TimT
Registrierter Benutzer
Hallo liebes Musiker-Board Forum.
Das hier ist mein erster Post auf dem Board und dieses Thema ist zwar etwas alt, aber ich wollte kein neues Thema mit gleicher Fragestellung eröffnen. Von daher habt bitte ein Nachsehen.
Ich bemühe mich als Frischling in der Musiktheorie am Keyboard. Ich habe in meiner DAW einen Referenzsong, dessen Akkorde ich zu Analysezwecken notieren möchte. Im Übergang zwischen Em runter zum D oder umgekehrt verwende ich einen Dreiklang, dem ich keinen Namen zu geben weiß. Ich bilde ihn aus dem D mit jedoch dem E als Grundton und offensichtlich bin ich musiktheoretisch noch nicht fit genug oder ich erkenne die namentliche Bezeichnung einfach nicht. Die sus2 oder sus4 fallen ja raus, da ich über dem E wesentlich zum Einen keine reine Quinte als Rahmenintervall habe, sondern lediglich die reine Quarte und zum Anderen reine Quarte und große Sekunde zugleich auftreten. Ich hoffe, dass das fachlich jetzt richtig formuliert ist
Falls ihr da Rat wisst oder ihr mich in meinen Ausführungen bisher gar korrigieren möchtet, bitte ich auch um eine Erklärung des musiktheoretischen Zusammenhangs. Wie gesagt bin ich bemüht, fachlich korrekt zu lernen.
Ich bedanke mich im Voraus und wünsche allen hier einen Guten Rutsch und alles erdenklich Gute im kommenden Jahr.
Viele liebe Grüße,
TimT
Das hier ist mein erster Post auf dem Board und dieses Thema ist zwar etwas alt, aber ich wollte kein neues Thema mit gleicher Fragestellung eröffnen. Von daher habt bitte ein Nachsehen.
Ich bemühe mich als Frischling in der Musiktheorie am Keyboard. Ich habe in meiner DAW einen Referenzsong, dessen Akkorde ich zu Analysezwecken notieren möchte. Im Übergang zwischen Em runter zum D oder umgekehrt verwende ich einen Dreiklang, dem ich keinen Namen zu geben weiß. Ich bilde ihn aus dem D mit jedoch dem E als Grundton und offensichtlich bin ich musiktheoretisch noch nicht fit genug oder ich erkenne die namentliche Bezeichnung einfach nicht. Die sus2 oder sus4 fallen ja raus, da ich über dem E wesentlich zum Einen keine reine Quinte als Rahmenintervall habe, sondern lediglich die reine Quarte und zum Anderen reine Quarte und große Sekunde zugleich auftreten. Ich hoffe, dass das fachlich jetzt richtig formuliert ist
Falls ihr da Rat wisst oder ihr mich in meinen Ausführungen bisher gar korrigieren möchtet, bitte ich auch um eine Erklärung des musiktheoretischen Zusammenhangs. Wie gesagt bin ich bemüht, fachlich korrekt zu lernen.
Ich bedanke mich im Voraus und wünsche allen hier einen Guten Rutsch und alles erdenklich Gute im kommenden Jahr.
Viele liebe Grüße,
TimT