Bilder eures Setups 2

Ein kleines Update von mir: Kronos und Kawai ES7 sind verkauft bzw. "getauscht" gegen ein Nord Piano 5. Und ich hab 'ne brauchbare Lösung für meine PC-Tastatur gefunden.

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Mein aktuelles Clonewheel-Setup - die Mojo Classic ist mittlerweile seit einem Jahr dabei und ich bin wirklich sehr zufrieden damit. Vor kurzem kam jetzt noch ein Leslie 312 dazu. Was ist das für ein Glück nicht mehr über Kopfhörer zu spielen! Jetzt fehlt mir eigentlich nur noch ein brauchbares Vollpedal...

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Ist das Leslie sehr laut?

Setzt du die Kombi auch live ein?
 
Ein kleines Update von mir: Kronos und Kawai ES7 sind verkauft bzw. "getauscht" gegen ein Nord Piano 5. Und ich hab 'ne brauchbare Lösung für meine PC-Tastatur gefunden.
Sehr schönes Setup 👍
 
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Ist das Leslie sehr laut?

Setzt du die Kombi auch live ein?
Bisher habe ich keine Lautstärkeprobleme gehabt. Das Horn hängt an 40W, der Bass an 120W. Eine Bühne hat's bisher aber noch nicht gesehen, weshalb ich zu dem Punkt leider noch nichts sagen kann.
 
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Gruß aus der Alten Oper Frankfurt, bin Keyboarder bei Harry Potter-Der Stein der Weisen mit der Neuen Philharmonie Westfalen.
Rechts das Keyboard ist meines, der Kurzweil PC4 steuert einen Mac mit MainStage an, der von den Produzenten kommt. Gestern und heute war jeweils eine Show, gleich geht die dritte und letzte los.

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Sehr cool!!
 
Was musst du spielen?
(wäre ja froh, wenn ich da nur ein paar Piano basics, pads oder fills spielen müsste)
 
Naja, die Stühle sind alle leer - also wohl volles Dosenorchester :D
 
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Nü ja, könnte ja auch sein dass dort ein Orchester-Hauptthema angezeigt zum mitlesen und zur Vorbereitung auf den Einsatz des Keyboarders... 😉
 
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Würde mich aber auch mal interessieren und hab auch schon auf die Partitur geschielt….was kann ein Keyboard (außer den klassischen Key-Sounds Piano/E-Piano) noch besteuern, was das Orchester soundtechnisch nicht kann?
Synth-Flächen? Oder geht es geht es auch darum, aus 3 Geigern 30 zu machen? ;-)
Sieht aber auf dem Bild nicht danach aus, als bräuchte man das…. :)

Auf jeden Fall sehr sehr cool!
 
Ich spiele auch häufiger mal mit Orchester (meistens aber Sinfonisches Blasorchester).
Neben dem Piano ist Celesta ist häufig mit besetzt, bei Harry Potter in jedem Fall (und abseits von größeren Konzerthäusern nicht immer ein Celesta vorhanden), dann hast Du häufiger Sounds wie Orgel, Chor, Harpsichord, Flächen und auch immer mal wieder irgendwelche exotischen Sachen, gerade bei Filmmusik kann das Spektrum sehr breit sein. Harfe ist dann doch meist in echt besetzt, musste ich aber auch schon oft ersetzen.
 
Auf Keyboard 1, meiner Position, war zu 80% Celesta zu spielen, ansonsten Klaviersounds mit Effekten, Chor-Pads und Synth-Pads. Die Celesta-Stellen waren die zu sehenden 32tel-Noten, das sind keine Stichnoten. Die waren meist unisono mit der 1.Geige zu spielen und untermalten die Zauberszenen. Das Orchester war ansonsten voll besetzt, 3fach Holzbläser, 7 Hörner, 3 Posaunen, 4 Trompeten, Tuba, 7 Schlagzeuger, Streicher ca. 12-10-8-8-6, dazu Harfe, Klavier und eben 2 Keyboards. Streichersounds kamen nicht vor, weder auf Keyboard 2 noch auf 1. Oft war man Teil eines größeren Gesamtsounds, da Williams' Musik oft Mischklänge aus Holzbläsern, Percussion und Synthesizer-Sounds verwendet.

Wir haben die originale Filmmusik live zum Film gespielt, der auf die Leinwand hinter dem Orchester projiziert wurde. Der Filmton enthielt die normale deutsche Synchrofassung inkl. Geräuschen, aber eben keine Musik. Da die Live-Filmmusik gegenüber dem Originalfilmton viel lauter war, waren deutsche Untertitel enthalten.

Der PC4 hat sich extrem bewährt: leicht zu transportieren, die Tastatur weder zu schwer- noch zu leichtgängig und die 8 Fader sind ein idealer Ablageplatz für den Probebleistift ;)

Meinen K&M 18950 Keyboardständer/Klapptisch habe ich übrigens beim Metallbauer etwas umbauen lassen, um in den Proben meine beiden Kustom KPX5M Mini Monitore schräg seitlich anzubringen. Auf dem Foto sind die nicht zu sehen, das Monitoring bei den Aufführungen wurde über Floormonitore von der Produktionsfirma geregelt. Den Umbau kann ich mal in extra vorstellen.
 
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Mal ein kleines Update von mir.
Neben den regelmäßigen Jams bzw Auftritten mit den Kollegen der EK-Lounge war ich nach langer Pause auch mal wieder solo unterwegs, wenn auch nur im Rahmen eines Treffen von „Synthnerds“ und mit einem recht kleinen Besteck :)

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Die Kombi aus Synthstrom Deluge (mit neuem OLED Display) und Roland MC-707 ist insofern für mich ideal, da sie sich prima ergänzen, denn der Seqenzer ist beim Deluge besser und der Sound dafür bei der MC-707, wobei ich die Drums auch gerne mal aus dem Deluge kommen lasse. Das kleine Yamaha Pult in der Ecke ist nur Standby, falls jemand eine Demo über Kopfhörer haben wollte, denn in diesem Setup wurde die MC-707 mit ihren 2 Eingangspaaren als Mixer eingesetzt, sodaß ich zB den Ausgang des Deluge ganz einfach mit einem Fader an der MC Regeln konnte.
Das Keyboard ist ein älteres Edirol PCR-300, Vorgänger der aktuell (eingestellten) Roland A-Pro Serie, allerdings ohne deren nervigen Bug, der sich die Kanäle der beiden Hälften nicht merkt. Dieses Keyboard, von dem ich auch die 61er Version besitze, bietet alleine schon durch seine Splitfunktion die Möglichkeit des sehr schnellen Kanalwechsels, was ich live ständig brauche.
Der Padcontroller links ist ein ESI XJam, meine derzeitige Allzweckwaffe für schnelle Programmwechsel an Geräten die nur Kurbeln können, hier zB für Wechseln von Clips und damit auch von Sounds der MC-707 eingesetzt.
MIDI Technisch ist das Ganze mittels des noch recht neuen CME U6 MIDI Pro verschaltet, der bei diesem Auftritt seine Bewährungsprobe hatte und diese mit Bravour bestand. Das Ding ist eine kleine, günstige MIDI Patchbay mit nur einem Setup, aber kann nach 1x einrichten standalone genutzt werden und beherrscht neben Routing auch Merge und Filter. Ich hatte zur Sicherheit noch den Blokas MIDIHub dabei, dieser wurde aber nicht gebraucht.
 
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Mehr als ein halbes Jahr nach dem Kauf habe ich endlich Platz für mein CP-70B geschafft, indem ich kurzerhand meine Sofaecke verschenkt habe. Jetzt hat das CP einen vorläufigen Platz in meiner Wohnküche und ich habe in meinem Wohn-/Musikzimmer den nötigen Platz zum Umräumen und Renovieren, wo das Piano zukünftig seinen Ehrenplatz bekommen soll.

Ich habe das CP heute selbst gestimmt, und weil ich schon so in Bastellaune war, habe ich einen jüngst erworbenen Echolette ME II Rotary-Speaker mit einer Relaisteuerung für den Fast/Slow-Schalter versehen (dazu evtl. später eine eigener Thread) und das CP-70B daran angeschlossen. Schöner Schwebe-Sound (aber zugegebenermaßen etwas überdimensioniert für meine kleine Butze :cool:).

Ich bin verliebt...

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Nostalgie pur - das Echolette MEII war mein erstes Leslie in Verbindung mit einer abgerockten Korg CX3… :)
 
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Diese Woche habe ich eine Albumproduktion meiner Indieband KRAUS in einem Ferienhaus.

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Da ich dafür nicht mein gesamtes Studio ausräumen will, habe ich das Setup etwas kleiner halten müssen.
Das Stagepiano und der Take 5 machen schon seit längerem live eine gute Figur.
Dazu kommen die Oppas Korg MS10 und Siel Cruise.
Für die neuen Bodentreter Empress Reverb, Boss DD-200 und Strymon Mobius ist es der erste externe Einsatz. Je nach Song muss auch Mal gepatcht werden (sowohl Synth als auch Effekte ;) ). Kreative Treter sind genau das, was mir in der Vergangenheit gefehlt hat und aus den "ukligen" Instrumenten wahre Klangschätzchen macht! Bei zusätzlichem Overdrive/Distortion hat man leider auch eine ordentliche Portion rauschen bei... Aber bei unserer Stilistik ist das zum Glück nicht so brenzlig.
Das alles läuft zum Interface/Laptop, wovon ich dann auch den Submix rausschicke und meinen Monitorkanal habe. Obwohl ich noch sehr viele Plugins zur Verfügung hätte, ist der aktuelle Zwischenstand, dass ich fast ausschließlich mit der Hardware arbeite. Die Zeit ist knapp, da ist ein direkter Zugriff einfach wichtig und dabei spaßiger :)

P.S. erstes Mal mit Totalmix Remote. Eine total tolle Geschichte, nur nicht sehr userfreundlich (wie die Mutter-App ja auch).
 
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Ich beschäftige mich zurzeit meist mit Gitarre aber manchmal packe ich doch mein eurorack setup raus und jamme....
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Minimalistischer KopfhörerJamSetup.
 
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Ich habe Gestern mal wieder den Fantom-0 ausgepackt. Daran hängt jetzt auch mein Modeler-Board für E-Gitarre. So kann ich alles über ein Setup spielen.

Basis ist das CP88 an dem auch alle Pedale hängen. Daran hängt eine Monitor-Soundbar und der Kopfhörer als Ausgabe. iPad geht über USB und Fantom-0 über Stereo-Klinke direkt ins CP88. In den Fantom-0 geht wiederum das Mikro und der Gitarren-Modeler. Das CP88 dient über MIDI auch als Master-Key für den Fantom-0. Ich habe den Ständer an mehreren Stellen leicht modifizieren (kürzen) müssen, damit alles schön flach und kompakt wird.

War gut gegen GAS, das mal wieder aufzubauen. Jetzt weiß ich wieder, dass ich noch lange keinen Sub-Mixer brauche, und auch keinen Synth-Expander. Auch mein Drum-Computer muss nicht sein. Aber vielleicht könnte ich den Fantom-0 wieder weglassen, wenn ich das CP88 durch einen NS4 ersetzen würde... :D (nein, Spaß. Tastatur käme nicht gegen das CP88 an...).

Auf dem iPad laufen hauptsächlich forScore, Youtube und Capo 3. Model D und Pianoteq 8 (seit Gestern, Danke für den Hinweis aus dem Board) nutze ich eher selten. Im direkten Vergleich mit Pianoteq habe ich wieder festgestellt, dass mir die Piano-Sounds aus dem CP88 voll genügen und sogar sehr gut gefallen. Der Fantom-0 hat vielleicht ein paar schönere E-Pianos, die "richtigere" Orgel (die reicht mir die nächsten Jahrzehnte), und vor allem Backingtracks, Drums und als Sequenzer. Die Synth-Möglichkeiten sind mehr als ich je brauchen könnte, also brauche ich auch keinen extra Synth. Das Mikro hängt mehr als Spielerei für den Vocoder dran, aber vielleicht taue ich mich auch irgendwann mal, was zu singen, wenn es schon angeschlossen ist... USB-Anschlüsse zum Macbook von jedem Einzelgerät wären auch schon gelegt, falls ich das mal nutzen wollte...

Was mich massiv stört ist, dass der Aufbau jetzt aussieht, wie eine Heimorgel :redface:. Insbesondere durch das Notenpult. Aber das brauche ich unbedingt zum Üben. Irgendwelche Aufbau-Tipps, mit denen man das etwas abmildern könnte? Vielleicht brauch ich da doch noch ein größere iPad (GAS, ick hör dir wieder trappsen...)?! Der schöne LEGO-Bus ist jetzt auch total verdeckt... Außerdem fehlt noch eine Lavalampe...

Ach ja, das Macbook mit Logic Pro X, Band-in-a-Box, Motu M4 Interface und HS7 Monitoren steht rechts außerhalb des Bildbereiches, wurde aber für Recording auch noch nicht intensiv genutzt. Ab und zu für Pianoteq

Eigentlich hätte ich die beiden Keys lieber nebeneinander aufgebaut. Zwei schickeere Ständer dafür hätte ich auch, nur leider nicht den Platz. Apropos Platz. Direkt vor dem Fenster stehen die Teile eigentlich auch nicht optimal, da da ab Mittags voll die Sonne reinkommt. Aber... (immerhin hat es einen leichten Vorhang).

Verglichen mit den Pro-Setups natürlich Pillepalle, aber so sieht es halt bei mir als Gear begeistertem Anfänger aus (zumindest aktuell, obwohl ich meine Frau so schnell nicht mit noch einem größeren Umbau nerven sollte)...

Gruß,
glombi

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