Druckvollste Gitarrenbox

  • Ersteller mikeness123
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Ich bin nach wie vor der Meinung, dass eine Marshall 1960A/B einen super Sound abliefert. Die G12T-75 von Celestion sind nun mal legedäre gute Gitarrenspeaker. Klar, es gibt auch Greenbacks, V30 etc., aber die haben weniger Watt. Die schmeißen vielleicht prinzipiell im Mittenbereich mehr Brett, aber im Bottom-Bereich finde ich die G12T-75 immer noch am besten. Die klingen im Vergleich ein wenig undifferenzierter in den Mitten, aber haben deshalb auch einen runderen Klang und mehr diesen "Scoop-Sound". Das gleicht sehr schön die Marshall-Mittigkeit aus. Hier muss man halt auch wissen, was man möchte. Ich persönlich finde diese Brettersounds überhaupt nicht schön oder fett. Unter fett verstehe ich was anderes - u.a. spiele ich sämtliche Gitarren auf dem Neck-PU.

Wenn Du einen 900er spielst, dann kann ich nur zu 1960 raten. Hatten wir im Gespann, klingt super!
Marshalls musst Du treten und dann klingen sowohl Amp als auch Box richtig dick! :D
 
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass eine Marshall 1960A/B einen super Sound abliefert. Die G12T-75 von Celestion sind nun mal legedäre gute Gitarrenspeaker. Klar, es gibt auch Greenbacks, V30 etc., aber die haben weniger Watt.

:confused: :confused:

Ich glaube ein sinnloseres "Argument" habe ich hier noch nicht gelesen.

Bzgl der 1960A/B: Ich hab ca. ein Jahr eine solche gespielt und sie ist mir einfach zu kratzig. Das ist völlig subjektiv - objektiv kann ich aber sagen, dass die 1960 im Vergleich zur Mesa klingt wie ein Brüllwürfel. Viel (!) dünner, kraft- und druckloser.
 
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Ich glaube ein sinnloseres "Argument" habe ich hier noch nicht gelesen.

Bzgl der 1960A/B: Ich hab ca. ein Jahr eine solche gespielt und sie ist mir einfach zu kratzig. Das ist völlig subjektiv - objektiv kann ich aber sagen, dass die 1960 im Vergleich zur Mesa klingt wie ein Brüllwürfel. Viel (!) dünner, kraft- und druckloser.

+1 Genau so habe ich das auch empfunden. Und stärker verzerrte Sounds auf dem Hals PU empfinde ich einfach nur als matschig/undefiniert.
 
spiel einfach mal mit einem hart gezeerten amp... jcm 800 dualrectifier oder etwas über ne 4x12 dann wird dir das klar was mit druck gemeint ist...
einfach so das man den ton nicht nur in den ohren merkt sondern den druck nimmt man dann schon fast mehr über den Körper wahr :D

Das meint wohl Bässe, und wenn man Bässe meint, sollte man die "Bässe" nennen und nicht "Druck".
Übrigens machst du dir jeden Basser und jeden FOH zum Feind bei zu viel "Druck" oder besser, zu viel Bass.

Ich verstehe darunter eine gewisse Betonung des Bassbereichs, jedoch OHNE (!) zu wummern, [...]
Umgangssprachlich nennt man das auch "schnelle Bässe"

Das wiederum würde ich "tight bass" nennen und eben nicht Druck. Schnelle Bässe passt auch besser als "Druck".
Warum die Dinge nicht beim Namen nennen und keine fehlinterpretierbaren begriffe verwenden?

Ich z.B. finde manche Marshallamps an Greenback/Private-Jack-Boxen extrem druckvoll, weil sie drückende Mitten (aber eher wenig Bass) haben. Und ja, auch Mitten können ein körperliches Gefühl von "Druck" auslösen.
 
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Ich glaube ein sinnloseres "Argument" habe ich hier noch nicht gelesen.

Bzgl der 1960A/B: Ich hab ca. ein Jahr eine solche gespielt und sie ist mir einfach zu kratzig. Das ist völlig subjektiv - objektiv kann ich aber sagen, dass die 1960 im Vergleich zur Mesa klingt wie ein Brüllwürfel. Viel (!) dünner, kraft- und druckloser.

Genau das ist immer das Problem - ich gebe eine persönlich Meinung - das steht auch extra noch da und trotzdem wird man wieder an die Wand gestellt.
Überlegt Euch bitte, wie Ihr was formuliert und bleibt unpersönlich. Wenn Ihr anderer Meinung seid, dann schreibt das, aber mit Bewertungen jeder Art sollte man vorsichtig sein.
Hier kann jeder nur subjektiv beurteilen und die Geschmäcker sind nun mal verschieden!

Aber zu deinem Argument: Ich führe Dir gern vor, dass ein 800er-Halfstack alles andere als dünn und nach Brühwürfel klingt! Genau das dachten unsere Mesa-Metaller aus der Nachbarschaft auch immer, bis sie mal bei uns waren. ;) - Im übrigen sollte man eine Marshallbox auch nur an Marshall-Amps spielen, um das Optimum an Abstimmung zu erhalten. Die 1960 ist nämlich definitiv nicht für überfunktionale Mesa-Amps gebaut worden.
 
ich glaub sie bezogen sich eher auf das Argument "haben weniger Watt"...

meine persönliche bescheidene Meinung: Die Mesa Oversized macht an manchen Amps sicher eine gute Figur (am Peavey 5150 z.b eine HEROVRRAGENDE), wenn der Amp ansich aber schon ein extremes Pfund Low-End liefert, dann ist die nicht in der Lage das auch nur ansatzweise definiert wiederzugeben. Bröselmatsch deluxe. Leider.

Hab mich persönlich dann deshalb für die Krank Revolution entschieden.
 
ich glaub sie bezogen sich eher auf das Argument "haben weniger Watt"...

meine persönliche bescheidene Meinung: Die Mesa Oversized macht an manchen Amps sicher eine gute Figur (am Peavey 5150 z.b eine HEROVRRAGENDE), wenn der Amp ansich aber schon ein extremes Pfund Low-End liefert, dann ist die nicht in der Lage das auch nur ansatzweise definiert wiederzugeben. Bröselmatsch deluxe. Leider.

Hab mich persönlich dann deshalb für die Krank Revolution entschieden.

Stimme ich voll zu!!! :great:
Tja, 'ne Mesa ist halt auch nicht immer die universelle Lösung und klingt mit JEDEM Amp gut. Anspielen ist in dem Preisbereich (eigentlich generell) Pflicht!!!
@Petereanima: Was spielste für 'nen Amp?
 
Hey Jungs,

hmm ich vermute mal diese Diskussion kann man nicht wirklich gut führen da jeder eine andere Meinung von der Bedeutung von druckvoll und "brettig" hat.

Tja und das mit dem anspielen ist ja klar und hab ich natürlich auch schon gemacht...aber eben vermutlich noch nicht meine traumbox gefunden :)
 
ich glaub sie bezogen sich eher auf das Argument "haben weniger Watt"...

Ja, dann ist aber das Argument zum Argument eher das wirklich sinnlose. Die Watt-Zahl eines Lautsprechers hat ja sehr wohl was mit dem Schalldruck (zur Erinnerung Lautstärke db in einem Meter Entfernung) und der Tiefbasswiedergabe zu tun. Ergo hat ein 30W-Speaker faktisch weniger Schalldruck, als ein Speaker mit 75W. Na klar, der klingt bei selber Aussteuerung an 50W lauter, als der 75W-Speaker - klar er arbeitet ja schon im oberen Bereich und der 75Wer ist noch nicht mal warm. Bei entsprechender Belastung der Endstufe erzeugt jedoch ein 75W-Speaker mehr Schalldruck und ist pegelfester. Das Phänomen kann man ja recht gut an PA-Anlagen beobachten.

Ich hatte zB mal einen GT12-100 da - der hat also 100W. 4 davon schafft natürlich die beste Gitarrenentstufe nur befriedigend. Aber mal angenommen ich spiele die über einen Ampeg mit 300W. Das würde sicherlich alles in Sachen Bass und Druck (rein physikalisch) in Schatten stellen, was 30W und selbst 75W zu bieten hat. Physik lässt sich nicht überlisten und aus diesem Grund dürfte der Druck bei Greenbacks und Co. lediglich aus der subjektiven Wahrnehmung entstehen, die im Mittelbassbereich stattfindet - jedoch nicht aus dem eigentlichen Tiefbass. Schließe mal ein Bass an den Amp an und dann weißt du, was "Schwitzen" heißt. Hier merkt man deutlich, dass so ein Amp-Box-Gebilde eigentlich keine optimal Endstufe-Schallwandler-Konfiguration, sondern eher im Gegenteil eine missglückte Soundanlage ist. Aber genau deswegen klingt sie ja so, wie sie klingt :D

Aber wie schon hier gesagt wurde: Druck ist eine sehr subjektive Wahrnehmung.
Ein Freund war vor kurzem bei Sunn o))) - wer auf Druck steht, sollte da mal zum Konzert gehen.
Er musste die ganze Zeit Schlucken, um nicht diesen Pfropfen im Ohr zu haben und musste sich den Kehlkopf mit der Hand zuhalten - 2 lang! :D
 
Hey Jungs,

hmm ich vermute mal diese Diskussion kann man nicht wirklich gut führen da jeder eine andere Meinung von der Bedeutung von druckvoll und "brettig" hat.

Tja und das mit dem anspielen ist ja klar und hab ich natürlich auch schon gemacht...aber eben vermutlich noch nicht meine traumbox gefunden :)

Schon mal ein Fullstack probiert ... ???
 
Ja, dann ist aber das Argument zum Argument eher das wirklich sinnlose. Die Watt-Zahl eines Lautsprechers hat ja sehr wohl was mit dem Schalldruck (zur Erinnerung Lautstärke db in einem Meter Entfernung) und der Tiefbasswiedergabe zu tun. Ergo hat ein 30W-Speaker faktisch weniger Schalldruck, als ein Speaker mit 75W. Na klar, der klingt bei selber Aussteuerung an 50W lauter, als der 75W-Speaker - klar er arbeitet ja schon im oberen Bereich und der 75Wer ist noch nicht mal warm. Bei entsprechender Belastung der Endstufe erzeugt jedoch ein 75W-Speaker mehr Schalldruck und ist pegelfester. Das Phänomen kann man ja recht gut an PA-Anlagen beobachten.D

Ich erbreche... Ein Auto mit Reifen die bis 300km/h zugelassen sind ist schneller als eines, dessen Reifen bis 180km/h zugelassen sind. Sieht man in der Formel 1 ja immer wieder.
 
Ich werf mal die 4x12er Slant von Bogner in den Raum! also die hat echt dampf!!! und ist richtig geil!! Hab nur bei meinem Amp ( Hughes&Kettner TriAmp) die Erfahrung gemacht das ein Verstärker mit viel Druck zusammen mit ner Box zuviel Druck haben kann und sich dann überdrückt^^
 
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Ich erbreche... Ein Auto mit Reifen die bis 300km/h zugelassen sind ist schneller als eines, dessen Reifen bis 180km/h zugelassen sind. Sieht man in der Formel 1 ja immer wieder.

Dann frage ich mich, warum wir nich alle 5-Watt-Boxen haben und nen Küchenradio als Verstärker.
Eigentlich müsstest Du es mit deinem ganze Selbstbaukram besser wissen - so kann man sich irren!
 
Ja, dann ist aber das Argument zum Argument eher das wirklich sinnlose. Die Watt-Zahl eines Lautsprechers hat ja sehr wohl was mit dem Schalldruck (zur Erinnerung Lautstärke db in einem Meter Entfernung) und der Tiefbasswiedergabe zu tun. Ergo hat ein 30W-Speaker faktisch weniger Schalldruck, als ein Speaker mit 75W. Na klar, der klingt bei selber Aussteuerung an 50W lauter, als der 75W-Speaker - klar er arbeitet ja schon im oberen Bereich und der 75Wer ist noch nicht mal warm. Bei entsprechender Belastung der Endstufe erzeugt jedoch ein 75W-Speaker mehr Schalldruck und ist pegelfester. Das Phänomen kann man ja recht gut an PA-Anlagen beobachten.

Mensch, das leuchtet ein. Jetzt weiß ich endlich, warum die V30 Klopper (Engl, Mesa, Orange) mit 240Watt so wenig Druck haben und so leise sind, wenn man sie mit der Marshall vergleicht - denn die hat ja schließlich 300 Watt!
Sorry, aber das ist bei Gitarrenboxen völliger Blödsinn, keine der Boxen werden jemals am Limit betrieben. Danke aber, dass du die Sache mit dem Schalldruck erwähnst, dann hast du dir ja selber schon die Antwort gegeben: V30 Speaker haben einen besonders hohen Schalldruck von 100 db/w/m. Diese Angabe ist normiert. Sie hat absolut GAR NICHTS mit der Belastbarkeit des Speakers zu tun. Es kann sogar sein (bzw. ist so), dass ein bestimmter Speaker mit weniger Belastbarkeit bei Maximallautstärke LAUTER ist, als ein anderer Speaker, der höher belastbar ist. Und selbst WENN man eine Gitarrenbox mit über 200W belasten würde: der einzige Effekt wäre, dass die einen Speaker früher sterben.
Also, da war nichts persönlich gemeint, aber solch einen haarsträubenden Unsinn lasse ich ungern im Forum stehen.

Übrigens schön dass du mich zitierst, im Zitat selber steht deutlich, dass meine Meinung absolut subjektiv ist. Objektiv ist nur, dass die Marshall einfach dünner klingt als bsp. die Mesa Standard. Und das ist wertungsfrei.
 
Dann frage ich mich, warum wir nich alle 5-Watt-Boxen haben und nen Küchenradio als Verstärker.
Eigentlich müsstest Du es mit deinem ganze Selbstbaukram besser wissen - so kann man sich irren!

Mach dich doch bitte nicht lächerlich... Ich würde jetzt einen Text schreiben, aber Julian hat es auf den Punkt gebracht.
 
Hey Leute,

auf Seite 1 ist das Wort komprimiert in der Frage was "Druck" sein soll aufgetaucht.
Erstmal, unter Druck ist doch gemeint das man wenn man irgendwas spielt die Musik nicht nur hört sondern einfach auch spürt oder?
Und dann zur Komprimierung. Kann eine Box den Sound komprimieren? Ist das nicht schlecht? Ich denk da an Kompressor. Also Laute Signale werden leise gemacht und leise Signale werden laut gemacht. Geht da nicht die Dynamik verloren:confused: Bitte um Aufklärung.
 
Alles, was hier lächerlich ist, sind unqualifizierte Aussagen und Leute, die nicht lesen können. Ich habe mit keinem Wort einen V30 (die übrigends 60W haben und nicht 30) erwähnt oder eine Marshallbox, sondern nur rein elektrodynamisch einen 30W-Lautsprecher mit einem 75W-Lautsprecher verglichen. Das steht genauso in jedem Boxenbuch und ist im PA-Bereich kein Geheimnis. Jede schalldruckkräftige Box hat einen leistungsstarken Speaker mit entsprechend hoher Wattzahl. Das im Gitarrenbereich da einiges verschwimmt, eben weil die Boxen jeder Boxenbaukunst spotten ist ebenso kein Geheimnis. Ich habe hier auch nie behauptet, dass eine V30-Box mehr Druck hat, als eine 1960, sondern lediglich gesagt, dass es Boxen mit leistungsstarken Speakern theoretisch auch mehr Schalldruck erzeugen müsste, als eine Box mit weniger Watt - im Normalfall ist das ja auch so, aber Gitarrenboxen sind nicht normal und schon gar nicht Röhrenendstufen.

Bevor ihr also wieder alle Geschütze auffahrt, beleidigend werdet usw. usf. bitte einmal GENAU lesen, was da steht und nicht irgendwas reinintepretieren :bad:


So, und nun antworte ich noch auf die letzte Frage:
Druck ist ja eben so eine subjektive Angelegenheit bzw. es ist wichtig in welchem Zusammenhang man das Wort nutzt. Überlicherweise meinen Leute mit Druck - wenn es denn um Boxen geht, wenn man den Schall auch körperlich wahrnehmen kann. Von daher spielt hier die erzeugende Membranfläche und die Leistung der Lautsprecher die entscheidene Rolle. Je mehr Lautsprecher und je mehr Leistung man einsetzt, desto mehr Luft wird bewegt, desto höher der Druck. In großen Clubs kann man das gut hören :D

Druck im Mixing und Mastering hat damit nix zu tun. Hier geht es um psychoakustische Höreindrücke. Der Mensch hat die Angewohnheit Signale mit wenig Dynamik und lautem Pegel als druckvoll einzustufen. Wie Du schon sagst, wird bei der Nachbearbeitung eines Songs der Dynamikumfang verringert, indem man das Signal komprimiert, daher die leisen Stellen in der Lautstärke anhebt und somit den Klang "zusammenschiebt". Subjektiv führt das dazu, dass man den Song lauter wahrnimmt und als druckvoller einstuft.

Bei Röhrenverstärkern tritt im Sättigungsbereich ein ähnlicher Effekt auf, der im allgemeinen den druckvollen Sound von Röhrenamps begründet. Aber eigentlich ist dieser Druck nicht "echt", sondern lediglich eine Signalkomprimierung. Ob die Box rein physikalisch hier auch so einen Effekt aufweist, kann ich nicht sagen. :gruebel:
 
Ich sags noch mal - wer LESEN kann, ist klar im Vorteil.

Und um das auch gleich mal zu untermauern: Sage mir bitte GENAU, was an meiner Ausführung falsch ist.
Bitte physikalisch und elektronisch korrekt, kein hausfrauendeutsch und kein Kiddi-Gelaber. Bin gespannt!
Hefte raus: Klassenarbeit!
 
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Druck im Mixing und Mastering hat damit nix zu tun...Der Mensch hat die Angewohnheit Signale mit wenig Dynamik und lautem Pegel als druckvoll einzustufen.
Bei Röhrenverstärkern tritt im Sättigungsbereich ein ähnlicher Effekt auf, der im allgemeinen den druckvollen Sound von Röhrenamps begründet. Aber eigentlich ist dieser Druck nicht "echt", sondern lediglich eine Signalkomprimierung.

wow, sorry, aber da fass' ich mir echt an' Kopp.

an alle anderen: er hat Recht, ihr müsst euch halt nur das genaue Gegenteil von dem was Cyclone gerade geschrieben hat denken, dann wisst ihr bescheid.
 

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