WAV vs. MP3 / Wer hört den Unterschied?

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Hey, klar gibts Lösungen :)

Hier kann man sie herunterladen:
WAV vs. MP3_Auflösung.txt

Zu deinem Thema:
Dass sich das Tanzverhalten durch die Codierung ändert halte ich für seehr unwahrscheinlich,
wenn man bedenkt bei wie vielen Parties Musik nur von Youtube abgespielt wird und die Leute trotzdem Tanzen :D

Aber trotzdem ein interessanter Gedanke, auf sowas würde ich nicht kommen!

Grüße
 
ja klar wenn man das süppchen von mama isst schmeckts auch lecker aber wenne dann eine vom 5 sterne koch serviert bekommst, merkste auch den unterschied ;)
es soll sich in so fern bemerkbar machen, als dass die djs permanent unkomprimierte datein abspieln und dann zwischen durch mal eine mp3 datei in den mix rein kommt.
leider werden die testergebnisse nicht so genau sein wie ich es gern hätte ich darf dort nicht filmen das heißt es wird nur auf meinen beobachtungen basieren =/
aber manche sagen ja ( ich kenn mich in diesem technik kram nicht sehr gut aus) , dass mp3 datein frequenzen enthalten die unterbewusst als störend empfunden werden.... oder so in der richtung ^^

naja ich bin ma gespannt was daraus wird
 
Das ist Artefakte die bei der Datenkomprimierung enstehen.
Aber das es das Tanzverhalten beiieinträchtigt glaube ich passiert erst ab einer gewissen verkleinerungsrate, wo man dann gar nichts mehr versteht.
Aber auf jeden Fall viel Spaß dabei ;)
 
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Das Problem bei diesem Test ist leider dass die Ergebnisse nicht aussagekräftig sind da man immer noch eine 50/50 Chance hat richtig zu liegen. Deswegen sind diese Test ansonsten immer darauf ausgelegt in 10 Durchgängen möglichst viele Richtig zu haben, dann kann man dem Ergebnis die Wahrscheinlichkeit entgegen stellen wenn man nur geraten hätte.

Trotzdem schön dass der Test gemacht wurde.


Allgemein meine Erfahrung zu dem Thema in Blindtests: Wenn man es darauf anlegt die MP3 zu erkennen sollte man auf Artefakte achten. Gut eignen tun sich rauschartige Signale wie HiHats oder Atemgeräusche. An zufälligen Signalanteilen bießt sich jede Kompression die Zähne aus, egal ob es um Audio oder Video geht.
Hier sind kaputt gemasterte Tracks (wie die Billy Talent Sachen) vorteilhaft.

Des weiteren sind Menschen mit Gehörschäden oft im Vorteil. MP3 arbeitet unter anderem mit Verdeckungseffekten. Hört man bestimmte Frequenzbereiche gar nicht mehr können sie auch nichts verdecken. Die Codecs sind nun mal auf normales, gesundes Gehör ausgelegt.


Bei 320 kb/s sollte das allerdings eher wenige reine Rolle spielen.
 
Ein Problem bei deinem Test ist wahrscheinlich auch, dass es schwer zu beurteilen sein wird ob die Leute wegen der Komprimierung aufgehört haben zu tanzen oder ob es einfach an dem neuen Song liegt. Du kannst ja schlecht mehrmals hintereinander den gleichen Song abspielen lassen.
 
Erstmal ein herzliches Hallo an alle die hier mitlesen,

der thread ist zwar schon was´ älter, möchte aber dennoch mal meinen Eindruck dazu schildern.

Vorweg:

Da ich eine neue/ alte Soundanlage habe, wollte ich also mal ausprobieren, was dran ist und habe mich mit dem Mythos wave vs mp3 beschäftigt. Das Ergebnis: als jahrelanger mp3 Hörer kehre ich nun mitunter zur CD zurück. Aber warum? ... also. Beschäftigt man sich mit dem Thema merkt man schnell,
dass mp3 nicht gleich mp3 ist, trotz 320 kbts. Viel mehr kommt es auf das verwendete Programm zur Kodierung an, als auch darauf, ob die Kodierung sauber durchgeführt wurde, ohne Fehler. Das wurde hier schon erklärt.

Entscheidender ist aus meiner Sicht dann nochmal woher die mp3 Dateien überhaupt kommen. Wurden sie mal hin und her konvertiert? Auch Thema hier. Wer kann das auf youtube schon sagen oder auf Tauschbörsen?! Einige kennen das vom verkleinern von Bildern. Ist bikbubisch aus und erstmal Information verloren, lässt es sich nicht mehr hochrechnen. Von tiff auf jpeg erst recht nicht, was dann widerum vielen bekannt sein dürfte und dann kommen wir mal auf das Thema zurück.

Eigentlicher Test:

Getestet habe ich über Heco Boxen an einem Onkyo Vollverstärker, welcher in ein EMU 404 USB Interface geht.
Ein Setup das recht okay ist aber womit man sicher keinen echten Soundliebhaber oder Studiofeti her locken kann.

Eines vorweg: Ich weiß das ein Unterschied da ist. Spielt man nämlich eine CD von einem hochwertigen CD Player ab,
dann ist diese CD der gerippten MP3 Datei in der Regel schon überlegen, lässt man die Eingangsdämpfung von AUX und CD mal außer acht, ist ein Verstärker mit dem PC verbunden. Es klingt also frischer, weniger blechernd, dazu später mehr.
Außerdem kommt es wie hier schon treffend gesagt wurde, auf den konvertierungsprozess und dessen Einstellung an. khz 192 bit, safemode, etc ...

Am Ende wundert man sich halt nicht, wenn Testpersonen in einer hermetisch abgeriegelten Umgebung, erlesende mp3´s vorgesetzt bekommen und da keinen Unterschied hören.
Die Realität der Meisten wird da aber anders aussehen, da man einfach wissen muss, worauf zu achten ist.

Auch wenn die Auflösung dann bereits da ist, möchte ich kurz begründen, weshalb ich da schon Unterschiede höre. Als Referenz nehm ich mal meinen Hörtest, da dieser sicher auch relevant ist. Im Bereich von 125 hz bis 8khz habe ich da einen Optimalwert von fast ausschließlich 0 db auf dem rechten. Bei 250hz habe ich -5 db, als auch bei 1,7 khz auf dem rechten und linken. Auf dem linken ist es im Bereich von 1khz bis 4khz durchgängig auf -5 db. Das ist etwas unter optimal aber durchaus sehr "normal". Wie auch immer ...
Zugegeben, nicht bei allen Konvertierungen war es leicht. Bemerkbar macht sich das aus meiner Sicht vorallem bei der Auflösung der tiefen Frequenzen, überlagerungen der Instrumente/ Effekte, also weniger bei den hohen Frequenzen, bzw. im Gesamtbild.

Ich weise nochmal darauf hin, dass es lediglich subjektive Eindrücke von mir sind.

1. Bei Billy Talent höre ich es, sobald der Bass einsetzt. Die "unkonvertierte" Datei klingt deutlicher und weniger blechernd.
Das bezieht sich hauptsächlich auf die Facette des Instruments. Ich merke das bei einigen MP3 Dateien in 320 kbits.
Ganz dezenter Blechton, weniger frisch. Ganz dezent. Wir sprechen hier bisher auch nur von ganz unmerklichem.

2. Bei Eminem ist es schon merkbarer, sobald der Bass wieder einsetzt. Feinere Auflösung.
3. Bei HIM hört man es an der tiefen Gitarre. Klingt frischer, einwenig spritziger.

4. Bei John Legend muss ich zugestehen mich selbst reingelegt zu haben ... wiegesagt.
Was aus meiner Sicht den Unterschied ausmacht sind viele tiefe Töne, die sich bei gleichzeitigem Spiel in wave besser voneinander abheben. (meistens)

5. Bei den Red Hot Chilli Peppers hört man es am deutlichsten. Sobald der harte Bass und die kickdrum einsetzen,
merkt man doch einen feineren Sound, das "blechern" kommt aus meiner Sicht durch, sodass man es merklicher hört.

Das sind meine Eindrücke und die muss sicher niemand gut finden, allerdings höre ich bei nichtmal sehr intensivem Musikgenuß Unterschiede, wo ich einfach finde, dass was fehlt. Natürlich immer vorrausgesetzt, man hat gerade in der besseren Qualität gehört und muss sich wieder an was anderes gewöhnen. Aus meiner Sicht ist es auch weniger das Format bei 320 kbits, sondern mehr die Quelle aus welcher gerippt, bzw. abgespielt wird.


es grüßt
indigorade
 
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Hey indigorade,

schön, dass der Thread auch nach langer Zeit mal wieder durchgelesen wird :)

Interessant, was du schreibst, gerade das mit den tiefen Frequenzen. Ich muss den Test auch mal wieder machen, damals war meine Abhörumgebung durch fehlende raumakustische Maßnahmen noch schlechter als jetzt, vielleicht kann ich ja mittlerweile einen Unterschied feststellen :rolleyes:

Ich werde auf jeden Fall mal auf die Bässe achten!

Grüße
Daniel
 
Hey executed, :)

tu das mal. Als kleiner Anhaltspunkt: Beim ersten oder zweiten Vergleich merkt man lediglich, dass irgendwas anders ist.
Allerdings sollte man jede Datei dann schon mindestens 5 mal im Wechsel abspielen, um auffallende Unterschiede auch benennen zu können.

Ich bin wiegesagt sehr zuversichtlich, dass ich schon mit einem Kopfhörer oder besseren Boxen (mittlere Hifi Klasse: 1000€ ), sicher noch mehr gehört hätte.
Ich habe längere Zeit beim Bekannten klassische Musik über alte BASF Boxen gehört. Das sind Standboxen mit 2 Reflextieftönern, nem Mitteltöner und einem Hochtöner. Ansich waren sie damals nicht sehr teuer mit 1000 Mark. In Sachen Feinabstufung des unteren Bereichs und auch der Höhen (Darstellung von 20 hz bis 26.00K), ist so eine Box aber wohl den meisten Regallautsprecher überlegen. Leider nur hören "wir" von 50 hz bis 16K eigentlich überhauptnichts mehr.

Nunja, was ist dann anders?

Der Sound wird räumlicher und damit realer. Aus meiner Sicht vebreitet sich das Hörspektrum um ein ganzes Stück, als würde die Röhre immer größer werden, durch welche der Ton mich erreicht. Das Wummern wird reduziert, es dringen dadurch perse mehr Facetten ans Ohr.
Leider komme ich zur Zeit noch nicht in den Genuß solcher Lautsprecher. Soetwas ist heute einfach äußerst rar und damit allein schon mehr wert als damals.
Ich mein, 300-500€ pro Box sind halt immernoch ein Witz. Ein super Beispiel von damals einfach, dass anständiges Hifi nicht immer teuer sein muss.

Wirklich schlimm finde ich imgrunde nur Billigboxensysteme für den PC. Also hauptsache 5.1, vergoldete Stecker, schöne Bilder auf der Verpackung und Möchtegernprestige, wo ich imgrunde mehr für marketing und Optik bezahle als für alles andere. Natürlich versuchen auch Teufel sowas, obwohl es wesentlich schönere Alternativen in Kategorien bis 500 Euro gäbe. Selbst dann, müsste es unbedingt 5.1 sein, was ja auch so ein Thema für sich ist mit der Ausrichtung, den Räumlichkeiten und beim musikhören sowieso.

OT Ende. :)

Viele Grüße
indigorade
 
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Ich hab mir das Paket jetzt nicht geladen aber in der Vergangenheit schon einige Tests gemacht was das betrifft. Wenn man konzentriert ist kann man den Unterschied definitiv hören, auch bei MP3s mit hohen Bitraten.
Davon mal abgesehen - ich hab ja auch so einige MP3s. Und ich merke immer wieder, dass MP3s mich schneller ermüden als Original CDs oder LPs. Auch wenns nur so nebenbei läuft und ich gar nicht bewusst hinhöre, es ist einfach anders. Wenn ich Itunes mit MP3s laufen lasse, hab ich nach ner Zeit quasi keinen Bock mehr Musik zu hören. Oder ich zappe (geht mit MP3s ja gut) ewig durch die Songs und alles was ich aufleg will nicht so recht zünden. Wenn ich dann ne CD oder LP aufleg geht auf einmal wieder die Sonne auf.
 
Bei einer Quelle die Phase zu drehen kann ich nur empfehlen. Es bleibt ernüchternd wenig übrig.
 
Also den Test 320kbps-mp3 und wav hab ich auch mal für mich selber gemacht. Ich hab nen Song von mir gerendert in beiden Formaten... die identisch benannt und in nen Player getan (der keine Dateiendungen anzeigt). Dann hab ich irgendwie immer mal wieder im Player die Dateien hin und her rumgetauscht und wieder was anderes gemacht, bis ich absolut keine Ahnung mehr hatte, welche Datei welche ist. Dann hab ichs mir in allen möglichen Lautstärken angehört auf meinen Monitoren (hs 80) und Kopfhörern BD DT990pro.... ich hab versucht mal konzentriert hinzuhören, mal beiläufig usw.... und ich habe absolut keinen Unterschied erkannt und konnte die Dateien nicht zuordnen. So sehr ich auch wollte....
Die Ausgabemethode (aus der DAW direkt ausgeben, CD-Rippen, eine wave-umwandeln) sowie die jeweiligen Codecs können vielleicht noch ein Faktor sein... aber so wie ich den Versuchsaufbau für mich selber gemacht hab, existierte kein Unterschied. Und ich bin jetz mal so eingebildet, dass mein Gehör und meine Vernunft (!) einigermaßen geschult sind..
 
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Ich finds mittlerweile merkwürdig dass hier darüber noch gesprochen wird. Es gab unzählige Testreihen (siehe http://www.hydrogenaudio.org/forums/index.php?showforum=40)
Es gibt in 99,9% ab 192 kb/s keinen Unterschied. Natürloch wird es theoretisch immer Problemsamples und Esoterik geben. Aber damit kann ich gut leben ... Meiner Erfahrung nach sind es die mit den schlechtesten Ohren (meine ich so wie ich schreibe - ich bin Hörgeräteakustiker) die, die teuersten Boxen haben und am meisten auf MP3 schipfen ...
 
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Ein etwas seltsamer Vergleich, findest du nicht?

Ich habe wiegesagt einen Hörtest machen lassen, der recht gleichmäßig und normal ausfiehl. Ich höre jetzt ohne Probleme, dass den meisten MP3´s einfach etwas fehlt unten rum. Ich wünschte ja es wäre anders aber diese Selbsttäuschung, kann ich kaum bewahren. Auch höre ich einen Unterschied zwischen CD und Vinyl. Wobei man hier aufpassen muss.

Vinyl hat meist einen geringeren Pegel und besonders alte CD Aufnahmen, sind sowas von zerstört durch die digitale Bearbeitung. Vor 20-25 Jahren hatte man das einfach noch nicht so drauf, Qualität auf CD zu pressen. Das mag sich zwar geändert haben, doch kann ich mir CD Versionen vieler 70iger Bands einfach nicht angehören, da sie nun mal in den Achtzigern remastered wurden und nicht heute, die Meisten. Daher greife ich lieber auf die gute alte Platte zurück, in einigen Fällen. Nun ist das beiweitem noch keine Vodooaussage. Geht mal ins HiFi Forum! Die best of Billy Idol ist aber ein gutes Beispiel und recht junges Beispiel von 86, welche ich als CD und Vinyl vorliegen habe.

Nun ging es bisher zwar um MP3 aber nimmt man alleine diesen Vergleich, so sind das oftmals Welten.
Wo es schon wieder geht, das ist die CD Version von ABBA Arrival. Neulich habe ich dann mal die neue Metallica live mit dem lame encoder und meiner Soundkarte in MP3 umgewandelt. Was soll ich sagen. Der gleiche Effekt, es fehlt die Farbigkeit im Sound. Die ganzen Schlagzeugläufe, gehen leicht unter.

Wenn Deine Kunden also wirklich so schlecht hören, wie Du es sagst, dann duerfte ihnen MP3 ja imgrunde genügen. Eventuell möchtest du aber auch sagen, dass sie diese Auffüllung benötigen. Das kann sein, das kann ich nicht beurteilen. Ich konnte nur eben für mich sprechen, solltest Du auch auf meinen Kommentar angespielt haben. Vor 20 Jahren haben meine Bekannten auch noch über eine anständige Stereoanlage Musik gehört. Heute vergewaltigen viele ihr Gehör mit PC Boxen. Da soll ich irgendwelchen Testsstudien glauben, wo Probanten am Werk waren, die ihren Alltag mit portables verbringen? Ich denke mal, dass man sich an sowetwas einfach nur gewöhnt!

Soll ich nun den anderen glauben oder doch lieber meinem eigenen Gehör? Da hätte ich meine Entscheidung aber getroffen.

MP3 ist und bleibt ein verlustbehaftetes Format, wo verlorene Information künstlich mit einem Faktor aufgerechnet wird. MP4, also MPEG4 Audio ist übrigends im Kommen und die bessere Alternative, um sogar mit 256 Kbts höchste MP3 Qualität zu erreichen und das bei geringerer Größe. Glaube ITunes hat das schon Standardmäßig, nur heißt es dort AAC. FLAC und AIFF sind die besten Optionen, um CD´s verlustfrei und etwas platzsparender zu archivieren als wave. Bei heutigen Terrabyteplatten doch imgrunde auch kein Problem mehr?

Leider nur schwören viele auf Maße, anstatt auf Klasse. Was bringt mir diese Mentalität die ganze Platte mit MP3´s vollzubomben,
die mir nicht halb soviel Freude bereiten, wie ein Regal anständiger CD´s. Häufig dann nichtmal von ITunes, sondern aus anderen Quellen ...

Ich bleibe einfach auf diesem Standpunkt, darf ja jeder was anderes denken. ;)
 
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Ich habe vor kurzem einen interessanten Hörtest im Internet gefunden, bei dem, unter anderem, ein Vergleich zwischen MP3 und WAV enthalten ist: https://www.goldenears.philips.com/german/introduction.html

das geht zwar nur bis 128 kBits, aber ist doch erstaunlich, wie schwierig das doch wird und schummeln geht nicht, wenn man weiter kommen will ;)
 
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Hehe, danke für den Tip! Der Test ist genial, bin gerade beim Thema "Verzerrung". Die meisten Fragen sind leicht, aber bei der Klangfarbe 5db Unterschied, war ich schon das erste Mal falsch. :rolleyes:

EDIT: Beim Silbernen Ohr wird es ja richtig schwer.... Der Unterschied zwischen dem Original und MP3 128kbps ist ja fast nicht mehr zu hören... Evtl. würde ich mir mit einem anderen Material leichter tun, als mit dem Swing-Zeugs. Beim fünften Versuch gehts dann. So schnell wird man besser.^^

EDIT2: Jawoll, fertig. Das goldene Ohr ist mein. :D
 
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Danke für den super spannenden Link tujumo! Hatte jetzt nicht die Zeit alle Tests durchzugehen, aber das werde ich in einer ruhigen Minute sicherlich noch machen, find ich super :)
 
192 kbps ist die Schwelle, wo man noch Unterschiede zwischen MP3 und Wave je nach Song wahrnehmen kann. Wobei diese Schwelle dann nach oben hin fließend ist. Man hört evtl. noch einen Unterschied, kann aber nicht mehr zuordnen, welches die MP3 und welches die Wave ist. Eine gute MP3 in 128 oder 160 kbps kann je nach Song auch sehr gut klingen. Normalerweise fehlt es dem Song aber minimal an Detail und Offenheit. Unter 128 kbps nimmt die Qualität dann so deutlich ab, dass es jeder hören kann.
 
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Kann man auch meiner Erfahrung nach so unterschreiben.
 
Der Link ist wirklich super! Sowas sollte es viel öfters geben.
 

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