
Michael Burman
Registrierter Benutzer
Ja, auch der "Klassiker" zum Triggern per D-Beam auf dem HPD-20.

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Ja, auch der "Klassiker" zum Triggern per D-Beam auf dem HPD-20.
HPD-20 ist die Handsonic? Da habe ich das mit den Chimes her. Der Percussion-Mann einer befreundeten Band hat auch so einen Handsonic im Einsatz und hat mit dem D-Beam die Chimes getriggert. Das fand ich sehr witzig und habe das für Time of my life am Fantom übernommen. Völlig korrekt auch dein Hinweis mit der festen Velocity.Ja, auch der "Klassiker" zum Triggern per D-Beam auf dem HPD-20.
Ja, genau, das ist das Modell von 2013, das immer noch im Verkauf ist. Das erste Modell HPD-15 aus dem Jahr 2000 und das HPD-10 aus dem Jahr 2006 hatten aber auch D-Beam.HPD-20 ist die Handsonic?
Von ihm gibts jetzt auch ein Video zum D, zusammen mit Ed Diaz - besser gehts eigentlich nicht!Daniel Fisher von Sweetwater
CK61 ist von den Möglichkeiten dann doch mindestens eine Stufe unter dem Juno D, weil nur zu sich selbst kompatibel und man kann nichtmal eigene Sounds erstellen, sondern nur die Vorhandenen für Setups kombinieren - 3 Parts gegen 8. Ist halt ein erweitertes Stage-Piano.Das oder n CK61...
Die Sound-Demos auf der Seite finde ich eher abschreckend! Die "E-Gitarre"plärrt derartig, dass man damit die Vögel vom Flughafen verscheuchen könnte und das unterste Sample klingt wie ein 1980er Telespiel. Beides kriege ich mit meinem Selbstbau-Synth besser hin. Vor allem die Gitarre klang in meinem ix300 von vor 25 Jahren schon besser. Das Piano-Sample wiederum ist zwar ok, ist aber auch nicht wirklich besser, als das aus meiner VA76. Und die hatte ja auch noch den D-BEAM (und ja ich nutze den!).Roland - JUNO-D Series
Man kommt in der Tat nicht mehr mit. Mich ärgert schon der Quark bei Fantom. Wer sich nicht permanent damit befasst, hat keinen Plan mehr, was was ist. Als Ergebnis der vielen Modelle ähnlichen Namens greift dann das Auswahlparadoxon und die Nutzer kaufen eher weniger: https://de.wikipedia.org/wiki/AuswahlparadoxDaher hätte Roland bei der Benennung der neuen Teile durchaus etwas kreativer sein können. Die Bezeichnung "Juno" wird ja mittlerweile inflationär genutzt.
Die hab ich garnicht erst angehört, sondern lieber die Videos von Andertons btw Sweetwater, siehe oben.Die Sound-Demos auf der Seite finde ich eher abschreckend!
Die Community hat sich ja fĂĽrchterlich aufgeregt, als Roland den ersten digitalen Juno rausbrachte. Roland scheint das mit den Namen ganz pragmatisch so zu sehen, daĂź Juno die Einsteigerklase abdeckt, Jupiter ist das Synth-Spitzenmodell und Fantoms die Workstation-Klasse.Man kommt in der Tat nicht mehr mit.
Da gibts mehrere Möglichkeiten. Die besten 76er waren, wenns wirklich ein Juno war, der Juno Stage (der hat eine Klappe für einen USB-Stick of der Oberseite), der wird aber schon länger nicht mehr gebaut, war also vielleicht ein "New Old Stock" oder auf deutsch: Ladenhüter. Das würde auch zum Preis passen.Das Einzige, was mich dazu anhält, mich mit Junos zu befassen, ist eine explizite Notiz in meinem Schlaufon, dass der Juno, den ich im Sommer in einem Geschäft getestet hatte, in der 76er-Version eine gute ansprechende Tastatur hatte. Welcher das jetzt war .... (?) Der kostete 700 nochwas.
Roland scheint das mit den Namen ganz pragmatisch so zu sehen, daĂź Juno die Einsteigerklase abdeckt, Jupiter ist das Synth-Spitzenmodell und Fantoms die Workstation-Klasse.
hm, gerade liefert eine Google-Suche, dass nur Thomann den "Juno DS 76" zu 900,- anpreist, er bei anderen Händlern aber mit 699,- steht. Optisch gleich und gleiche Bezeichnung.Das würde auch zum Preis passen.