doch einfach auf 10" herunterzuschrauben. Dann würde ich folgende zwei Kisten in den Musikkeller stellen:
https://www.thomann.de/de/fender_65_princeton_reverb.htm für den Fender Clean


Zum Kemper und zu Marshall kann ich nix beitragen. Wenn du einen Fender Röhrenamp kaufen willst dann ist

a) ein Princeton ein mMn deutlich besser klingender Amp als der (für mich) etwas dröge Blues Jr und
b) der Princeton 68 Custom für mich interessanter als der 65 (68er bleibt z.B. länger clean)

ob der leise gut klingt kann ich nicht sagen ......
 
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Da du ja quasi alles willst und das noch in geringster Lautstärke hol dir nen Kemper.
Bist die perfekte Zielgruppe hierfür.
 
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Dazu noch ein Strymon Flint für den reverb...
Wenn es denn tatsächlich ein Spring-Pedal sein soll, würde ich der Authenzität wegen nicht zum Flint raten.
Da gibt es Spezialisten, die das besser können, finde ich. Wampler Faux Spring Reverb oder das True Spring z.B.

Was den Fender Cleansound betrifft, bin ich mit dem Vibrolux RI ( Silverface ) sehr zufrieden. Auch der Hall ist schön und ein Tremolo ist auch an Board. Zudem 2 Kanäle mit unterschiedlichen Voicings. Der Gebrauchtpreis liegt glaube ich bei 900 € (?).
Allerdings - aber das ist Geschmacksache, ich habe die Speaker getauscht, was den Sound etwas weicher gemacht und aufgewertet hat. Bei mir werkeln jetzt 2 unterschiedliche Speaker, die sich gut ergänzen. Zum einen der Jupiter 10SC und ein Jensen Alnico P10R.

Ich finde, dass man ihn auch ganz gut leise(r) spielen kann, was ich bei Cleansounds ohnehin leichter finde als bei verzerrten Sounds.
 
Da du ja quasi alles willst und das noch in geringster Lautstärke hol dir nen Kemper.
Bist die perfekte Zielgruppe hierfür.

Sehe ich gar nicht so. Wo will er denn alles?

Er will doch nur zwei Sachen. Marshall und Fender. Kein Ultr High Gain etc, keine extravaganten Sounds.
Zu Einem Kemper bräuchte er noch eine Endstufe, oder den Kemper als Powered Version. Dazu noch eine Box.

Da würde ich zwei einfache, gut klingende Amps bevorzugen.
 
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Röhrenamps klingen erst mit einer - sagen wir nicht mehr ganz niedrigen Lautstärke wirklich gut. Ich hab hier diverse Fender und Mesa-Kisten stehen, greife aber Zuhause (wo ich nichts schleppen müsste und alles im Studio steht) immer zum Kemper. Warum? Weil ich dann in ziviler Lautstäke im Sound baden kann, ohne meine Familie zu nerven - selbst wenn ich das Teil mit Kopfhörern/IEM im Wohnzimmer spiele. Seit dem Reverb-Update letztes Jahr ist auch der letzte Effekt so gut, dass ich kein externes Effektgerät vermisse (schon gar nicht den grottigen Federhall der Fender-Kisten - der mag ja "vintage" klingen - aber halt keinesfalls schön).
Meine eigenen Amps hab ich in der Einstellung geprofiled, in der ich sie brauche - und wenn ich mal nen DrZ, oder sonstwas exotisches testen will, ist das ein paar Klicks entfernt.
Im Studio spiele ich meinen Stage über die Proberaum-PA, zu irgendwelchen Jam-Sessions nehm ich selbst nichts mehr mit, da ist immer ein Kanal am Pult frei. Ansonsten nutze ich eine meiner JBL 612 als Aktivbox hinter dem Stage - kommt aber sehr selten vor. Zuhause zum Klimpern meist IEM oder ein K141 Kopfhörer direkt am Stage.

Nach > 50 Jahren Gitarre hab ich damit meinen Frieden gefunden; meine Fender-/Mesa-Amps benutze ich fast gar nicht mehr.
 
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Ich finde den Vergleich hier ganz schick und meinen Fender Hot Rod Deluxe ebenso vielseitig... man muss sich nur ordentlich mit den Reglern beschäftigen:
 
Mein Tip: Brunneti Singleman+Baldringer Dual Drive

https://www.musik-produktiv.de/brun...MIppy76MW35wIVheh3Ch36RAZ3EAYYASABEgLYtPD_BwE

https://www.baldringer.de/index.php/de/dual-drive

https://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/baldringer-dual-drive.html

Diese Kombination sollte auch sehr gut funktionieren.

Der Singleman bietet besten Fendersound/Reverb u. das Baldringer-Pedal bringt sehr authentische Marshallsounds, meine ich.

Hervorzuheben ist das Funktionieren des Baldringer-Pedals schon, oder auch ausdrücklich vor einem Clean betriebenen Amp,
was nicht bei allen "Marshall-Pedals" gut funktioniert.
"Pedal" trifft es auch nicht richtig, man kann hier von einer voll regelbaren Vorstufe sprechen.
Mal den Test lesen.
Wenn die Sounds gefallen, kann man mit dem Besteck dann von Fender-Clean direkt auf Marshall-Zerre umschalten,..
....welcher Amp kann das schon?

Btw. soll es andersherum, also "Fender-Pedal" vor Marshall-Amp nicht, oder nicht so gut funktionieren.
 
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Erstmal Glückwunsch - cool, dass du dir da offenbar einen Traum erfüllen kannst und anscheinend auch das Budget zur Verfügung hast.

Ich kann zu Kemper/Helix etc nicht viel sagen. Ich will auch gar nicht dagegen plädieren. Zwischen deinen Zeilen meine ich aber herauszuhören, dass du eher jemand bist, der davon träumt, die "echten" Amps zu spielen.

Ich finde den Tipp mit dem JVM-Combo gut (JVM 205C: Ein Combo mit einem 12''-Speaker. Gibt aber auch eine Variante mit zwei Speakern). Der JVM bietet eine sehr breite Palette an Marshall-Sounds, ist mega vielseitig (clean, Crunch, Hardrock bis hin zu Metal) - und klingt auch leise wirklich ordentlich! Ich persönlich finde ihn auch für den Hausgebrauch trotz seiner 50W besser als die "kleinen Marshalls" wie den Studio-Classic oder die kleinen 1- oder 5Watt-Amps.
Und: Er hat auch einen sehr cleanen Kanal an Board. Der klingt zwar nicht wie ein Fender, aber er klingt Fender-ähnlicher als alle anderen Marshalls.

Fall es dann doch noch was Fender-ähnliches sein soll, würde ich noch den Peavey Classic 30 ins Rennen werfen. Kein Fender, aber ich habe ihn mal im Laden angespielt, mit einer Strat, und ein paar Knopfler-artige Sachen gespielt. Herrlich! Und für mich echt fender-mäßig.

Letzten Endes aber vor allem der klassische Tipp: Schön und gut, dass du dich im Netz schlau machst - aber bei dem Geld, das du in die Hand nimmst fahr unbedingt in einen Laden und spiel einen Nachmittag lang zig Verstärker mit unterschiedichen Gitarren an. Du wirst überrascht sein, wie dein Spielgefühl und Hörempfinden sich von den Video-Eindrücken bei Youtube unterscheidet.
 
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Ich finde den Tipp mit dem JVM-Combo gut (JVM 205C: Ein Combo mit einem 12''-Speaker. Gibt aber auch eine Variante mit zwei Speakern
Sag ich doch;). Du meinst aber, glaube ich, den JVM215C, der JVM205 hat zwei 12" Speaker eingebaut. 50 Watt haben beide.
Wollte jetzt nicht klugsch...aber den TE noch mal drauf hinweisen.:great:
Oben in dem Video wird der JVM215C vorgestellt.
 
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Ich kann zu Kemper/Helix etc nicht viel sagen. Ich will auch gar nicht dagegen plädieren. Zwischen deinen Zeilen meine ich aber herauszuhören, dass du eher jemand bist, der davon träumt, die "echten" Amps zu spielen.

Das denke ich auch, weswegen ich kein Helix empfohlen habe, obwohl ich es selbst nutze:great:
 
Vielen Dank für die Beiträge!

Es ist ja wirklich vor allem eine gefühlsmäßige Entscheidung.
Deshalb meinte ich im Eingang: Sollte es auf zwei konventionelle "kleine" Röhrenverstärker hinauslaufen, dann werden es eben ein Fender und ein Marshall, und keine anderen Anbieter (Mesa Boogie, Brunetti, Tone King...) selbst wenn die den beiden alten Marken überlegen sind.

@crazy-iwan @Rockhardandfast,
Danke dass Ihr den Marshall JVM215C so betont ins Rennen geworfen habt. Den höre ich mir am Donnerstag an, und vielleicht nehme ich dann Abstand von der Idee einen "reinen" Fender zu brauchen. (Auch wenn mein Herz eigentlich so 'n schönen Fender im Keller stehen haben mag...)
Andererseits hat mir ein Freund, der mir gestern auch genau dieses Modell empfohlen hat heute noch den Fender Bassbreaker ans Herz gelegt. Da fürchte ich aber, dass das Video von @peerteer alles dazu sagt: Wie beim Hot Rod... oder dem Blues Junior, den ich gerade loswerden möchte... eher Zwischenlösungen?

Hier waren jetzt auch viele Meinungen pro Kemper, und den werde ich dann übermorgen im Laden auch mal ausprobieren (ich weiß, es dauert wohl Monate bis man ihn voll ausnutzen kann, aber ein Gefühl wird es ja geben...)

Helix scheint so unter dem Radar zu laufen? Keine interessante Lösung? Ich überlege ja wirklich ob ich eher das Boss GT-100 behalte, oder einfach sage: The future is now, let's buy a Kemper.
 
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