Als Gitarrist gibt es über Equipment nichts mehr zu reden

Ich wollte im Wesentlichen mal den Denkanstoß geben, dass möglicherweise 90 Prozent des gedanklichen Austausches hier näher am Briefmarkensammler denn am Musikmachen dran ist. Und das meine ich nicht (ab)wertend.

Genau, man sollte das Forum umbenennen.
Forum für Gitarrenbastler und Soundesoteriker.
In einem richtigen Musikerforum würd ich mich garnicht trauen zu schreiben.
Bin noch zu schlecht um mich Musiker zu nennen:cool:
 
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Und dann gibt es "den Rest" der Musiker, die sich in den zusätzlichen Aussagen von @fly me to the moon und @frankpaush wiederfinden, wie auch ich. Spaß an Neuem, an Feinheiten, am Besonderen, u.dgl. ohne (nachahmende) Ziele und Beschränkungen. Das widerspricht für mich dem Gedankengang von @wary nicht, sondern ergänzt ihn nur, weil nicht alle Musiker gleich sind.

Das trifft den Nagel auf den Kopf.

Mir geht es nur um Selbstreflektion. Wenn das Ergebnis dieses Prozesses ist, dass man sich ganz bewusst mit der Ausrüstung intensiv befassen möchte, ist dass doch wunderbar. Ich wollte nur aufzeigen, dass man auch schnell in einen Prozess gerät, der dem eigentlichen Ziel vielleicht nicht zuträglich ist.
 
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Als Gitarrist gibt nichts mehr zu reden über Equipment

Das ist ja der ursprüngliche Threadtitel ........

Ist es nicht so, dass gerade da es eine solche Vielfalt heute gibt, wie zum Beispiel:
Röhren, Transistor, Hybrid, Modeling das ganze garniert als Topteil, Boxen oder Combos und zusätzlich unzählige Pedale .......

Es mehr zu diskutieren gibt als jemals zuvor?
 
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Das greife ich doch gerade Eingangs auf. Man kann natürlich viel diskutieren, denn der Markt ist übersättigt mit spannenden und guten Produkten.

Die Frage ist daher, ob die Diskussion sinnvoll ist. Oder ob nicht oft nur über des Kaisers Bart gerungen wird.
 
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......Teile dir deine Zeit am Anfang so ein, dass Du 2/3 spielst und 1/3 dich nur mit deinem Equipment befasst.......

Wer sich mit 1/3 der Zeit mit dem Equipment befasst hat schon verloren :D
 
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Wer sich mit 1/3 der Zeit mit dem Equipment befasst hat schon verloren :D

Dauerhaft sicherlich. Am Anfang finde ich es nicht übertrieben, wenn man als Beginner mit so einem komplexen Gerät wie einem Helix oder Kemper konfrontiert wird. Man sollte sein Geraffel schon bedienen können. Wichtig finde ich nur, dafür klar abgrenzbare Zeiten zu definieren, um nicht die Übungszeit unbewusst zur Soundfrickel-Zeit werden zu lassen.

Ob man dafür dann am Anfang 1/3 oder 1/4 der Zeit einplant, ist wohl kaum entscheidend (und hängt ja auch von dem möglichen Zeiteinsatz ab)

Aber Gitarristen, die dann in der Bandprobe oder auf der Bühne ihren Kram nicht bedient kriegen, sind auch keine Bereicherung.
 
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Einstöpseln, kurz einstellen und losspielen dann doch eher.
So hab ich es gehalten in 35 Jahren aktiver Musikerzeit. Pedale hatte ich 4-5 Stück, E-Gitarren seit den 90ziger Jahren genau 2. Verstärker 3 oder 4 (seit Anfang/Mitte der siebziger), weil sie irgendwann gehimmelt sind (alles bis 2012). Aus persönlichen Gründen musste ich mich dann zurückziehen. Aber dann ging es los, das die Begehrlichkeiten geweckt wurden.
Warum? Internet und mir bewußt gewordenes Überangebot an E-Gitarren und Zubehör. Seit ca. 3 Jahren ist mir aber dann klar geworden, das ist alles Blödsinn. (manche Rückfälle gibt es aber schon:redface:)
Obiges Zitat drückt es richtig aus:great:.
Mehr Freiheit gibs fast nicht und üben muss man auch nicht so viel!
deine Sammelleidenschaft in Ehren, aber "mit Musik machen" im eigentlichem Sinne hat das nichts zu tun, trotzdem schön.
Jungen Leuten würde ich empfehlen, sich nicht in diesem Kosmos von Überangebot und technischen Möglichkeiten zu verlieren, sondern sich auf das eigentliche Spielen zu konzentrieren. meine Meinung:rolleyes:.
 
Aber ein heutiges Multieffekt erfüllt eben zu 99,78 Prozent diese Bedürfnisse.
... das liegt aber an deinen (normierten oder konditionierten) Ideen, nicht an den Geräten. Ich könnte dir auf Anhieb mindestens eine Handvoll Geräte zeigen, die mit modernen Multieffekten nicht authentisch nachbildbar sind. Das bringt natürlich erst einmal nur eine abweichende Konditionierung mit sich und keinen kreativen Akt. Aber wenn man solche Konditionen und Erfahrungen in seinem Ideenschatz hat, kommt man nicht mit dem aus, was du als "99,78" % beschreibst. Und zudem ist es letztlich immer noch einfacher, ins Regal zu greifen und einen alten Effekt vorzuziehen als den nachzubilden mit einem komplexen Simulator, auch wenn ich nicht bestreite, dass sich da inzwischen brauchbare Annäherungen erreichen lassen, die zumindest für das Publikum ausreichend sind.
Ich kenne durchaus Musiker, die ab und zu gerne auf solche Kisten zurückgreifen, trotz digitalisiertem Produktionsprozess, wie braune Suppenwürze aus der Flasche, die treffsicher eine bestimmte Geschmacksnote addiert.
 
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*Überflüssiges Vollzitat des direkt vorangegangenen Beitrages entfernt*

Ok, es gibt ein par Pedals, die sind so speziell, dass auch ein AxeFX 3 die (derzeit) nicht nachbildet.

Und Du hast auch Recht, dass eine Weiterentwicklung der Gitarre nicht stattfinden kann, wenn alle nur auf Simulationen des Bewährten zurückgreifen. Insofern hat jeder Entwickler und Nutzer abgefahrener Neuheiten meine volle Unterstützung.

Aber in meiner Wahrnehmung nutzen die meißten Gitarristen diese abgefahrenen Effekte faktisch nicht wirklich, sondern basteln am Ende doch nur wieder an im Grunde altbekannten Sounds.
 
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Wichtig finde ich nur, dafür klar abgrenzbare Zeiten zu definieren, um nicht die Übungszeit unbewusst zur Soundfrickel-Zeit werden zu lassen.

Ob man dafür dann am Anfang 1/3 oder 1/4 der Zeit einplant, ist wohl kaum entscheidend (und hängt ja auch von dem möglichen Zeiteinsatz ab)

Das ist mal ein wirklich sehr, sehr wichtiger Punkt an dem viele Gitarristen scheitern.

Die Gitarrenschüler die ich habe und motiviert sind, sind exakt die, wo einen Plan haben was und wieviel sie in ihrer Freizeit üben.

Der eine hat mehrere Hobbys und spielt halt dann 3 x die Woche 1 Stunde, ein anderer spielt täglich 2 Stunden.

Wichtig ist, dass man diese Zeit weitgehendst sinnvoll nutzt, und das ist nicht ganz einfach je weniger Zeit zum Gitarren spielen zur Verfügung steht bzw. frei gemacht wird.

Wer eine gute Entwicklung machen möchte, sollte pro Tag auf 1 Stunde Spielzeit kommen.

Am Equipment herumzufummeln ist Freizeit ;)
 
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@wary

Ich kann Dich sehr gut verstehen.

Auch wenn ich schon gern mal über Instrumente uns sonstiges Geraffel plaudere.
Wenn ich mit meinen Gitarren alleine bin, dann geht es aber schon die Musik.

Außerdem ist es für meine Beziehung besser mit Euch über diese Themen zu sprechen als mit meiner Frau.
Warum soll ich denn ihr damit auf die Nerven gehen? ;-)

Die macht sich da übrigens so gar keinen Kopf über das ganze Zeug.
Auch wenn sie selbst mehrere eigene Gitarren und eine Ukulele hat.
 
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Am Equipment herumzufummeln ist Freizeit ;)
...dein Beitrag findet meine volle Zustimmung bis auf diesen Satz :D Klar ist Kartoffel-Möhren-Eintopf ein prima Gericht, gerade in Winterzeiten, aber ganz ohne Gewürze möchte ich den nicht jeden Tag essen (und, ja, mir ist bewusst, dass der musikalische Markt von Fastfood beherrscht wird, rein vom Umsatz ... kein Grund für mich, nur bei MäcD zu essen ...). Arbeit mit Gitarrensounds ist eine Kunstform. Und um Ergebnisse auf diesem Sektor zu erreichen, braucht man Übung, Experimentierfreude und Ideen, vielleicht auch in einer anderen Reihenfolge. Aber ganz ohne Zeitinvestition geht das nicht.
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Aber in meiner Wahrnehmung nutzen die meißten Gitarristen diese abgefahrenen Effekte faktisch nicht wirklich, sondern basteln am Ende doch nur wieder an im Grunde altbekannten Sounds.
... das liegt aber möglicherweise auch schon in der Natur von "Effekt" begründet, selbst bei Instrumentalisten, die damit häufiger umgehen. Ein Neongrün auf schwarzem Grund wirkt halt anders, als auf einer Fläche von Neonfarben ...
 
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Aber ganz ohne Zeitinvestition geht das nicht.

Das ist richtig. Im Regelfall sollte man aber erst einmal das Instrument ansprechend beherrschen, bevor man Stunden mit abgefahrenen Soundinstallationen zubringt.

Die Grenzen sind da aber fraglos fließend und jeder muss sich da irgendwo auf der Skala selbst einordnen.

.
... das liegt aber möglicherweise auch schon in der Natur von "Effekt" begründet, selbst bei Instrumentalisten, die damit häufiger umgehen. Ein Neongrün auf schwarzem Grund wirkt halt anders, als auf einer Fläche von Neonfarben ...

Das stimmt.
 
Hör sofort auf, den Markt zu betrachten. Teile dir deine Zeit am Anfang so ein, dass Du 2/3 spielst und 1/3 dich nur mit deinem Equipment befasst. Sobald Du die Bedienung raushast und passende Sounds erstellt, spiele einfach nur noch Gitarre für mindestens 10 Jahre.

Gegenmeinungen?

Ja.

1. Teile dir deine Zeit ein und widme dem Erlernen deines Instrumentes so viel Zeit, dass du dein (mit Unterstützung deines Lehrers) selbst gestecktes Ziel erreichen kannst. Sei konsequent und halte durch, auch und gerade in Krisenzeiten. Musik kann (wie) Schmerztherapie sein. Erfreue dich an den Erfolgen.
2. Mache in der übrigen Zeit, was dir Spaß macht. Wenn du Lust auf eine neue Gitarre oder eine neue Zauberbox hast: Kauf dir eine. Wenn du das zuvor durchdiskutieren möchtest: Dafür ist das Forum da. Sei dabei aber kritisch und verwechsele Spaß nicht mit Suchtbefriedigung.
3. Höre mit dem Musizieren auf oder wechsele das Instrument, wenn es dir mittelfristig keine Befriedigung mehr verschafft. Schaffenspausen sind erlaubt. Wie viele sinnvoll sind und wie lange sie dauern dürfen, muss jeder selbst herausfinden.

Ich sehe die Beschäftigung mit dem Equipment nicht in Konkurrenz zum eigentlichen Musizieren, sondern als ergänzendes Hobby. Manche befassen sich damit, andere nicht.
 
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Ich sehe die Beschäftigung mit dem Equipment nicht in Konkurrenz zum eigentlichen Musizieren, sondern als ergänzendes Hobby. Manche befassen sich damit, andere nicht.

So ist es im Optimalfall. Mitunter verwischen aber die Grenzen und da kann vielleicht ein wenig Selbstreflexion nicht schaden.

Wie bereits gesagt habe ich dieses Störgefühl gestern Abend gehabt. Weil ich nach dem Arbeiten so müde war, bin ich quasi gleich ins Bett gegangen. Dort habe ich dann noch 20 Minuten auf Ebay gesurft bis mir klar wurde, dass ich in der Zeit auch hätte Gitarre spielen können.

Das hätte zwar etwas mehr Anstrengung gekostet, aber zufriedener gemacht.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
1. Teile dir deine Zeit ein und widme dem Erlernen deines Instrumentes so viel Zeit, dass du dein (mit Unterstützung deines Lehrers) selbst gestecktes Ziel erreichen kannst. Sei konsequent und halte durch, auch und gerade in Krisenzeiten. Musik kann (wie) Schmerztherapie sein. Erfreue dich an den Erfolgen.

Ich sehe keinen Widerspruch.
Ja.


2. Mache in der übrigen Zeit, was dir Spaß macht. Wenn du Lust auf eine neue Gitarre oder eine neue Zauberbox hast: Kauf dir eine. Wenn du das zuvor durchdiskutieren möchtest:

Ey, was ist denn das für ein wachsweicher Ratschlag. Ratschläge müssen ob ihrer inhärenten Weisheit einen allgemein Wahrheitsanspruch haben oder wenigstens das Fehlen derselben mit anmaßender Überheblichkeit kompensieren.

Mache was dir Spaß macht... geh dir doch Blumen ins Haar stecken :)
 
Das ist richtig. Im Regelfall sollte man aber erst einmal das Instrument ansprechend beherrschen, bevor man Stunden mit abgefahrenen Soundinstallationen zubringt.
...das klingt für mich zu dogmatisch. Ich kenne durchaus Musiker, die die Klangentfremdung zum Selbstzweck und zur (fast) eigenständigen Kunstform entwickelt haben. Zudem: wir sprechen hier ja nicht vornehmlich über Anfängersituationen, oder? ;)

Ich z.B. spiele seit etwa 1973/74 elektrische Gitarre. Trotzdem habe ich neulich festgestellt, dass ich mich bisher, trotzt intensiver Beschäftigung mit allen möglichen Phasenverschiebern, noch nie mit echten Leslies beschäftigt habe. Mich da ran- und einzuarbeiten ist ein komplexer Prozess. Am Anfang steht erst einmal die Vorstellung davon, was da wohl speziell sein könnte, ob ich dazu räumliche und klangliche Ideen habe und dann: wie funktionieren die Dinger, warum sind manche geeigneter oder ungeeigneter für mich, wie ist es um Aufwand, Kosten, Beschaffung allgemein und Instandhaltung im speziellen bestellt ... und am Ende: lohnt das alles :)
Du könntest jetzt sagen: "lern erstma richtig Gitarre", und ich würde dir antworten: "das schaffe ich eh nie ;) " und "mir reicht mein Gefussel, und wo nicht, arbeite ich da konkret dran". Trotzt Leslie. Oder auch gleichzeitig damit.
 
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...das klingt für mich zu dogmatisch. Ich kenne durchaus Musiker, die die Klangentfremdung zum Selbstzweck und zur (fast) eigenständigen Kunstform entwickelt haben. Zudem: wir sprechen hier ja nicht vornehmlich über Anfängersituationen, oder? ;)

Doch, speziell in diesem Punkt hatte ich jetzt eher den Anfänger vor Augen. Wer auf dem Instrument halbwegs angekommen ist, kann ja im Regelfall bewusst die Entscheidung fällen, sich mit bestimmten Klangwelten näher zu beschäftigen. Mit ansprechend beherrschen meine ich daher auch nicht, dass man quasi der omnipotente Könner am Instrument sein muss, um in Effektwelten abtauchen zu dürfen.

Das kann dann ja auch in der Tat inspirierend sein, wenn man Leslie Sounds für sich entdeckt. Weniger inspirierend ist es dann aber wahrscheinlich, 387 im Grund sehr ähnlich klingende Leslie-Simulationen miteinander zu vergleichen.
 
Das hätte zwar etwas mehr Anstrengung gekostet, aber zufriedener gemacht.
..ok, dann weißt du ja, was due heute anders machen kannst (und wirst dann feststellen, ob deine These stimmt;) )
Klar, Selbstreflexion ist eine lobenswerte Option, denke ich auch. Obwohl vielleicht eine Wertung doch einen Schritt später folgen könnte (und nicht mal immer sein muss, aber das ist ein anderes Thema ...) ... denn vielleicht hast du ja zu dem Zeitpunkt exakt getan, was du zu dem Zeitpunkt für richtig hieltst, und mehr kann man eigentlich von sich nicht verlangen :)
 
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Dort habe ich dann noch 20 Minuten auf Ebay gesurft bis mir klar wurde, dass ich in der Zeit auch hätte Gitarre spielen können. Das hätte zwar etwas mehr Anstrengung gekostet, aber zufriedener gemacht.
Das ist dann sehr individuell. Ich hätte kein schlechtes Gewissen, wenn ich ansonsten mein Tagespensum erfüllt habe. Ansonsten kann man das ja immer weitertreiben. Irgendwann ist für mich auch vom Hobby Feierabend.

Ich sehe keinen Widerspruch.
Das war auch nicht als knallharte Gegenmeinung gedacht, sondern insgesamt als alternative Darstellung.

Ey, was ist denn das für ein wachsweicher Ratschlag. ... Mache was dir Spaß macht... geh dir doch Blumen ins Haar stecken :)
Ja eh, genau so war das auch gemeint. Ich bin da ziemlich tolerant :) Aber im Ernst: Das war ja nur die eine Hälfte meiner Aussage. Vorsicht vor Kaufsucht, Internet-Sucht etc. war die andere...
 
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