fender cbs strat 1972 :wieviel refretting geht noch? wackelnder hals?

vamosh
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Hallo Kollegen.
Ich spiele seit 30 jahren gitarre, traue mich aber jetzt erst so an die materie des maintaining.einstellarbeiten mache ich soweit selbst ,nur an holzarbeiten trau ich mich nicht.
ich habe hier eine fender cbs stratocaster baujahr 1972,

2012-11-14 10.45.21.jpg


mit der beliebten:rofl: 3 punkt halsbefestigung

2012-11-14 10.45.36.jpg

meine erste stromgitarre ist mir lieb und teuer,klanglich alles was ich an einer strat mag.
sie lässt sich auch noch recht gut bespielen ,trotz dass die vintagebünde, welche vor 20 jahren gewechselt wurden , schon etwas runter sind.
wie bei den meisten cbs strats ist der halsschuh breiter als der hals und durch die drei schrauben bewegt sich der hals doch mal und verstimmt die gitarre.
gibt es bewährte ansätze , das der hals fest sitzt?

2012-11-14 09.59.03.jpg















nun werde ich im alter auch bequemer und möchte etwas erleichterung, nämliche böse jumbobünde:rock:; etwa so::eek:
frage ist ob bei meiner strat noch was geht. ich habe den eindruck, das das griffbrett schon recht dünn ist.:gruebel:
anekdote am rande von wegen bequem:
billy gibbons , bekennender 008er saiten-spieler hatte wohl früher dickerer saiten favorisiert, weil die alten helden das auch taten wegen dem fetteren sound.durch bb king konvertierte er zu dünnerem draht, nach dem dieser ihn bzgl der dicken saiten fragte "why are you working so hard?" (siehe 4:28) http://www.youtube.com/watch?v=sQTIBtolr9Y

 
Eigenschaft
 
Hallo Vamosh,
schöne Gitarre. Die ist inzwischen auch materiell was wert.
Zum Refretten: So weit ich das erkennen kann, ist das Griffbrett grenzwertig in der Dicke; da würde ich den Gitarrenbauer fragen, ob er das noch mal hinkriegt (Kommt drauf an, wieviele abgespeilte Dellen das gute Stück hat, ob sich das lohnt).
Zum Wackelhals: Rechts und links in die Halstasche kommen Furniere, bis alles passt. Wenn Du weißt, was Du tust, kannst Du das auch selbst machen. Ansonsten: Gitarrenbauer, das sollte nicht teuer sein.
Viel Erfolg
Uwe.s.
 
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wie dick ist denn das Griffbrett noch?
 
@Uwe.s.
danke für deinen rat.
im grunde hat es keine nennenswerte dellen. ich hadere auch schon seit jahren, den abgesehen vom materiellen hat sie auch einen riesigen idiellen wert und es würde bei misslingen mich sehr ärgeren.allerdings klingt sie auch so gut, das es eine sünde wäre sie an die wand zu hängen.
mir kam gerade die idee, vielleicht eher einen neuen passende hals zu suchen notfalls anfertigen zu lassen.vielleicht teuer aber wert wäre mir das.


@smartin
das griffbrett ist etwas unter 2mm soweit ich es nachprüfen kann.die frets gehen durch das dunkele hols und hören an der grenze zum hellen holz auf.
leider auf dem philip sayce bild schlecht zu erkenne, macht es mir dort den eindruck als war´s dort auch eng.
kann mann möglciherweise das griffbrett mit erneuern.
ich bin eigentlich relativ pragmatisch.ich möchte den look der instrumente ( keine humbuckerfräse, kahlertremlöcher)erhalten aber notwendige modifikationen sollen schon sein
 
Zuletzt bearbeitet:
ouh ja, dann wirds eng. Man kann natürlich einfach die Bünde rausnehmen und die neuen in die Gleichen Schlitze einsetzen ohne dass man das Griffbrett weiter bearbeitet (also nur reinigen, nicht abschleifen). Das ginge schon...

Ein neues Griffbrett wird ne teure Aktion.
 
Hallo,
was einige Besitzer so alter Instrumente gemacht haben, würde ich Dir auch vorschlagen: Es gibt bei Göldo (Rockinger) einen Hals der gleichen Machart, also mit Palisandergriffbrett und Big Head. Der müßte nur für die 3 Punktbefestigung bearbeitet werden. Den zum Spielen, das Original gut "einmotten". Ich habe schon einige Gitaristen mit diesem Hals versorgt, alle waren mit Qualität und Ton zufrieden. Nur-er hat keine Jumbos.
 
ouh ja, dann wirds eng. Man kann natürlich einfach die Bünde rausnehmen und die neuen in die Gleichen Schlitze einsetzen ohne dass man das Griffbrett weiter bearbeitet (also nur reinigen, nicht abschleifen). Das ginge schon...

Ein neues Griffbrett wird ne teure Aktion.

Haben die alten Fender überhaupt ein "richtiges" Griffbrett? Einige die ich zum Service hatte, da war ein dickes "Furnier" rund aufgeleimt, zur Kostenersparnis. (ich meine natürlich das dicke Furnier als Übertreibung)
 
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@murle1
ist der rockingerhals unten erfahrungsgemäss breit genug für für den korpus? ich wäre auch bereit den korpus für 4-punkbefestigung bohren zu lassen. haupsache es ruckelt nicht mehr .
 
ja, murles Vorschlag ist gut.

Ja naja... die haben die Bundschlitze sowieso durchgesägt. Das war aber nicht die Regel damals - ich würde denken dass das die CBS-Ära war, wo man sparte wie blöd. Allerdings passt das nicht ganz zum Jahrgang.

Wie auch immer...
 
der rockinger hals kostet ja nicht die welt wei ich sehe,ist zu überlegen.

was ich gerade beim stöbern gefunden habe
es gibt wohl noch eine classic vintage ausgabe (doppelt so teuer).beide haben einen schönen look und sind aus esche wie mein instrument.

feine instrumente, wie man auf youtube nachhören kann.klanglich sehr moderat, wie ich es mag.muss ich mir mal direkt ansehen.:D
 
@vamosh,

warum lässt du denn nicht das Griffbrett erneuern (bzw. machst es selbst wenn die Fertigkeiten vorliegen...weiß man ja nicht)?

Ein Griffbrett ist letztlich mehr oder weniger auch nur ein Verschleißteil und es gibt sie nicht umsonst als Ersatz zu kaufen. Ich glaub mit Bundaufteilung nach Fender-Mensur in Überlänge für ca. 35 oder 40 Euro? Noch 1 Säckchen Bundstäbchen + die Arbeitsleistung.

Meiner Meinung nach stellt so eine Gitarre ja einen gewissen Wert dar, oder? Paar hundert Euro kostet sie bestimmt. Die ganzen Features wie der Stinktierstreifen, das Logo, die Seriennummer und die Halsverstellung usw. sind doch weg, wenn du da einen schnöden Austauschhals ranklatschst.

Was die Maße anbelangt: der Rockinger-Austauschhals den ich habe, ist am Halsfuß erheblich schlanker als der einer amerianischen Strat. Das kann sich viell. geändert haben, meiner ist schon alt.

Wenn die Originalität natürlich keine Rolle spielt - hau wech dat Ding oder versteiger ihn irgendwo...und bau dir einen Tauschhals an. Da du die 3-Punkt Befestigung hast, vergiss die kleine Metallplatte nicht, die im Hals ist. Oder du schraubst ihn plan auf und nutzt diese Vorrichtung nicht. Nur so nebenbei.....
 
Geh zum Gittenbauer
 
@murle1
ist der rockingerhals unten erfahrungsgemäss breit genug für für den korpus? ich wäre auch bereit den korpus für 4-punkbefestigung bohren zu lassen. haupsache es ruckelt nicht mehr .

Ich würde keine Löcher bohren, und es original lassen. Ob der Hals passt ist vorher nicht zu sagen, die Halstaschenbreite ist doch manchmal sehr unterschiedlich bei alten Fender. Und wie andere schon vorgeschlagen haben, seitlich ein Furnierstreifen - schon wackelt Nichts mehr.
Ein neues Griffbrett aufbringen ist doch mit erheblichem Aufwand verbunden, Bünde runter, altes abhobeln, neues aufleimen, anpassen, und bundieren. Glaub mir, das ist nicht mal so eben gemacht! Und der Hals ist nicht mehr original, worauf viele Sammler Wert legen. Bevor Du irgendetwas unternimmst - melde Dich.
 
Zitat v. Murle: Ein neues Griffbrett aufbringen ist doch mit erheblichem Aufwand verbunden, Bünde runter, altes abhobeln, neues aufleimen, anpassen, und bundieren. Glaub mir, das ist nicht mal so eben gemacht! Und der Hals ist nicht mehr original, worauf viele Sammler Wert legen. Bevor Du irgendetwas unternimmst - melde Dich.


Weil das Griffbrett dann nicht mehr original ist, ist der ganze Hals doch trotzdem u.U. wertvoll? Ich denke mal, ein Sammler oder Käufer würde einen Originalhals mit saniertem Griffbrett ja nun für wesentlich wertvoller halten, als einen Austauschhals. Da bin ich aber ziemlich sicher.


Die 1972 Strats die ich eben im Netz erstrüffelt habe, kosten teilweise bis zu 4000 Euro und sahen auch so aus wie die im ersten Thread.
Jedenfalls bei Gitarrenhändlern, nicht bei E-Bay....und ob die Klampfe im Startbeitrag das Wert ist weiß ich auch nicht.

Fakt ist jedenfalls, auch wenn die Gitarre nur 1500 oder noch weniger Wert hätte lohnt sich das:

Wieso wird eigentlich mit ziemlicher Beharrlichkeit -wie ich finde- immer ein Austauschhals empfohlen, der ohne Fender-Logo, ohne Stinktierstreifen und ohne den Originalwert ist?
Zuerst müßte doch der Wert der Gitarre mal genauer überprüft werden.

Ich will das ja nur mal erwähnen. Nicht dass schnell mal so ein Ding verscherbelt wird, und hinterher geht hier das Gejaule wegen dem Schaden los.
 
Ich bastle zeimlich viel. Auf YouTube gibt es nen Nutzer Namens Stressfest - das ist ein Amerikaner und durch seine Videos hab ich gelernt, wie man Bünde selber wechselt und abrichtet. Ausser normalem Werkzeug, braucht man nur einen Hohlkehlenradius-Schleifklotz (aus Holz sind sie günstig) mit dem entsprechenden Radius deines Griffbrettes (oder ner speziellen graden Feile, wenn es ein Compound-Radius hat) und ne Bundfeile. Ne Bundfeile sollte man sowieso haben. Nickelsilber ist ruck zuck abgenutzt. Jede Hausfrau kann ihre Autoreifen wechslen, aber wir unsere Gitarre nicht neu bundieren? NIEMALS!!! Ich hab erst bei ner uralten Schrott-Gitarre geübt.

Jetzt noch meinen Senf zum wackelnden Hals:
Wenn du den Originalzustand erhalten möchtest, würd ich das mit dem Furnier probieren. Das muss dann aber schon echt stramm zwischen die Ritzen geschoben werden. Mich würde es wundern, wenn das Problem damit vollkommen gelöst wäre. Die Halslasche sollte zwar keine spalten zum Hals aufweisen, dass sie das Ding in position halten soll, kann ich mir aber nicht vorstellen. Der Hals sollte gar keine Kräfte auf die Lasche ausüben, sondern mit den Schrauben bombenfest am Korpus verankert sein. Nach all den Jahren könnte es sein, dass die Schraubenlöcher etwas ausgeleiert sind. Man kann Gewindehülsen im Hals versenken - diese Modifikation wäre unsichtbar. Oder minimal dickere/längere (vorsicht!) Schrauben nehmen.
Ne andere Sache ist, dass sich in der Halslasche meist ein Shim befindet. Das ist ein kleiner Streifen, der dafür sorgt, dass der Hals etwas angewinkelt wird usw. Vielleicht reicht es den Shim raus zu nehmen. Dann "schwebt" der Hals nich mehr in der Luft und die Schrauben können, der Dicke des Shims entsprechend, tiefer ins Holz (wieder vorsicht! aber so viel Platz sollte sein). Die Halslasche sollte sehr sauber gearbeitet sein, damit der Hals in der Lasche nicht gautscht. Aber bei ner echten Fender, sollte es da keine Probleme geben. Dieser Stressfest nimmt alle Shims raus, da er die Idee einen Gegenstand unter dem Hals zu haben nicht so toll findet. Ich mach's genauso. Durch den Shim liegt der Hals nicht auf der ganzen Fläche auf - das find ich nich so komisch :igitt:. Auch wenn man nicht alle Dellen aus dem Griffbrett schleift, wäre es angebracht die Bundschlitze auf eine Ebene zu schleifen oder wenigsten sicher zu stellen, das sie sich auf einem Niveau befinden.

Aber schau dir mal den Kanal von Stressfest an. Kannst ihn auch fragen, was er dir raten würde.

http://www.youtube.com/watch?v=tka_BQ_tl1U&list=PLD65E8BFC21B63A99&feature=plcp

Viel Glück!!!
 
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Erst einmal heist das nicht Halslasche - sondern Halstasche. Und ein Shim hat vermutlich einen Grund,wenn es denn unterlegt ist. Zur Zierde macht das Niemand rein. Wenn es also entfernt werden soll, muß der Grund für diese Winkelveränderung behoben werden. Und ich glaube nicht, das die ca. 0,5mm Stärke eines Shims auf die Wirkungslänge der Schrauben einen Einfluss hat. Und außerdem können, und treten solche Dinge auch bei ner echten Fender auf. Wie bei jeder anderen industriegefertigten Gitarre, egal welcher Marke.

- - - Aktualisiert - - -

Weil das Griffbrett dann nicht mehr original ist, ist der ganze Hals doch trotzdem u.U. wertvoll? Ich denke mal, ein Sammler oder Käufer würde einen Originalhals mit saniertem Griffbrett ja nun für wesentlich wertvoller halten, als einen Austauschhals. Da bin ich aber ziemlich sicher.

Wieso wird eigentlich mit ziemlicher Beharrlichkeit -wie ich finde- immer ein Austauschhals empfohlen, der ohne Fender-Logo, ohne Stinktierstreifen und ohne den Originalwert ist?
Zuerst müßte doch der Wert der Gitarre mal genauer überprüft werden.

Der Austauschhals soll dem Besitzer nur die Möglichkeit geben, wieder schnarrfrei spielen zu können. Der alte Originalhals kann jederzeit wieder eingebaut werden. Manche Sammler interessiert es nicht so sehr, wenn die Bünde abgespielt sind. Denn, viele Sammler wollen die gar nicht benutzen. Ich habe schon mehrfach auf Originalgitarren andere "Spielhälse" aufgeschraubt, damit der "echte" geschont wird, oder der Besitzer mit dem Vintageradius oder den Spagettibünden nicht arbeiten könnte.
Und: Ich würde mich weigern, ohne Not einem solchen Hals ein anderes Griffbrett zu verpasen.
 
zugegeben bin ich noch sehr unentschlossen.
aber zur einstellung erhalt kontra modifikation: sicher hat das instrument einen materiellen wert, wobei ich selbst sinnlos finde auf sinvolle modifikationen zu verzichten bzw. verschleissteile zu erneuern.
leo fender selbst hatte den gedanken, das seine produkte wartungsfreundlich sind: ist der hals hinüber? egal, neuen dranschrauben!mach da mal mit ner Gibson ES! der hätte nie gedacht, das seine insrumente mal so viel wert sein würden, so dass manche ( verbrecher ) wertvolle instrumente in einzelteilen verkaufen um mehr dran zu verdienen.

mir gefällt die halstausch aktion bislang am besten.so sind meine interessen eher gewahrt.ich würde zwar in kauf nehmen an der gitarre schnitzen zu lassen auf kosten des originalzustands, aber wer weis ob das dann funktioniert und dann weint der papa!:bang:
bestenfalls würde ich mir sogar eine hals anfertigen lassen der bündig in den korpus passt. nennen wir es eine sicherheitskopie ;)

muss mal den schindehütte fragen

trotzdem danke an alle für die anregungen
 
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ich bezweifle, dass du an er Gitarre schnitzen musst. Die Maße haben sich seit 100000 Jahren nicht geändert... eben wegen der Möglichkeit den Hals austauschen zu können (PS: große Markenkenner mögen mich berichtigen, mir ist aber keine Ära bekannt).

Und selbst WENN... dann kann man auch am neuen Halsfuß nacharbeiten... aber wie gesagt... ich bezweifle, dass das nötig wird.
 
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Ich glaub das Problem ist nicht von der Gitarrenbau-Seite her lösbar, sondern es ist ein philosphisches Problem.

Wenn etwas mir gehört – der Wagen ist gekauft und nich geleast – dann kann ich damit machen, was ich will. Kratzer rein, Hippie-Blumen drauf malen... . Fahre ich nen Wagen, der in Zukunft jemand anders gehört muss sich auf dessen Wünsche Rücksicht nehmen.

Auf der anderen Seite will man das Instrument für sich selbst so erhalten, wie es war. Bei meiner ersten Gitarre, hab ich auch Teile ausgetauscht und diese gut aufbewahrt. Nen anderen Hals zu spielen, verändert das Feeling natürlich sehr. Das trifft auch auf ne andere Bundgröße zu.
Du könntest morgen vom Trecker überfahren werden – also warum sich Sorgen machen, was irgendwann mal jemand für die Gitarre zahlen würde. Ich würd’ 4 Schrauben rein hauen und gut.
Zu der Frage, ob man bei richtigen Vintage-Gitarren die Bünde austauschen darf, hat jemand in der Zeitschrift „Vintage“ geschrieben,dass wenn man einen 300 SEL kauft, will man auch nicht den ersten Satz Reifen,der drauf war - Bünde sind verschleißmaterial.
Nur fraglich, ob der etwaige Käufer diesen Artikel auchgelesen hat... .
 
Zuletzt bearbeitet:
sinnvolle Veränderungen werden auch von zukünftigen Käufern entsprechend honoriert...
 

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