Dann ist das in meinen Augen ein Konstruktionsfehler.
Das mit dem Schalter ist doch kein Ding, nur würde ich die Kappe mit einem kleinen Tropfen Heißkleber befestigen, kein Tesafilm oder Sekundenkleber. -Und wie viele Gitarren habe ich schon gesehen, an denen die Kappe komplett fehlt.
oder den schalter mit dem lötkolben kurz (!) heiss machen und dann den knop draufdrücken.
eher ein Mangel, immerhin hat die Konstruktion ja die letzten 70 Jahre ja funktioniert.
Nachdem ich das Video gesehen habe, dachte ich mir auch da muss was dickflüssigeres her.
Auch nicht verkehrt.
Okay... Dem ist nichts hinzuzufügen
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rein mathematisch stehen die chancen da aber schlecht.
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This. Ist auch keine Schuld von Thomann, kann mir gut vorstellen dass die bei einer gewissen Qualitätsstufe die Teile einfach "durchschieben" - also Fenders reinbekommen und weiterversenden ohne jedes Instrument im Detail in Augenschein zu nehmen. Und selbst wenn wer draufschaut, kann sowas "durchrutschen".
Wo du so viel Geld ausgegeb hast, muss ich dir recht geben.
Ins Geschäft zu einem Setup bringen. Sagen, wie du die Saitenlage haben willst und den Techniker machen lassen.
Ist bei meiner Squier CV 50's Telecaster auch so. Allerdings oben. Ich stecke da immer meine Plektren rein. Da sind sie immer schnell zur Hand und gehen nicht verloren. Finde ich praktischer, als sie immer zwischen die Saiten zu fummeln. Und da ist bei einem Auftritt auch das Reserveplektrum gut aufgehoben.
Ist bei meiner genau so. Weggeflogen ist er zwar noch nicht, aber ich hatte ihn auch schon in der Hand. Ich gehe davon aus, dass er generell nicht ganz 'fest' ist, damit man den Dreiwegeschalter auch ausbauen kann. Denn wie sonst soll man ihn von der Blende trennen können? Wenn der Knubbel zu locker ist und abzufallen droht, würde ich etwas Facebook oder ähnliches um den Stift kleben, damit er etwas 'strammer' sitzt.
Und wie heißte es so schön:"Nichts hält länger als ein Provisorium"
Ok. Ich wahrscheinlich auch nicht. Du beziehst dich auf den Knubbel oder?
