Inspirationen für GitarristenThreads (die keiner braucht)

chris_kah · 21.12.23

x-Riff schrieb:
Wenn keiner widerspricht, bleibt der sogar sehr kurz.

probier's doch :evil:

Prospero · 21.12.23

x-Riff schrieb:
Mir reicht eigentlich die Überschallgeschwindigkeit, weil darüber das Ohr sowieso nur Rauschen wahrnimmt. Gibt es auch eine wissenschaftliche Erklärung für. Vielleicht starte ich mal einen thread dazu. Wenn keiner widerspricht, bleibt der sogar sehr kurz.

gitarrero! · 21.12.23

Dazu fällt mir das hier ein:

Salty · 21.12.23

Immer diese „Star-Trek Nerds“
reißen überall, alles an sich.
Reicht es euch nicht den Klemmbaustein Thread ständig zu kapern?!?!
:bad:

gitarrero! · 21.12.23

Salty schrieb:
Immer diese „Star-Trek Nerds“

Ja nee is klar.

Salty · 21.12.23

Genau das meine ich!
Und als Nächstes kommt hier auch noch wer mit seiner Enterprise Gitarre ums Eck und dann wird hier nur noch NerdQuatsch gepostet.

gitarrero! · 21.12.23

Salty schrieb:
Enterprise Gitarre

Bitteschön!

Oh, da ist ja ein "z" und kein "s" in der Bezeichnung... (sry)

chris_kah · 21.12.23

Oder ISS Gitarre?

Salty · 21.12.23

Echt finde ich nicht fair

RalfB. · 21.12.23

gitarrero! schrieb:
Bitteschön

Diese Triax ist ja schon irgendwie cool - sag ich als Tele Spieler mal so …

… obwohl Galaga hab ich auch mal ganz gern gespielt

SlowGin · 21.12.23

@Salty
Da hast du jetzt direkt das Tor zur Hölle aufgestoßen!

Ab wann ist denn eine Gitarre überhaupt "Enterprise-Ready"?
Also z.B. tauglich für Stadion und sehr große Hallen. Haben Microsoft und Oracle eigentlich passende Gitarren? Alles doch wieder nur Marketing-Gelaber?
Open Source Gitarren sind wahrscheinlich auch mal wieder außen vor, oder?

Was wird ..."the next big thing"...?
Smarte WLAN-E-Gitarren? Das virtuelle Pedal-Board direkt in der Cloud?
Integrierte Touchpads für gelegentlich Drums und zur direkten Kommunikation mit den Fans?
Likes in Echtzeit bei geilen Solos und als direktes haptisches Feedback auf der Gitarre?
Kamera und Mikro in der Kopfplatte? Siri und Alexa mit auf der Bühne?

Wann kommt endlich Apple und sagt: "Wir haben die Gitarre neu erfunden!"?
Ich sehe sie schon in ihren schwarzen Rollis und mit ihren edlen Alu-Gitarre auf der Bühne. Acht Stunden Akku-Laufzeit!
Wie immer wird weltweit live übertragen. Sie laufen wie wild von rechts nach links, wedeln dabei wie immer euphorisch mit den Armen, lassen dabei einfach mal Siri die Gitarre spielen und murmeln in einer schier unendlichen Wiederholung die Worte "amazing" und "awesome".

Da geht doch noch was!

Player1 · 21.12.23

Hans_der _Gustav schrieb:
...Bedenke, daß bei Lichtgeschwindigkeit die Masse unendlich ist und die Zeit stehen bleibt....

Ok- ich muss das mal für mich zusammenfassen…
Ich glaube ich bin da einer ganz großen Sache auf der Spur:
Je schneller ich spiele, umso schwerer wird die Klampfe.
Früher galt eine LP erst als wirklich gut, wenn sie schwer ist. Heute muss das Holz luftig und leicht sein, damit es gut klingt.
Eine Diskussion, wie sie hundertfach auch hier im Forum geführt wurde, Wir erinnern uns. :opa:

Ich nehme an, die meisten von den Gitarristen, die auf schwere Paulas geschworen haben, sind noch nicht tot, sondern spielen heutzutage noch immer Gitarre.
Und üben vielleicht. Wer viel übt, wird ja auch schneller auf seinem Instrument
Daraus schlussfolgere ich, dass … wer errät es?
….Diese Leute nun leichtere Gitarren brauchen als früher !!!
Die Industrie hat’s kapiert und verkauft uns viel leichtere Paulas mit weniger Holz für das doppelte Geld!
Der ganze Schwachsinn dass der Rücken nicht mehr mitmacht… also nee!!! :gruebel:

Ausgeruhrt · 21.12.23

Welcher Gehörschutz hilft gegen das Knalltrauma beim Durchbrechen der Schallmauer?

x-Riff · 21.12.23

@Player1

Es ist fast so - aber halt doch anders:
Man fing früher mit einer dicken Paula an. Damit man erst gar nicht schnell spielen kann, sondern lieber sauberer. Dafür hatte man einen fetten Ton in der dicken Hose. Reicht ja auch.
Aber mit jedem Üben wird der Hals ein wenig, wenig, wenig dünner. Das bedeutete, dass die, die schön am Ball blieben, mit etwa 40, 50 Jahren einen Flitzebogenhals hatten, mit dem sie irre schnell spielen konnten. Und weil sie durch das viele Üben eh schon sauber spielten, waren das Götter. Gitarristen, die ihre eingespielten Paulas verkauften, galten als Verräter und mußten Noten lernen, woran sie gestorben sind.

Die schon eingespielten Gitarren kamen nur in die Hände der besten Schüler dieser erfahrenen Gitarristen. Und da sperrte das Publikum die Ohren auf - weil die schon mit 30 oder so spielen konnten wie die Götter.

Irgendwann hat die Musikindustrie davon Wind bekommen und seitdem ist die Welt in Unordnung, der pure Mammon regiert die Musik und die Jungspunde jammern sich auf online-Seiten die Seele aus dem Leib, weil sie weder sauber noch schnell spielen können bzw. immer nur eins auf einmal. Und Üben müssen sie trotzdem. Vorteil: die Welt bleibt so ungerecht wie sie schon immer war. Nachteil: Mammon regiert die Musik.

x-Riff