Gitarre - Werkstoffe (u.a. Holz) - Klang - die ewige Suche nach der "Wahrheit" ?

  • Ersteller Alex_S.
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Die gab es ,mir ist die Les Paul Custom und die Firebird Custom bekannt, mittlerweile sie aber wieder bei Ebenholz angekommen
 
Hmmmm, bei einer 5000€ Gitarre, über Abzocke zu ranten, weil da statt eines 0815-Ebenholz Griffbrett für 20€ „nur“ Ritchlite für 5 € (keine Ahnung ob das so hinkommt, es geht nur um die Dimensionen…) verbaut wurde? Das sind 0,4% oder halt 0,1% dessen was die Gitarre „ausmacht“ (aber sooo viel mehr Material kommt dann auch nicht mehr…) — > Bei Gibson und Custom Shop über Materialpreise zu diskutieren, macht IMO nur dann Sinn, wenn es um Optik und Exklusivität geht. Ebenholz ist dann wieder nicht gleich Ebenholz. „Wunderschön“ tiefschwarzes ist halt seltener, begehrter und auch teurer. Aber wenn es nur um das Label in den Specs geht?
Wenn eine Paula mit Ritchlite Griffbrett Kacke klingt und mit Ebenholz deutlich besser, kann man anfangen zu diskutieren, aber IMO nicht wegen 15€ mehr oder weniger was das dann kostet….
 
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bei einer 5000€ Gitarre, über Abzocke zu ranten, weil da statt eines 0815-Ebenholz Griffbrett für 20€ „nur“ Ritchlite für 5 € (keine Ahnung ob das so hinkommt, es geht nur um die Dimensionen…) verbaut wurde? Das sind 0,4% oder halt 0,1% dessen was die Gitarre „ausmacht“
👍
Wobei der Unterschied für den Hersteller eher 50 $ beträgt, aber andererseits waren die Richlite Gibson Versionen ja ein paar Hundert € billiger.
 
Solange ihr als Wert immer nur den Preis nehmt, kommt ihr da nicht weiter.
 
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Richlite finde ich super, sieht aus wie Ebenholz, schön dunkel und gleichmäßig.
Dafür wird nicht extra ein Baum gefällt, Temperatur / Luftfeuchte sind dem Material relativ egal, ich sehe also eher Punkte für statt gegen Richlite.
Auch wenn ich mich wiederhole: Für mich muss an einer Gitarre kein Holz mehr sein, im Gegenteil, ich bevorzuge moderne Materialien und erfreue mich daran, das die Gitarre viel Stimmstabiler ist, teilweise extrem leicht gebaut werden kann (Wie das Beispiel von RUF Guitars) usw.
Mir gefällt ne Les Paul optisch sehr gut, das Spielgefühl ist aber so gar nicht meins und wenn ich dann die (mMn) teils extrem überzogenen Preise sehe, möchte ich keine haben. Wahrscheinlich muss man Gibson Fanboy sein, um die Preise für sich selbst rechtfertigen zu können.
 
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Ansonsten täte es dem Themenstarter möglicherweise einfach gut seine Einstellung entweder zu hinterfragen oder eben zu akzeptieren, dass dies nicht die Meinung der großen Mehrheit oder der Gitarrenbauer ist.

Vielleicht täte es manchem MOD auch gut, andere Meinungen zu akzeptieren. Ich habe meine Sichtweise geschildert, die aber von niemandem geteilt werden muß.
Irgendwie nahm ich an, hier im Forum könnte man über alles was Gitarren betrifft frei diskutieren. Deswegen habe ich ja gefragt, wie ihr (also die Forumsmitglieder) das persönlich sieht.

Übrigens: Ich habe ja in einem anderen Thread schon mal erwähnt, daß Gitarrenbauer nicht gleich Gitarrenbauer ist. Es gibt die gelernten Zupfinstrumentenmacher mit Meisterprüfung und die selbsternannten Gitarrenbauer, die davor einen technischen Beruf (Schreiner, Industriemechaniker, Fernsehtechniker, etc...) gelernt und ausgeübt, sowie das Bauen von E-Gitarren sich irgendwie beigebracht haben und mit mehr oder weniger Erfolg auch Gitarren bauen. Aber das ist eine andere Geschichte.

Das ist halt einfach totaler Unsinn. Du tust so, als wären die "klassischen" Hölzer der heilige Gral
Rockgeschichte wurde mit den klassischen Hölzern geschrieben, also Esche, Erle, Ahorn, Mahagoni...
Natürlich können (nicht müssen!) auch Gitarren aus alternativen Hölzern und Materialien gut klingen, ich habe ja nie was anderes behauptet.

Kauf sie halt nicht?
Danke für den Tipp. Hätte mir jetzt fast eine Paulownia-Paula mit Richlite-Griffbrett für 5.000€ gekauft.

Ist ja. Mit echtem Ebenholz-Griffbrett wäre das Ding 500€ teurer. ;-) Oh wait, ist ne Gibson.. 1000€ teurer.
Hmmmm, bei einer 5000€ Gitarre, über Abzocke zu ranten, weil da statt eines 0815-Ebenholz Griffbrett für 20€ „nur“ Ritchlite für 5 € (keine Ahnung ob das so hinkommt, es geht nur um die Dimensionen…) verbaut wurde? Das sind 0,4% oder halt 0,1% dessen was die Gitarre „ausmacht“ (aber sooo viel mehr Material kommt dann auch nicht mehr…) — > Bei Gibson und Custom Shop über Materialpreise zu diskutieren, macht IMO nur dann Sinn, wenn es um Optik und Exklusivität geht. Ebenholz ist dann wieder nicht gleich Ebenholz. „Wunderschön“ tiefschwarzes ist halt seltener, begehrter und auch teurer. Aber wenn es nur um das Label in den Specs geht?
Wenn eine Paula mit Ritchlite Griffbrett Kacke klingt und mit Ebenholz deutlich besser, kann man anfangen zu diskutieren, aber IMO nicht wegen 15€ mehr oder weniger was das dann kostet….
Eine Gibson LP Custom mit Presspappe (Richlite) Griffbrett ist wie ein Mercedes S-Klasse mit VW Passat Felgen. Sowas bietet man nicht an!
Anscheinend waren die aber nicht wirklich gefragt, denn aktuell wird die Custom wieder nur mit Ebenholzgriffbrett abgeboten.


Schockierend, ich weiß.
Bin mir sicher Herr Suhr hat von diesen minderwertigen Gitarren keine einzige verkauft.. ich meine.. wer würde schon eine Gitarre aus Okumé kaufen, die über 4000€ kostet??
.. Moment.. wie..?.. Die Dinger verkaufen sich wie geschnitten Brot...? Viele Leute finden das super?
Ich habe die Gitarre angespielt und ich fand sie gut. Damals (vor zwei Jahren) kostete sie auch noch einen Tausender weniger als heute.
Aber unabhängig davon, die Leute kaufen jeden Scheiß, wenn der richtige Name draufsteht.


Die letzten Punkte könnten ja möglicherweise Gründe dafür sein, dass es Menschen gibt, die das gut finden... möglicherweise.. vielleicht..
Ich frage mich, wann die erste Gitarre aus Balsaholz auf dem Markt erscheinen wird... :unsure:


Kann dir aber tatsächlich vollkommen egal sein. Du kannst ja einfach weiterhin Gitarren aus deinen bevorzugten Hölzern kaufen. Niemand hindert dich daran.
Fühlt sich da jemand ans Bein gepieselt? Warum so empfindlich, werter MOD??? ;)


ist die richlite-phase bei Gibson nicht vorbei? gibt's überhaupt noch Gibson- Modelle mit Richlite?
Mir ist keine aus aktueller Produktion bekannt.


Richlite finde ich super, sieht aus wie Ebenholz, schön dunkel und gleichmäßig.
Dafür wird nicht extra ein Baum gefällt, Temperatur / Luftfeuchte sind dem Material relativ egal, ich sehe also eher Punkte für statt gegen Richlite.
Auch wenn ich mich wiederhole: Für mich muss an einer Gitarre kein Holz mehr sein,
Danke für die Rückmeldung. (y)
Es gibt Hersteller, die Materialien wie Glasfiber, Aluminium oder Carbon im Gitarrenbau verwenden, deren Gitarren sehr gut klingen. Sie haben aber auch nicht den Anspruch nach Gibson LP oder Fender Strat zu klingen, sondern erschaffen was ganz Neues und gehen neue Wege; das finde ich super!



Viele Grüße,
Bowhunter
 
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Rockgeschichte wurde mit den klassischen Hölzern geschrieben, also Esche, Erle, Ahorn, Mahagoni...
Der Satz muss richtigerweise heißen "Rockgeschichte wurde mit Hölzern geschrieben, die wir dadurch bzw. nachdem (weil wir Menschen immer Erklärungen suchen), dass sie in Instrumenten verbaut gewesen sind, denen wir das Schreiben von Rockgeschichte attestieren, zu heiligen Grälen erhoben haben".

Hätte Clapton eine Paulownia-Strat gespielt, Pages Les Paul einen Birnebody gehabt oder oder oder, na da würde aber der Punk sowas von abgehen. Und wehe, die hätten ihren Kram mit billo-Kondensatoren aus China eingespielt, da würde kein Schwein über Paper-in-Oil und sonstiges referieren.

Dann würde HB heute einen krassen Custom-High-End-Shop mit 8.000 Euro Chinageigen führen, die Tesla Pickups und 2-Cent-Elektronik hätten.

Wir wissen es schlicht nicht besser. Und das sollten wir manchmal auch berücksichtigen.
 
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Eine Gibson LP Custom mit Presspappe (Richlite) Griffbrett ist wie ein Mercedes S-Klasse mit VW Passat Felgen. Sowas bietet man nicht an!
Anscheinend waren die aber nicht wirklich gefragt, denn aktuell wird die Custom wieder nur mit Ebenholzgriffbrett abgeboten.
..oh wie ich diese Vergleiche mit dem Automobil liebe...o_O

Diese ganzen "Verfehlungen" von Gibson (Baked Ahorn Griffbretter, Richtlite, Rosewood Sandwich Boards,...) waren IMO aus der Not geboren, dass anderes Holz temporer nicht verfügbar war. Sei es weil man Gibsons Holzbestände konfiziert hatte oder die Lieferketten der Welt gesprengt waren...
"Hihi, wir hauen da einfach Presspappe drauf, weil wirs können... oh, da regt sich jemand auf, dann lassen wir das mal lieber..." ist IMO Bild das man sich gerne machen kann, aber wie hätte Gibson denn besser reagieren sollen? "...Ebenholz ist alle; bekommen wir auch nicht so schnell wieder rein. Ok. lasst uns die Produktion einstellen und gehen alle solange nach hause...."
 
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Der Satz muss richtigerweise heißen "Rockgeschichte wurde mit Hölzern geschrieben, die wir dadurch bzw. nachdem (weil wir Menschen immer Erklärungen suchen), dass sie in Instrumenten verbaut gewesen sind, denen wir das Schreiben von Rockgeschichte attestieren, zu heiligen Grälen erhoben haben".
Klar, ich verstehe was Du meinst und stimme Dir zu. Und trotzdem wurde Rockgeschichte mit klassischen Hölzern geschrieben ;)
Diese Hölzer wurden damals nicht nach klanglichen Eigenschaften ausgesucht, denn Erfahrungswerte waren kaum vorhanden (Solidbody-Gitarren waren doch eine andere Baustelle als Hollowbodies und Semiakustische oder Western- und Konzertgitarren). Bei der Holzauswahl waren Aspekte der Verfügbarkeit, der Bearbeitung und des Preises entscheidend.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Diese ganzen "Verfehlungen" von Gibson (Baked Ahorn Griffbretter, Richtlite, Rosewood Sandwich Boards,...) waren IMO aus der Not geboren, dass anderes Holz temporer nicht verfügbar war. Sei es weil man Gibsons Holzbestände konfiziert hatte oder die Lieferketten der Welt gesprengt waren...
"Hihi, wir hauen da einfach Presspape drauf, weil wirs können... oh, da regt sich jemand auf, dann lassen wir das mal lieber..." ist IMO Bild das man sich gerne machen kann, aber wie hätte Gibson denn besser reagieren sollen? "...Ebenholz ist alle; bekommen wir auch nicht so schnell wieder rein. Ok. lasst uns die Produktion einstellen und gehen alle solange nach hause...."
So kann man sich als Hersteller auch den eigenen Ruf ruinieren. War Gibson 2018 nicht insolvent?
 
Eine Gibson LP Custom mit Presspappe (Richlite) Griffbrett ist wie ein Mercedes S-Klasse mit VW Passat Felgen. Sowas bietet man nicht an!
🤣🤣🤣
Wenn du wüsstest, aus welchem Klein- und Kleinstwagen manchmal einige Komponenten (Blinkerschalter, Anzeigeinstrumente, etc.) in den teuersten Sportwagen der Welt kommen…

Dafür sind andere Komponenten dann teuerste Spezialanfertigungen in Kleinstserie, weil da kein Serienteil mitkommt, Benzinpumpen z.B.
 
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Der Satz muss richtigerweise heißen "Rockgeschichte wurde mit Hölzern geschrieben, die wir dadurch bzw. nachdem (weil wir Menschen immer Erklärungen suchen), dass sie in Instrumenten verbaut gewesen sind, denen wir das Schreiben von Rockgeschichte attestieren, zu heiligen Grälen erhoben haben".
Das scheint der Kern bei diesem Thema zu sein: was findet eine Gruppe Konservativer sympathisch.
Das hat dann eben nichts mit der Frage nach "zeitgemäss" zu tun
(Beispiel Richlite: eigentlich ist das ja besser als Edelhölzer, weil leichter, günstiger, nachhaltiger, konstante Qualität, kaum Unterschied im Sound etc.), aber genau deswegen st ja zu erwarten, dass jemand, der traditionell eingestellt ist, das moderne Zeug nicht mag.

es geht nicht darum, was "besser" klingt (s.o.), sondern der sound muss der heiligen Kuh von neunzehnhundertirgendwas möglichst nahe kommen.
 
Wenn du wüsstest, aus welchem Klein- und Kleinstwagen manchmal einige Komponenten (Blinkerschalter, Anzeigeinstrumente, etc.) in den teuersten Sportwagen der Welt kommen…
Das ist kein passendes Argument... kann auch sein, dass Pickupschrauben in billigen bis teuren Gitarren die gleichen sind. Bei manchen Teilen bringt's einfach nix - weder optisch noch vom praktischen Nutzen - kostspieligere Varianten zu benutzen.
 
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Hätte Clapton eine Paulownia-Strat gespielt, Pages Les Paul einen Birnebody gehabt oder oder oder,
Fun facts: Slash hat Appetite For Destruction (bin ich der einzige, der das nicht mehr abkürzen mag..?) mit einem LP-Nachbau eingespielt. Scott Gorham fing bei Thin Lizzy mit einer "really cheap-ass, no name Japanese Les Paul copy" an.
(Baked Ahorn Griffbretter, Richtlite, Rosewood Sandwich Boards,...) waren IMO aus der Not geboren, dass anderes Holz temporer nicht verfügbar war.
So war's - bzw. ist denen nicht sogar Holz "unter'm Hintern weg" beschlagnahmt worden?
Wenn du wüsstest, aus welchem Klein- und Kleinstwagen manchmal einige Komponenten (Blinkerschalter, Anzeigeinstrumente, etc.) in den teuersten Sportwagen der Welt kommen…
Schönes Beispiel: PORSCHE 924 (944). Ist allerdings imho auch tatsächlich ein "Schandfleck" in der Firmenhistorie...
 
mit einem LP-Nachbau eingespielt
Naja, ... Kris Derrig war ein äußerst angesehener Gitarrenbauer in Los Angeles, der insbesondere für seine extrem Vintage korrekten qualitativ super hochwertigen Les Paul Replikas der Jahre 1958 und 1959 bekannt war, die er mit entsprechenden Parts auch bestückte - die AfD (ich kürze es gern ab) hatte einen schlichten Satz SD AlNiCo2 Humbucker installiert. Das war schon äußerst feines Zeug, was er da "nachgebaut" hat und leider hat Kris Derrig "seinen" größten Erfolg nicht mehr erlebt. Er verstarb 1987. Wäre er nicht so schwer krank gewesen, hätte man ihn bei Gibson wahrscheinlich als Master Luthier verpflichtet und den Aufbau des Custom Shop in seine Hände gegeben - so wurde die Historic Division ja erst knapp fünf Jahre später gegründet. Das war also faktisch ein Artist Custom Shop Modell, bevor es die Option gab.

Es heißt nicht umsonst, dass Slash "almost single handledly" die gesamte Marke Gibson gerettet hat.
 
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Stimmt alles. Aber es war KEINE G. Mit dem Argument "Andere können es auch, oder sogar besser!" brauchen wir "echten" Fans ja nun nicht kommen, gelle?
 
Ja, zum Glück gibt es das Internet. Sonst würde das außer einem sehr erlauchten Kreis von Menschen kein Schwein wissen - es stand nämlich Gibson auf dem Headstock :D.

Aber alles gut, es war kein Original. Leider konnte sich Slash keine echte Burst leisten zu der Zeit. Konnte er ja danach aber.
 
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War Gibson 2018 nicht insolvent?
Ja schon, aber auch hier lohnt es sich, etwas genauer die wahren Gründe dafür zu betrachten:
Januar 2012 erwarb Gibson Anteile an der Onkyo Corporation in Japan sowie die mehrheitlichen Anteile an Onkyo USA und wurde damit zweitgrößter Gesellschafter des Audio-Herstellers.[7] Im April 2013 erfolgte die Übernahme von TEAC für $52 Mio.[8] 2014 wurde für 135 Millionen Dollar WOOX Innovation, die Audio-, Video-, Multimedia- und Zubehörsparte von Philips gekauft.[9]
--> der liebe Henry Juszkiewicz, wurde einfach größenwahnsinnig und wollte aus Gibson eine "Lifestyle Marke" machen und hat sich dabei ordentlich verhoben.
Ritchlite vs. Ebenholz war da IMO nicht ursächlich.
 
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Bitte aber nun nicht diesen Sammler zur x-ten "G"-Diskussion umfunktionieren:govampire::hail:!

LG Lenny (für die Moderation)
 
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Stimmt alles. Aber es war KEINE G. Mit dem Argument "Andere können es auch, oder sogar besser!" brauchen wir "echten" Fans ja nun nicht kommen, gelle?
Wichtig sind die Bauweise und die Zutaten.
Ich besitze mehrere Paulas, u.a. von G. (Custom Shop) und einen Paula von einem deutschen Gitarrenbauer, die der G. in nichts nachsteht. Ist ja auch aus den besten Zutaten: Honduras Mahagoni (Swietenia Macrophylla) Altbestände, Michigan-Maple Decke und Rio-Palisander Griffbrett). Auf der Kopfplatte steht nicht G. und ich liebe diese Gitarre.
Definitiv können es andere also auch.
 
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Bitte aber nun nicht diesen Sammler zur x-ten "G"-Diskussion umfunktionieren
Irgendwas müssen wir ja tun, um Dich aus der Versenkung wieder zurückzuholen.

Long time, no see - welcome back :whistle:
 
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