Topteil geeignet für Metal gesucht! 50 bis 60 watt bitte um Hilfe!

  • Ersteller GuitarAddicted96
  • Erstellt am
1. Ich gehe davon aus das der Powerball eh keine vollen 100 Watt abgibt, der Fireball 60 hat zum Beispiel auch nur 34 Watt.
2. Brauchst du bei dem Amp eh keine Sättigung der Endstufenröhren.
3. Wird es leise eh nie so klingen wie laut, weil das menschliche Ohr laut eh immer als besser empfindet.
4. Brauchen die Speaker auch eine gewisse Lautstärke bis sie klingen.
5. Findet ich das ein Autentor bei dem was du vor hast in keinen Preis/Nutzen-Verhältnis steht.


Gruß Manni
 
danke vielmal :)
jetzt habe ich endlich schon einige besere vorstellungen :)
 
Ein Attenuator ist im Grunde nichts als ein Widerstand, den man einstellen kann und bei dem die Leistung abgeführt wird. Der Preis, den man da für fertige namhafte Produkte zahlt, ist maßlos überteuert.

2. Man kann, wie Klartext schon sagte, auch einen 100 Watt Amp an einer 1x12 betreiben. Gerade zu Hause beim Homerecording wirst du das Teil niemals so weit aufdrehen, dass da mehr leistung rauskommt, als die Box verträgt.

3. Wenn du die Leistung reduzueren willst, z.B. bei einem 100 Watt Röhrenamp mit 4 Endstufenröhren, kannst du auch einfach zwei davon ziehen. Dadurch halbiert sich die Leistung, die Impedanz ändert sich auch. Schau mal hier im Forum, das wurde schon oft beschrieben.

4. Die meisten modernen Röhrenamps wie Engl, etc. brauchen nun wirklich keine Endstufensättigung, ganz im Gegenteil, die ist unerwünscht. Eine ordentlich verzerrt Vorstufe mit Endstufenzerre dahinter klingt wirklich nicht gut.

Insofern würde ich dir, wenn es dir wirklich nur ums Home Recording geht, immer noch zum Axe FX raten. Damit bist du zum Einen flexibler, zum Anderen hast du kein Problem mit der Lautstärke oder Lautsprechern, die gar nicht erst richtig in Schwingung kommen und du sparst es dir zu mikrofonieren. Das wäre meiner Meinung nach die vernünftigere Variante.
 
OT : Vll. der Blackstar Series One 50?
Wenn ich mich nicht irre gibt es den sogar mit EL34 oder/und mit 6L6 Röhren.

Wenn du den Rectifier Sound haben möchtest, dann guck doch mal nem gebrachten Single/Dual Rectifier, die gehen häufig für so ca. 1300€ weg.
Der Earforce One 50 kostet 99€ mehr...

Allerdings ist der Axe Fx für bloße Homerecording-Zwecke doch besser geeignet.
 
vielseitig, ja, aber Druck ??
hm Ansichtssache... wenn du mit Druck viele unsaubere Bässe meinst, ja die gibts, aber so wirklich geil ist der "Amp" nicht finde ich...
des ist nicht Fisch und nicht Fleisch was da kommt, sprichwörtlich Charakterlos.
Marshall hat Charakter kann man mögen oder nicht, erkennt man aber immer wieder, ebenso Mesas, Fryettes, Bogners und sogar Engls haben "Charakter",
also Eigenschaften die man unter vielen Amps wiedererkennt und heraushört (außer man legts drauf an und versucht alle amps gleich klingen zu lassen,
wenn man das will schafft man des sicher, dann ists aber auch wieder aus mit dem Charakter der Amps), aber der H&K hat des net,
des klingt so "ich machs jedem Recht und will nicht anecken, bitte hau mich nicht"...
mag aber auch evtl an der Box liegen das ich des so empfand, denn die ist jetz auch nicht so dolle...

Gute Amps (also in meinen Augen, sicher sehen das andere eben anders) haben nen eigenen Charakter den man entweder mag oder hasst und
polarisieren ruhig dadurch, aber versuchen es nicht jedem Recht zu machen

abgesehen Davon, n Amp mit USB Anschluss ist n NoGo !
(ich will auch keine Frauen mit USB Anschluss und keine Gitarre mit USB Anschluss, nennt mich altmodisch,
aber ich hab den ganzen Tag mit Computern zu tun, da will ich beim Gitarre spielen einfach nix von wissen)


gruß
 
Kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen.
Ich finde der Amp hat ne tolle Zerre (mit Charakter!) und als ich ihn anspielte habe ich es nicht so empfunden, dass die Bässe unsauber sind.
Und ich finde den USB-Anschluss sehr praktisch.

Sowas ist halt Geschmackssache, da hilft nur selber testen gehen.
 
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Ich finde der Amp hat ne tolle Zerre (mit Charakter!)
Du würdest den Amp also auf Platte, oder unter vielen anderen Amps wiedererkennen "ah das ist der Coreblade, hört man sofort..." ???
Den typischen Recto, JCM800, Earforce, Fryette, Diezel, Bogner, Soldano, Blackface etc erkennt man immer wieder, wenn die nicht gerade komplett verbogen wurden,
aber der Coreblade hat nix typisches am Sound finde ich... OK ich hab evtl auch ein wenig zu sehr miene Abneigung gezeigt und ich sage ja auch gar nicht das sich da keine brauchbaren
Sounds herausholen lassen, aber des schaff ich mit nem Bugera oder so auch :D

Die Bässe wie gesagt kann ich schwer beurteilen, als ich den Amp gespielt hab stand er inner Ecke und da wummert nun mal fast jedes stack,
ich habs aber mehr auf die Box geschoben... UND besser wurde es als ich die TAD Röhren (Shuguang und JJ) gegen nen Satz Ruby (Shuguang) und TungSol (Reflector) getauscht hab.

ok, man sollte evtl auch die Kirche im Dorf lassen und den preis berücksichtigen, da bekommt man zum Preis wo man bei anderen Firmen gerade mal n Einkanaler topteil kricht nen kompletten mehrkanaligen Amp mit Cab...
aber er hat halt nen USB Anschluss :D Ich will keine Amps mit USB Anschluss, ich will auch keine Frauen Ventil zum Aufblasen und keine Politiker mit Armbinde und Uniform...

gruß
 
Das Du den Coreblade mit nem Bugera vergleichst, zeigt entweder, dass Du wenig Ahnung hast oder dass Du H&K Amps einfach nicht magst. Das ist auch soweit i.O. aber dann behalte Deine ganz persönliche Anti-Meinung doch für Dich. Hilft dem TO eh nicht weiter.
Und an Deiner Rechtschreibung solltest Du auch mal arbeiten! :rofl:
 
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Das Du den Coreblade mit nem Bugera vergleichst, zeigt entweder, dass Du wenig Ahnung hast oder dass Du H&K Amps einfach nicht magst
Nö, hab auch keine Ahnung, ich kann net mal Gitarre spielen oder wie heißen die Kästen mit den weißen und schwarzen Tasten dran ?? :D
Das du nun ein wenig angepisst bist, hm evtl. verständlich wenn du den Amp so magst, aber aus dem was ich schrieb nun zu schließen das ich H&K Amps nicht mag ist,
ich sach mal ein wenig seltsam :D Ich hab in den 90ern mehrere H&K Amps gespielt, die schon zig mal empfohlen und war persönlich immer recht zufrieden mit denen die ich hatte, ich mag nur die Blade-Reihe nicht (Switchblade/Coreblade)

Zumal...
öhm ich habe den Coreblade und Bugera nicht verglichen, ich habe lediglich gesagt das ich aus beiden ganz annehmbare Sounds herausbekomme...
inem anderen Thead empfehle ich sogar den Amp, mit nem Verweiß auf diesen Thead, weil da jemand ist der eig. scheinbar selber nicht weiß was er will und da ist n
ultraflexiebler Amp recht praktisch bis man sich und seinen Sound dann mal gefunden hat...

Es ist halt ne Sache des Blickwinkels, zwischen richtig gut und grottenschlecht ist viel Platz und nur weil der Coreblade für mich eben nicht in die Kategorie richtig gut gehört,
heist des ja net das er nun richtig schlecht ist, aber es gibt halt Amps die deutlich besser sind (nach meinem Empfinden) weil sie schneller reagieren, viel fetter klingen und einfach mehr Punch haben

Das DIR der Amp so gefällt, ist doch super, ich meine jeder von uns kennt die Suche nach dem guten Tone, da geht viel Geld und Zeit drauf
und deshalb freut es mich sehr das du so zufrieden bist, aber dich sollte es wenig bis gar net krazen wenn jemand anderer, mit nem anderen Geschmack
und ner anderen Herangehensweise (ich bewerte sicher Dinge anders als du) den Amp net mag, bzw nicht so doll mag wie du...

Und an Deiner Rechtschreibung solltest Du auch mal arbeiten! :rofl:
boah, bist du ernsthaft so verzweifelt nur weil ich den Amp nicht so dolle mag wie du ??
wisch die Tränen von der tastatur, das Leben ist schön und geht weiter
gruß
 
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Und solche unqualifizierten Diskussionen führen auch zu gar nichts. Und über eine saubere Orthografie und Grammatik wurde hier schon oft diskutiert. Da das Forum nunmal von Schriftsprache lebt, sollten die Normen, die diese begleiten, nunmal eingehalten werden.

Mein Tip: Palmer Fat50, wurde seitdem er raus ist in den höchsten Tönen gelobt.
 
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Jetzt mal abgesehen davon, ob man den Coreblade mag oder nicht. Ich sehe es wie Klartext, USB an einem Röhrenamp halte ich für Unsinn, an einem Modeller hingegen für praktisch, der Klang haut mich auch nicht vom Hocker beim Coreblade.

Aber: Wir reden hier von Homerecording, wieso wird da ein Röhrentop mit 120 Watt inkl 4x12 empfohlen? Wie soll man das zu Hause bitte bei einer akzeptablen Lautstärke für die Nachbarn ordentlich mikrofonieren können? Ok, das Top mag evtl. leise schon klingen, aber mir ist noch keine 4x12 untergekommen, die mir bei Zimmerlautstärke oder knapp darüber ein Lächeln auf´s Gesicht gezaubert hat. Lautsprecher brauchen eben auch etwas Lautstärke um richtig zu in Wallung zu kommen, da würde ich wenn überhaupt eine 1x12 zu Hause nehmen, aber selbst das kann noch ordentlich laut werden.

Klar, im Studio oder einem Proberaum mit entsprechendem Aufnahme-Equipment würde ich mir auch ein Halfstack hinstellen zum Aufnehmen, aber im heimischen Wohnzimmer? Da kann man auch mit einem Ferrari im Hinterhof cruisen, geht auch, irgendwie....
 
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Du kannst auch nen 50 Watt Amp nicht anständig daheim abnehmen, weil er zu laut ist! Da müsstest du für Homerecording zu anderen Lösungen greifen, momentan feile ich meine Herangehensweise aus, sie steht auch schon, muss aber noch perfektioniert werden. Fakt ist, dass du zum anständigen zu Hause aufnehmen (im traditionellen Weg mit Box und MIC) sowohl mit 50 als auch mit 100 Watt deinen Nachbarn nicht glücklich machst! ;) Es gibt Bessere Wege deinen Röhrenamo daheim aufzunehmen, aber das kostet dann nochmal vorneweg 400 Euronen mehr für das neue Material!
 
Du kannst auch nen 50 Watt Amp nicht anständig daheim abnehmen, weil er zu laut ist! Da müsstest du für Homerecording zu anderen Lösungen greifen, momentan feile ich meine Herangehensweise aus, sie steht auch schon, muss aber noch perfektioniert werden. Fakt ist, dass du zum anständigen zu Hause aufnehmen (im traditionellen Weg mit Box und MIC) sowohl mit 50 als auch mit 100 Watt deinen Nachbarn nicht glücklich machst! ;) Es gibt Bessere Wege deinen Röhrenamo daheim aufzunehmen, aber das kostet dann nochmal vorneweg 400 Euronen mehr für das neue Material!

Ist mir schon klar, selbst 20 Watt sind noch sau laut, wenn man sie aufdreht. Darum habe ich hier auch schon zweimal zum Axe FX geraten. Das klingt sowohl über eine Endstufe und Gitarrenbox sehr gut und zu Aufnehmen im Home Recording Bereich wohl das Praktischste.
 
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Und solche unqualifizierten Diskussionen führen auch zu gar nichts.
na dann diskutiere doch einfach qualifiziert :D
und die Sache mit der Grammatik...
ich mag das Wort "Und" auch, beginne aber nicht jede zweiten Satz damit...
(meine Sätze fangen gewöhnlich mit "Ich" an :D)

@ Theadsteller, wenn du die Software Amps und Modeller nicht magst, wie wäre es mit nem Earforce One,
oder nem VHT/Fryette Deliverance ?? Sind beides Einkanaler und zwar scheinbar eingeschränkt, aber dadurch das es Einkanaler sind
ist man gezwungen sich viel mehr mit den Amps auseinander zu setzen und zu experimentieren, so wie früher auch...

Gruß
 
@ Klartext, klappt doch mit der Grammatik! Liest sich viel entspannter!:D
 
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Ganz klar Earforce One oder Two. Weiss nicht ob du den clean Kanal brauchst, aber der wäre ebenfalls traumhaft und Henrich baut dir sicher auf Wunsch auch einen, mit weniger als 50 Watt.
 
Ja! Earforce hatten nen speziellen 20W Two Top an einer 412 auf der Musikmesse 2010 (zusammen mit JadenRose Guitars),
im ernst das Teil hat Druck gemacht wie viele Große Amps nicht, da mit hätte man immer noch locker den kompletten Peavey und Diezelstand übertönen können :D *SPASS*
Nee, ernsthaft die Teile drücken anständig, sind dabei aber stets artikuliert, sauber in der Ansprache und Nebengeräuscharm, ich vergleiche Earforce in diesen Punkten deshalb gerne mit VHT/Fryette amps,
wenn gleich Earforce halt mehr die "saturated" Sounds abdeckt und VHT/Fryette die trockenen, aber knurrigen Sound liefern beide bei bedarf.

gruß
 
Wenn der Threadsteller doch meint er kann sich höchstens einen Gigmaster oder Fireball leisten bringt es ihm wohl wenig einen Earforce vorzuschlagen und gebraucht findet man dieses Amps auch selten.
Für den niedrigen Preisbereich in dem du dich da aufhälst würde ich dir weiterhin zu Softwarerecording (Revalver, Amplitube, Overloud, ...) raten und wenn du etwas mehr Geld hast kannst du dir ja einen "echten" Amp kaufen.
 
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