Neue Pianoteq Version

Easy, google nach Black Midi.

Hey, danke, das kannte ich noch nicht. Interessant auf vielfältige Weise *g* aber als Kriterium für die Eignung eines Prozessors würde ich DAS nicht heranziehen. ;)
Gibt's das auch als Live-Spiel? ;)

Offtopic:
Gehört hier nicht her (obwohl es mit Musik zu tun hat), aber ich stieß darauf, als ich bei youtube nach Black Midi geschaut habe und würde es gerne teilen.
Vielleicht kennt es hier der ein oder andere noch nicht (kaum vorstellbar bei so vielen Abrufen) und findet auch Gefallen daran?!



Viel Spaß.
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Mein Fazit ist, für "mein" Spiel genügt ein i3 der 7ten Generation, wenn sich die Energiesparfunktionen abschalten lassen und ein externes Audiointerface mit Treiber verwendet wird (in meinem Fall von Roland). Ich persönlich würde bei einem Neukauf zu einem i5 tendieren, einfach um auf der sicheren Seite zu sein. Der Unterschied im Preis ist meiner Meinung nach vertretbar.

Dann freut es mich, dass Dir hier geholfen werden konnte bzw Du wichtige Entscheidungshilfen bekommen hast und wünsche Dir viel Spaß mit dem Rechner und noch mehr Spaß mit Pianoteq...mal sehen was Version 7 eines Tages bringen wird.
Vielleicht gibt es ja auch mal eine App Version wenn die Tablets noch leistungsfähiger werden?!

musikalische Grüße
imacer
 
von der Leistung her geht das problemlos, nur mit der Bezahlung hapert's... ;)
(vermutlich auch mit der Ziel-Kundengruppe)
 
von der Leistung her geht das problemlos, nur mit der Bezahlung hapert's... ;)
(vermutlich auch mit der Ziel-Kundengruppe)

Hallo,
ich steige hier mal wieder ein :)
Was meinst Du mit "...nur mit der Bezahlung hapert's"? Pianoteq ist als App Version, also für Tablets meines Wissens weder für Android noch für iOS verfügbar.
Selbst wenn die Leistung also ausreichte (wird sie sicher bei nem iPad Pro u.Ä) gibt es dafür kein Angebot.
Die Zielgruppe kann doch dieselbe sein, die Pianoteq jetzt auch auf einem Laptop nutzt und die App Version sollte nicht teurer sein, also die für Windows oder MacOS.
Vielleicht wird's ja mit dem nächsten großen Update was, ich denke, die Nachfrage ist da. iPads laufen zB sehr doch stabil, wäre doch was für den Bühneneinsatz, wenn vielleicht auch nur als Ergänzung.

gewittrige Grüße
imacer
 
der Anbieter müsste zusätzlichen Aufwand betreiben - für einen Markt, in dem bereits 50€ als Schmerzgrenze empfunden werden...
(falls die Desktop-Version spezielle Programmierung enthält, kann der erwähnte Aufwand immens sein - ich habe dazu aber keinerlei Hintergrundinformationen).
 
Ok, jetzt verstehe ich, was Du meintest. Ja, das kann gut sein, dass eine App (bei gleicher Leistung) immer günstiger zu sein hat als die Desktop-Version.
Den Aufwand kann ich natürlich auch nicht abschätzen, mal bei Modartt fragen :)
 
Gerade installiert, ich höre mal rein.
 
Hatte es erst nach dem Kauf des neuen E272 auf der Pianoteq-Homepage gesehen.
Wer bis Ende dieses Monats sich das Instrument Steingraeber 272 für 49 € kauft, bekommt ein zweites Instrument seiner Wahl zum halben Preis (24,50 €).
Wurde mir dankenswerterweise auch rückwirkend gewährleistet, so dass ich mich noch für das YC5 entschieden habe.

Vielleicht nutzt hier ja auch noch jemand die Gelegenheit?!
 
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Nutzt von euch jemand die EPianos? Wenn ja wie findet ihr die Qualität?
 
Hatte mir mal die "Electric Pianos" und die "Hohner Collection" gekauft. Mehr als "nice to have" in der Sammlung, also es stand kein richtiger Bedarf dahinter.
Es sind bei jedem Paket einige schöne Klänge dabei, aber auch vieles, was in meinen "Ohren" nicht überzeugen kann. Hier fehlt mir aber sicher auch der Vergleich. Wenn das Original dünn klingt und Pianoteq es nahezu 1:1 nachbildet ist das keine berechtigte Kritik, dann war das Original "schuld" :)
Wenn man aber nicht viel Verwendung dafür hat, oder ggf. schon andere Software-Instrumente / einen Hardware-Synth nutzt, mag man für das Geld besseres bekommen. Mich hat es nicht so überzeugt wie die akustischen Klaviere und Flügel. Ich denke, hier liegt die Stärke von Pianoteq.
Als Demo ist doch alles kostenlos anspielbar, mit einigen Einschränkungen hinsichtlich der Töne. Einfach mal testen, ob es Dir zusagt.
Wenn es aufgrund der Aktion mit 50% Rabatt in Frage käme, kann man sich ein Paket mitnehmen. Sicher kein Highlight. Meine bescheidene, amateurhafte Meinung. ;)
 
Clavinet und Pianet sind roh und tatsächlich extrem 'dünn' im Klang, das hast richtig vermutet.
Der bekannte 'Superstitious' Clavinet Sound ergibt sich erst durch intensive Nachbearbeitung.
 
Vielen Dank für Eure Meinung zu den EPianos. Ich habe Sie bereits getestet. Eigentlich mag ich den Klang nicht besonders. Jedoch mag ich die Dynamik der EPianos und wie sie sich spielen lassen. Das ist etwas, was ich bislang bei den Sample Rhodes vermisst habe. Ich hoffe Ihr versteht, was ich sage möchte. Ich frage mich ob ein besserer Grundsound mit den Boardmitteln von Pianoteq bei den EPianos überhaupt möglich ist. EPianos und deren Eigenschaften scheinen so überhaupt nicht zum Schwerpunkt der Software zu gehören.
 
Der bekannte 'Superstitious' Clavinet Sound ergibt sich erst durch intensive Nachbearbeitung.

Solche Presets sind dann aber auch beim Pianoteq Paket dabei. Aber wenn das Paket von 20 Presets nur 2 überzeugende Klänge liefert, mag für manche das PLV nicht stimmen.
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Das ist etwas, was ich bislang bei den Sample Rhodes vermisst habe. Ich hoffe Ihr versteht, was ich sage möchte. Ich frage mich ob ein besserer Grundsound mit den Boardmitteln von Pianoteq bei den EPianos überhaupt möglich ist. EPianos und deren Eigenschaften scheinen so überhaupt nicht zum Schwerpunkt der Software zu gehören.

Dann scheinen die Rhodes Samples nicht in ausreichenden Dynamikstufen gesampled worden zu sein? Gibt doch bestimmt Bibliotheken, wo mehr Wert drauf gelegt wird und die sich dynamischer spielen lassen. Welche setzt Du denn momentan ein, die nicht befriedigend sind?
Die Königsklasse scheint halt wirklich der Flügel zu sein und darauf legt Pianoteq den Schwerpunkt. Ich kann mir aber vorstellen, dass auch andere Instrumentrichtungen demnächst mehr Gewicht bekommen. Immerhin gibt es ja auch schon "Organteq" in der Alpha-Version...
Vielleicht mal in einem anderen Thread weiterführen, welche Rhodes Abbildungen überzeugen können. Muss doch was am Markt geben. :)
Hat jemand eine Vorstellung/Schätzung, wie oft Pianoteq bereits installiert wurde, also wie groß der Benutzerkreis weltweit ist? Das Team scheint recht übersichtlich zu sein.

Grüße
imacer
 
Dann scheinen die Rhodes Samples nicht in ausreichenden Dynamikstufen gesampled worden zu sein? Gibt doch bestimmt Bibliotheken, wo mehr Wert drauf gelegt wird und die sich dynamischer spielen lassen.
Korrekt, das trifft natürlich zu. Diese Bibliotheken gibt es natürlich. Ich habe auch kein Bauchweh damit eine dieser Bibliotheken zu kaufen. Es war für mich naheliegend mir die EPianos von Pianoteq anzuschauen, da die Dynamik bei den APianos hier ganz klar die Stärke von Pianoteq ist und mit ein Grund warum sich die Softwareinstrumente so hervorragend spielen lassen. Vielleicht werden die EPianos bei Pianoteq demnächst ja überarbeitet :)
 
Ein elektromechanisches Piano ist im Grunde genommen eine flachgelegte e-Gitarre.
Man braucht nur einen Blick auf die Mechanik zu werfen, um zu erkennen, dass die akustische Dynamik eines Klaviers/Flügel schon rein physikalisch nicht erreichbar ist. ;)
(oder wie beim Pianet-T praktisch gar nicht vorhanden ist)
Der Sound resultiert zum grossen Teil aus Verstärkung (schränkt die Dynamik im übersteuerten Bereich weiter ein) und Effektgeräten.
 
Kann ich zustimmen, mit einer Anmerkung: Es ist schon ein Unterschied ob ich ein Rhodes Piano mit 1-3 velocity levels spiele oder den theoretisch 127 von Pianoteq. Das sich eine Rhodes Kopie nicht so spielen lässt wie ein Flügel ist klar. Es ging mir auch nicht darum, das es keine guten Rhodes Bibliotheken gibt, sondern lediglich darum, für wie brauchbar ihr den Sound der EPianos in Pianoteq haltet. Spielen lassen sie sich gut, allerdings finde ich persönlich die ausgelieferten Presets teilweise weit weg vom Original.
 
Ich ziehe Pianoteq jedem Sample-Instrument vor. Es spielt sich einfach besser. Bei Sample-Instrumenten ist oft nur der erste Eindruck (wenn überhaupt) überzeugend: Irgendwann wird es dann langweilig.
Die E-Pianos sind (bis auf das D6) zumindest interessant; da ist aber noch Luft nach oben. Als Alternative hat man da ja noch das AAS EP4; das kann man mehr nach seinen Vorstellungen einstellen.
 
Kann bisher auch nur Positives von Pianoteq berichten. Läuft stabil, schneller Support, fairer Preis und viele Möglichkeiten zur Individualisierung.
Kenne natürlich nicht alle Sample-Libraries, könnte mir aber vorstellen, dass PM in den nächsten Jahren noch stark zunimmt. Allein bei Pianoteq gibt es ja von Version zu Version noch hörbare Fortschritte, also es ist kein Ende der Verbesserung absehbar.
Vielleicht müsste man die realen Klaviere rügen, weil sie nicht so klingen, wie sie rein theoretisch nach mathematisch-physikalischen Modellen klingen müssten. :D

Einige Varianten des MKI sind m.E. durchaus klanglich gelungen und auch gut/dynamisch spielbar.
Gerade in der Aktion zum halben Preis, kann man das mal mitnehmen, wenn man eh den Gedanken hegt.
 
Einige Varianten des MKI sind m.E. durchaus klanglich gelungen und auch gut/dynamisch spielbar.
Stimmt, klanglich ist da aber noch deutlich Luft nach oben.

Hat von euch schon jemand das neue the Mozart rail Pedal der 6.2.1 ausprobiert?
 
Gibt ein neues Update:

6.2.2 (2018/07/19)

  • Workaround for the AU plugin in Studio One 4.
  • Improve the detection of true-stereo impulse files.
  • The VST3 can now load with 5 channels in REAPER.
  • Fixed wrong positioning of labels in the presets manager.
  • Small adjustment to the Blüthner Grand, making the sound a bit less wet.
 

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