Kompaktes Stage-Piano (leicht f Band)

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tobias155
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Hallo, ich suche derzeit für meine Band ein (ultra)-kompaktes E-Piano mit 61 Tasten.

Ich spiele damit lediglich zwei Songs (sonst nur Gitarre). Aktuell habe ich ein Midi-Keyboard + iPad, aber das ist mir mittlerweile zu umständlich und auch nicht zuverlässig genug.

Ich brauche lediglich einen guten Piano-Sound und evtl. Strings (idealerweise als Layer).

Tastatur ist eher nebensächlich, da ich bei den Songs nur Akkorde spiele.

In meiner engeren Auswahl sind das Roland Go:Keys/Go: Piano und das Yamaha NP-12. Tendiere eher zum Yamaha, da ich auch ein "richtiges" E-Piano von Yamaha habe und damit sehr zufrieden bin und zudem auf dem Roland nicht gelayered werden kann.
 
Eigenschaft
 
Wenn die Möglichkeit besteht, dass du das Keyboard irgendwann auch mal für andere Sounds brauchen könntest, würde ich nach nem günstigen gebrauchten Rompler schauen, Roland Juno-D(i), Korg X-50 oder Yamaha MX-49 oder so was. Bist du irgendwo zwischen 250 und 300 EUR dabei. Würde da nicht speziell in der Rubrik Stagepianos gucken.
Denke mal, da sollten die Pianosounds für ein bisschen Akkordbegleitung auch genügen...
 
Wenn die Möglichkeit besteht, dass du das Keyboard irgendwann auch mal für andere Sounds brauchen könntest, würde ich nach nem günstigen gebrauchten Rompler schauen, Roland Juno-D(i), Korg X-50 oder Yamaha MX-49 oder so was. Bist du irgendwo zwischen 250 und 300 EUR dabei. Würde da nicht speziell in der Rubrik Stagepianos gucken.
Denke mal, da sollten die Pianosounds für ein bisschen Akkordbegleitung auch genügen...

Es wird tatsächlich zu 95 % nur ein Pianosound benötigt und eventuell gelayert mit Strings. Alles andere habe ich in den drei Jahren in der Band nie benötigt, daher brauche ich die ganze "Spielerei" drum herum auch nicht. Bin auch eigentlich klassisch ausgebildeter Pianist, daher macht mir alles andere außer dem Klaviersound auch nicht wirklich Spaß ^^. (Und wie gesagt spiele ich in der Band fast ausschließlich E-Gitarre).
Bei einem Song ist aber tatsächlich ausschließlich Piano zu hören, daher sollte der Sound da schon ganz gut sein. Mit Yamaha war ich bisher eigentlich immer sehr zufrieden, daher geht meine Tendenz in Richtung NP-12.
 
Ah, verstehe, aber bist du sicher, dass du als Pianist mit einem ungewichteten Keyboard Klavier spielen willst? Ich nehme an, dir ist bekannt, dass deine beiden "Stage Pianos" weder Hammermechanik noch gewichtete Tastatur haben? Oder ist das bei deinem bisherigen MKB auch der Fall und es stört dich nicht?
 
Ah, verstehe, aber bist du sicher, dass du als Pianist mit einem ungewichteten Keyboard Klavier spielen willst? Ich nehme an, dir ist bekannt, dass deine beiden "Stage Pianos" weder Hammermechanik noch gewichtete Tastatur haben? Oder ist das bei deinem bisherigen MKB auch der Fall und es stört dich nicht?

Klar, wäre gewichtet schöner, aber zum Üben habe ich ja zu Hause ein richtiges E-Piano und für die Band (vor allem hinsichtlich Transport) und die paar Akkorde reicht mir das dann ohne Hammermechanik. Meine Freundin hat das Roland Go:Keys und ich fand es ganz okay, damit zu spielen. Aktuell habe ich die M-Audio Keystation 61 MK3 und die Tastatur finde ich in Ordnung.
 
Das Go:keys hat bei den Piano-Sounds auch einen gelayerten Piano/Pad und einen Piano/Strings-Sound, das Go: Piano ebenfalls, von daher bräuchtest du nicht zwingend ein bitimbrales Keyboard (wenn die Sounds etwas taugen). Gab hier mal einen Test-Thread zum Go: Piano im Board. Vielleicht kann @orlando da ja etwas zu sagen, ich habe die Roland Go:s selbst noch nicht angespielt.

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In dem anderen Thread kam auch noch ein Casio-Keyboard CT-X700 zur Sprache, aber ich glaube, das sieht mir schon wieder zu sehr nach Keyboard aus..

Welches ist denn wohl auf der Bühne besser geeignet (Anschluss an eine Anlage)?
Soweit ich weiß, hat das Roland Go nur einen kleinen Kopfhörerausgang, dazu bräuchte man dann ja noch einen zusätzlichen Adapter..

Ich tendiere tatsächlich zum Yamaha NP-12.. Damals habe ich bei meinem E-Piano auch zwischen einem Roland und einem Yamaha geschwankt und bin dann doch beim Yamaha (P-515) gelandet und damit super zufrieden! :)
 
Soweit ich weiß, hat das Roland Go nur einen kleinen Kopfhörerausgang
richtig, das NP-12 aber auch (nur...)
Somit wäre für die Bühne eine DI-Box sinnvoll...

Und lt. diesem Amazona Bericht über das NP-12:
Ein kombinierter Line-Ausgang/Kopfhörerausgang dient zur Ausgabe der Signale, sofern man nicht die internen Lautsprecher nutzen möchte, die internen lassen sich jedoch leider nicht abschalten.

solltest du auf dem Schirm haben...
 
Ich glaube, ich werde erstmal das Go:Keys von meiner Freundin im Proberaum testen und wenn ich Glück habe nächste Woche bei PPC das Yamaha.
Denke mal, dass es eines der beiden wird. :)

Aber es würde doch theoretisch auch ein 3.5mm auf 6.5 mm adapter ausreichen, um es anzuschließen, oder?
 
@tobias155
Theoretisch würde das ROLAND GoPiano für Deine Zwecke perfekt passen, wenn.....
1. der Sound Deinen Vorstellungen entspricht
2. die Miniklinken- Verbindung stabil bleibt ( ich verwende ein konfektioniertes Y-Kabel von 3,5 Stereominiklinke auf 2x6,3 Monoklinke ). Alle Adapterlösungen sind Sch......!
Das Preisleistungsverhältnis des GoPianos ist nMn unerreicht !
 
@tobias155
Theoretisch würde das ROLAND GoPiano für Deine Zwecke perfekt passen, wenn.....
1. der Sound Deinen Vorstellungen entspricht
2. die Miniklinken- Verbindung stabil bleibt ( ich verwende ein konfektioniertes Y-Kabel von 3,5 Stereominiklinke auf 2x6,3 Monoklinke ). Alle Adapterlösungen sind Sch......!
Das Preisleistungsverhältnis des GoPianos ist nMn unerreicht !

Wo genau liegt denn der Unterschied zwischen Go Piano und Go:Keys?
 
Wo genau liegt denn der Unterschied zwischen Go Piano und Go:Keys?
Kurz gesagt im unterschiedlichen Zuschnitt der Geräte, je nach musikalischer Verwendung.

Das Roland GoPiano hat 10 Varianten akustischer Pianoklänge, 7 E-Pianos, 7 Orgeln, 16 weitere Sounds mit Vocals/Chor, Synth, Bass, Drums..., so eine Zusammenstellung ist typisch für ein Digitalpiano.

Das Roland GoKeys hat 500 Klänge mit akustischen Pianos, Synthesizer, Streicher, Bässe, Blasinstrumente Kombination daraus sowie Werkzeuge zur Songerstellung.
Das entspricht mehr dem Charakter eines Keyboards statt dem eines Digitalpianos.

Gruß Claus
 
Casio 700: beachten: Polyphonie 48 - u.U. bisserl knapp wenn man layered u sustained

Roland: GO: Piano has electrolytes !!! (Scherzle). Also: GO: Piano hat im Vgl. zu Keys einen 'hochwertigeren' Fluegel mit Saitenresonanz (alles relativ: finde den Klang anstrengend - hoere Gitarren, Klirren, bits&bytes)

Anschluesse: wer einen Loetkolben halten kann o. jemand kennt der wen kennt..: Kiste aufschrauben, schauen ob Platz auf Rueckseite, mit Akkubohrer/Dremel 2x Loch, 6.3er Klinkenbuchsen (2 Euro), 3 Kabel loeten
 
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