A&H ZED oder GL2400, Vergleich bzgl. Klang und Qualität

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chris33444
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Hallo,...
Ich möchte mir ein neues Mischpult bis ca 700 Euro kaufen.
Zur Auswahl steht ein neues ZED oder ein gerbrauchtes GL2400.
Am GL 2400 stört mich etwas die Größe und das es halt gebraucht sein würde.
Es hat natürlich mehr Möglichkeiten, die ich aber wohl nicht brauchen werde.
Ich möchte einfach nur 3 Keyboards, 2 Micros, Zuspieler, 1Fx und 1 Kompressor anschließen und den ganzen Main Mix dann aufnehmen.
Wie sind die beiden Pulte rein klanglich und von der Qualität her im Vergleich?
Ps.: Bitte keine Vorschläge das ich mir doch lieber ein Digitalpult kaufen sollte.
 
Eigenschaft
 
Nur zur Info an alle: das ist bereits andernorts schon besprochen worden. Damit es hier nicht nochmals zu gleichen Wortmeldungen kommt ersuche ich mal hier gegenzulesen.
 
Ich finde es nicht gut das hier immer von analogen Mixern abgeraten wird.
Ich habe hier noch eine Soundcraft LX7 zu stehen inkl.Siderack wie soll ich das noch loswerden wenn immer gegen analoges Equipment
argumentiert wird.
Mein Mixer funktioniert noch in 30 Jahren wenn ihr eure digitalen Knechte entsorgt habt weil die Software nicht mehr unterstützt wird.:eek:;)



10 Einsätze wenn überhaupt und man ist nicht mit halb leeren Auto rumgefahren.
 
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Vielleicht sollte man noch ein paar Dinge klarstellen
1) das GL2400 gibt es aktuell auch neu zu kaufen, kostet in etwa drei mal so viel wie das ZED. Das resultiert aus der solideren, livetauglicheren Verarbeitung und der besseren Ausstattung.
2) gebrauchte analoge Pulte muss man genau begutachten um nicht ein faules Ei zu kaufen.
3) der Gesamtsound mit einem analogen Pult ergibt sich u.a auch durch die Peripherie, Effekte, Kompressoren usw kurz das Siderack
4) an sich sind alle, auch die noch nicht angesprochenen, analogen Pulte klanglich vergleichbar, wenn man nicht in die Highend Abteilung, sprich neu 5-stellig und mehr) wechselt. Egal ob da Allen&Heath, Yamaha, Tascam, Soundcraft, Presonus, Mackie uswusf drauf steht. Unterschiede gibts nur in Nuancen, die man wohl nur im 1:1 Vergleich und mit geübten Ohren feststellen kann.

Das heisst für mich, die Auswahl auf gerade mal zwei Möglichkeiten zu reduzieren ist einfach zu kurz gedacht. Man sollte sich überlegen was in einem Jahr, so ungefähr, haben willund die Geräteauswahl dementsprechend festlegen.
 
Nur zur Info an alle: das ist bereits andernorts schon besprochen worden. Damit es hier nicht nochmals zu gleichen Wortmeldungen kommt ersuche ich mal hier gegenzulesen.
Naja,...wusste jetzt auch nicht das es verboten ist eine Frage auf verschiedenen Seiten zu posten um eventuell auch Meinungen von anderen Menschen zu hören
 
Ist es auch nicht, nur sollte das allen klar sein, sonst wird hier wieder das bereits diskutierte nochmals besprochen.

An sich solltest du mal ein Blick in die Boardregeln machen.
 
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Ist es auch nicht, nur sollte das allen klar sein, sonst wird hier wieder das bereits diskutierte nochmals besprochen.

An sich solltest du mal ein Blick in die Boardregeln machen.
Gegen welche boardregel habe ich jetzt genau verstoßen?,....möchte mir nur die Meinung von vielen verschiedenen Leuten einholen,,..wenn das nicht gestattet ist kann man auch alle Seiten vom netzt nehmen (bis auf eine halt)
 
Gegen keine, sagte ich doch schon. Ich finde es nur wichtig zu wissen, dass das Thema schon andernorts besprochen wurde. Nichts weiter, also zurück zum Thema.
 
Gegen keine, sagte ich doch schon. Ich finde es nur wichtig zu wissen, dass das Thema schon andernorts besprochen wurde. Nichts weiter, also zurück zum Thema.
Naja,..ich hingegen finde es eher unwichtig,,..schließlich möchte ich ja neue unabhängige Meinungen,,,.und keine Leute die sich die Antworten einer anderen Seite durchlesen und diese dann eventuell nur bestätigen oder ihre eigene Meinung davon beeinflussen lassen
 
Das ist unwahrscheinlich. Wahrscheinlicher ist, dass du auf Leute triffst, die beide Seiten lesen und eher genervt sind.
 
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Das ist unwahrscheinlich. Wahrscheinlicher ist, dass du auf Leute triffst, die beide Seiten lesen und eher genervt sind.
Genervt sollte keiner sein,..wer sich genervt fühlt kann meinen Beitrag ja einfach überspringen,..muss ihn weder lesen noch kommentieren,...
 
Der Einwurf ist aber schon berechtigt. Der Thread geht ja allein dort schon über drei Seiten, und irgendwann ist zu einem schlichten Analogpult der Mittelklasse ohne brachiale Zusatzfunktionen im Bereich Automation, VCA oder Inline-Fähigkeiten halt einfach mal alles gesagt.

Von welchem ZED reden wir denn eigentlich? Ich denke mal vom 24er (schau - allein dafür war der Hinweis auf den anderen Thread schon nützlich).
Wenn dem so ist, ist das ein völliger Äpfel-Birnen-Vergleich. Die ZED-Serie mit den zweistelligen Modellnummern ist ein nettes Einsteigerpult, mehr aber auch nicht. Das Fehlen von viertem EQ-Band, Subgroups samt Insertmöglichkeiten und Matrix würden das in Punkto Zukunftsfähigkeit bei mir schon völlig aus dem Raster fallen lassen. Wenn ich mir heutzutage noch ein 24er Analogschiff antun würde, sollte das zumindest einigermaßen "multi purpose" sein. Ein Vergleich von GL2400 und ZED428 wäre wohl eher gerechtfertigt, die sind zumindest von den Features her einigermaßen kongruent.

Falls 19"-Fähigkeit ganz praktisch wäre, würde ich noch den MixWizard oder Soundcraft GB2-16R in den Raum stellen (aber ebenfalls mit einem Teil der o.g. Abstriche). Wenn nicht, außerdem das Soundcraft GB4-24. Mutegruppen und 8 Auxe (von denen man vier einzeln Pre/Post schalten kann) sind ja vielleicht doch irgendwann mal ganz nett. Das einzige, was man den Soundcrafts vielleicht nachsagen kann, sind die fehlenden PAD-Schalter - hat mich bis jetzt aber nur seeehr sehr selten gestört und war mit einem Adapter XLR -> TRS behoben, wenn man für das fragliche Signal nicht ausgerechnet Phantompower benötigt.

Generell sind das, egal ob A&H, SC oder whatever alles solide Arbeitstiere, die auch alle recht servicefreundlich sind, da macht man nix verkehrt.

Zuverlässigkeit? "Jo mei"...Bei einem GB8 hat es mal die PSU geschossen, bei einem GL2400 war ein Input-Board defekt, bei einem GL2200 hatte ich mit seltsamen Clipping-Problemen mancher Preamps zu kämpfen trotz sauberem Input-Meter, bei einem Yamaha-MG hat es einen Elko in nem Stereokanal zerlegt, bei Presonus sind mir mal Encoder über den Jordan gegangen, Soundcraft-Digipulte sind bei Erstkontakt mit mir sowieso generell bekanntermaßen eher suizidal veranlagt ( :D )...
Alles im Rahmen des Erwartbaren bei Material, das im Einsatz ist. Equipment ist halt immer eine Baustelle.

"Schrott-Tendenzen" konnte ich bislang bei keinem der zur Wahl stehenden Hersteller erkennen.
 
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Grundsätzlich kann ich den Hang zum analogen verstehen. Bin selbst ein alter Sack und mag meine Regler und Schieber :D
Andererseits erkenne ich schon die Flexibilität und die vielen Möglichkeiten (ob man die nun alle unbedingt braucht, sei dahin gestellt), welches ein digitales Pult bietet.
Werde wahrscheinlich in den nächsten 1, 2 Jahren ein etwas größeres Pult anschaffen müssen. Derzeit ist es ein Soundcraft efx 8, was sicher nicht ganz schlecht ist, aber hier nervt mich u.a., dass es nur ein Monitorausgang gibt.
Es wird sicher ein digitales werden, aber bestimmt nicht so eine Kiste wie das XAir o.ä., mir schwebt dann eher so was vor:
https://m.thomann.de/de/presonus_studiolive_16_0.2_usb.htm?o=4&search=1596892157

Ob das nun ein gutes MP ist, kann ich nicht sagen, aber aus meiner nicht allzu kenntnisreichen Sicht vereinbart es beide Welten. Habe die Vorteile des digitalen und trotzdem meine manuellen Regler. Es kann zudem per Tablet o.ä. angesteuert werden, was ich für einen enormen Vorteil halte.
Ist letztendlich deine Entscheidung, aber ich halte das für nachdenkenswert.
 
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Zum Presonus habe ich mal ein Review verfasst, allerdings das noch mit Fire Wire. Tolles Pult und sehr einfach zu bedienen.

Ich bin aber letztendlich beim XR18 Rackmixer gelandet, weil das den Kabelsalat drastisch reduziert und gleichzeiteig deutlich mehr Features hat. Als Analogpult wäre das schon ein recht großes Brett nebst einem großen Siderack. + ein Multicore, das alleine teurer wäre als der Mixer ...

Bei mir endet der Bedarf an Analogpult bei 4 - 6 Mikrofonkanälen, Mixer dann auf der Bühne, drüber hinaus wäre bei mir digital angesagt.

Die A&H ZED sind jetzt schon sehr schöne Pulte, aber eher einfach im Aufbau, was Routing angeht (ich hab das kleinste ZED10FX und bin super zufrieden - nur die Recording Taster hätte leiber eine Mute Taste werden sollen).

4 EQ Bänder und parametrische Mitten wären Pflicht. Genügend AUX Wege ...
Tja und dann käme das Outboard Equipment. Ich wollte das nicht schleppen, aber dafür kann man ja seine Lieblinge einbauen.
Geschmacksfrage.
Aber wer jetzt in analog einsteigen will, hat gerade jetzt wohl eine gute und kostengünstige Auswahl an analogen Pulten, da sehr viele aufgrund der großen Vorteile (auch finanziell - Ladevolumen und Gewicht haben ja Folgekosten bei Transport und Auf/Abbau) auf digitale Pulte umsteigen.
 
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Der Einwurf ist aber schon berechtigt. Der Thread geht ja allein dort schon über drei Seiten, und irgendwann ist zu einem schlichten Analogpult der Mittelklasse ohne brachiale Zusatzfunktionen im Bereich Automation, VCA oder Inline-Fähigkeiten halt einfach mal alles gesagt.

Von welchem ZED reden wir denn eigentlich? Ich denke mal vom 24er (schau - allein dafür war der Hinweis auf den anderen Thread schon nützlich).
Wenn dem so ist, ist das ein völliger Äpfel-Birnen-Vergleich. Die ZED-Serie mit den zweistelligen Modellnummern ist ein nettes Einsteigerpult, mehr aber auch nicht. Das Fehlen von viertem EQ-Band, Subgroups samt Insertmöglichkeiten und Matrix würden das in Punkto Zukunftsfähigkeit bei mir schon völlig aus dem Raster fallen lassen. Wenn ich mir heutzutage noch ein 24er Analogschiff antun würde, sollte das zumindest einigermaßen "multi purpose" sein. Ein Vergleich von GL2400 und ZED428 wäre wohl eher gerechtfertigt, die sind zumindest von den Features her einigermaßen kongruent.

Falls 19"-Fähigkeit ganz praktisch wäre, würde ich noch den MixWizard oder Soundcraft GB2-16R in den Raum stellen (aber ebenfalls mit einem Teil der o.g. Abstriche). Wenn nicht, außerdem das Soundcraft GB4-24. Mutegruppen und 8 Auxe (von denen man vier einzeln Pre/Post schalten kann) sind ja vielleicht doch irgendwann mal ganz nett. Das einzige, was man den Soundcrafts vielleicht nachsagen kann, sind die fehlenden PAD-Schalter - hat mich bis jetzt aber nur seeehr sehr selten gestört und war mit einem Adapter XLR -> TRS behoben, wenn man für das fragliche Signal nicht ausgerechnet Phantompower benötigt.

Generell sind das, egal ob A&H, SC oder whatever alles solide Arbeitstiere, die auch alle recht servicefreundlich sind, da macht man nix verkehrt.

Zuverlässigkeit? "Jo mei"...Bei einem GB8 hat es mal die PSU geschossen, bei einem GL2400 war ein Input-Board defekt, bei einem GL2200 hatte ich mit seltsamen Clipping-Problemen mancher Preamps zu kämpfen trotz sauberem Input-Meter, bei einem Yamaha-MG hat es einen Elko in nem Stereokanal zerlegt, bei Presonus sind mir mal Encoder über den Jordan gegangen, Soundcraft-Digipulte sind bei Erstkontakt mit mir sowieso generell bekanntermaßen eher suizidal veranlagt ( :D )...
Alles im Rahmen des Erwartbaren bei Material, das im Einsatz ist. Equipment ist halt immer eine Baustelle.

"Schrott-Tendenzen" konnte ich bislang bei keinem der zur Wahl stehenden Hersteller erkennen.

das ich hier jetzt nicht genau das ZED 24 bei Namen genannt habe liegt daran das ich allgemein die Qualität der ZED Teile wissen wollte (wobei das ZED 24 trotzdem die engere Auswahl ist),...ich muss dir recht geben das es nicht unbedingt schön ist das der thread auf der anderen Seite schon über 3 Seiten geht,...das liegt aber nicht an mir, sondern eher daran das mir jeder ein digital Pult einreden will, obwohl ich von Anfang an gesagt habe das ich keins möchte,..asomit sind für mich viele Antworten der drei Seiten leider unbrauchbar,...der einzige der mir ne vernünftige Antwort auf meine eigentliche Frage zum Thema analogpulte gegeben hat Warst du grad
 
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Wichtig ist halt der Anwendungsbereich. Wenn das eher für Zuhause/Proberaum und Recording ist und du hochwertige Quellen hast, die im wesentlichen einfach nur stumpf summiert werden müssen, langt dir ja vielleicht wirklich ein 16er Pult der eher einfachen Sorte wie das ZED-24. Verarbeitungsmäßig finde ich die Pulte grundsolide, da kann man nix sagen. Hatte die auch schon offen, weil man z.B. das ZED10 gefühlt bis in seine letzten Einzelteile zerlegen muss, um den Rackmount anzubringen (das wiederum ist jetzt nicht so prickelnd gelöst), macht vom Aufbau her einen soliden Eindruck, selbst bei den kleinen Pulten wurde da auf Servicefreundlichkeit Wert gelegt, sogar die Channelstrips waren meine ich als einzelne Platinen ausgeführt.

Etwas mehr Features gibts dann eben z.B. bei den genannten Wizards, da tummeln sich in der eBucht gerade auch zahlreiche in der von dir anvisierten Preisklasse, die Kleinanzeigen hab ich noch nicht mal durchforstet, da wird sicher auch einiges drin sein. Man muss halt nur schauen, ob das einen leidlich vertrauenerweckenden Eindruck macht und das Pult mit lt. Verkäufer "optisch Note 1" nicht am Ende doch so aussieht, als ob es in der Kiesgrube gelagert wurde samt entsprechendem Potikrachen etc. Da ist halt immer ein Restrisiko mit dabei, wo dann nix mit mal eben umtauschen ist.

Wo die Reise hingehen soll, kannst letztlich nur du sagen. Ist ja auch Käse, wenn du eine riesen Schüssel kaufst, nur weil das Teil halt günstig hergeht, die Features aber eigentlich völlig oversized sind. Andererseits, wenn der Platz da ist...

Wie gesagt, die Entscheidung kann dir keiner abnehmen. Mit allen genannten Geräten wird sich ein gutes Ergebnis erzielen lassen, die Unterschiede sind am Ende wahrscheinlich nur rein psychologisch ("Hach, ein A&H hast dir gekauft, das klingt halt einfach, gute Wahl...")
 
Cool,...endlich mal jemand der brauchbare Antworten gibt die meiner Frage Nahe kommen ,...ich denke aber die Reise wird zum ZED24 gehen,...auch wenn mich son GL schon etwas reizen würde stört mich doch ein bisschen die Größe und das Gewicht,...und wie du sagtest natürlich auch die Tatsache das es gebraucht ist und man nie sicher sein kann wie der Zustand wirklich ist (und für ein neues GL reicht das Geld grad nicht ).
Eine Frage noch,...es steht ja jetzt zur entgültigen Auswahl das ZED 24 und das ZED 22FX,..preislich sind sie beide gleich,...da ich ja nen M-One XL habe, wäre ja die Effekt Einheit vom Pult quasi unnötig!? ,..oder hat das 22FX sonst noch irgendeinen wesentlichen Unterschied den ich nicht gesehen habe?
 
Der Unterschied ist tatsächlich rein die Effektsektion und das damit verbundene Routing von Aux 4 und Stereo In 4. Der Aux 4 ist beim ZED22FX rein auf den internen Effektprozessor geführt und kann nicht anderweitig abgegriffen werden. Ebenso wird der Stereo-Input 4 1:1 mit dem Return vom Effektgerät zusammengeführt, kann also nicht individuell geregelt werden.

Wenn du sowieso immer ein externes Effektgerät dabei hast, bist du mit dem ZED24 minimal flexibler und könntest dann sogar mal vier separate Monitormixe ausspielen, wenn keine Effekte benötigt werden (OK, zwei sind halt dann post-fade, aber da hat ja jeder seine eigene Philosophie - gibt genug Kollegen, die das Monitoring aus völlig legitimen Gründen ausschließlich post-fade fahren).
 
Kann man die Effekte vom Pult denn gebrauchen? Oder ist das m-one eindeutig vorzuziehen?
 
Hab ehrlich gesagt schon ewig nicht mehr aktiv damit gearbeitet. Es gibt aber eine Vielzahl an Effektmodellen, die sich auch in ihren Parametern anpassen lassen. Ich denke, da sollten sich schon gute Ergebnisse erzielen lassen.
 

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