Wozu benötige ich einen Einschleifweg ?

  • Ersteller DEPUTY_JOHN
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@TheShadow
Ich glaub das wird zu kompliziert, wenn er schon den Einschleifweg nicht kannte und nichts damit anfangen konnte.

Er soll erstmal die Zerreffekte von den Amp hängen und die Modulationseffekte in den Loop.
Dann hat er immer noch genug zwecks Effekt-Reihenfolge zu probieren - eventuell hilft das Video, das ich eben gepostet hatte, etwas.

Das Loopsystem bringt halt Vorteile, wenn er z.B. mehrere Effekte zusammen mit einem Klick mitten im Song an und abschalten will.
Da muss aber erstmal der Bedarf dafür da sein.
 
Ich glaube das du da absolut Recht hast, zumal ich die Vermutung habe, dass der Spaß nur für zu Hause ist.
Aber soll jeder machen, wie er mag, ich wollte nur Möglichkeiten aufzeigen.
 
Also ich versuchs mal etwas zusammen zu fassen:

- Das "Pedalboard" wird verwendet um alle Effekte einfacher zu transpoertieren bzw. sich das Verkabeln sparen zu können. Grundsätzlich ist es ein Brett auf dem alle deine Effekte montiert sind.
- Effektreihenfolge: Zuerst Wah und Verzerrer danach erst Modulationseffekte (Chorus, Flanger, Phaser, ...)
- Der Verstärker besteht aus einem Vorverstärker und einem "Hauptverstärker". Der FX Loop (=Einschleifweg) schleift das Signal nach dem Vorverstärker ab. Wenn nun der Vorverstärker (Preamp) schon verzerrt gespielt wird (=Verstärker so eingestellt dass er verzerrt) dann ist das im Endeffekt (fast) das Gleiche wie wenn du eine Zerre vor dem Amp hast. Da die Modulationseffekte aber erst nach der Zerre kommen sollten brauchst du diesen FX Loop um die Modulationseffekte nach die Zerre zu geben.
- Verkabelt wird also wie folgt: * Gitarre -> Wah / Zerre -> Amp Input ... FX Sent -> Modulationseffekte -> FX Return * Die Effekte bleiben dabei alle auf deinem Pedalboard montiert damit du sie alle schnell bedienen kannst ohne zum Amp laufen zu müssen.
- Somit brauchst du 4 lange Kabel: Gitarre -> Effektboard ; Effektboard -> Amp Input ; FX Sent -> Pedalboard; Pedalboard -> FX Return
- Looper: Mit loopern kann man viele unterschiedliche Dinge anstellen aber nichts was für dein jetziges Setup mal wichtig wäre. Darüber kannst du dich dann mal extra erkundigen wen du drauf kommst dass du was machen willst und es irgendwie nicht funktionieren will ;-)
- Stromversorgung: Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten:
1. Alle Effekte mit Batterie: Hier bist du im sicheren Bereich was das Brummen betrifft aber du musst immer Batterien tauschen.
2. Alle Effekte an einzelnen Netzgeräten: Hier bist du im sichern Bereich was das Brummen betrifft und musst keine Batterien tauschen. Wenn du viele Effekte hast brauchst du halt auch viel Platz für die Netzgeräte
3. Isoliertes Multinetzteil: Im Prinzip das Gleich wie Punkt 2 nur dass du ein Kastl hast statt vielen einzelnen Netzgeräten
4. Ein Netzgerät und "DaisyChain"(=Verteilerkabel): Hier muss das Netzgerät stark genug sein. Es KANN zu Brummen oder Störgeräuschen kommen. Es empfielt sich 2 Netzgeräte zu nehmen: Eines vor dem Amp und eines für den Loop. Auch hier KANN es zu Störgeräuschen kommen abhängig von den einzelnen Effekten .. Am Besten einfach probieren.
5. Unisoliertes Multinetzteil: Ist das technisch gleiche wie DaisyChain nur dass die einzelnen Kabel alle aus einem Kastl kommen.


Hier noch ein Bild wie ich mein Effektboard verkabelt habe.

Equipment.jpg
Es ist mir völlig klar, dass man bei allen von mir genannten Tipps variieren und ändern kann und es nicht unbedingt alles festgeschrieben Regeln sind. Mir ging es darum alles möglichst einfach und kompakt zusammen zu fassen.
 
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Ich glaube das du da absolut Recht hast, zumal ich die Vermutung habe, dass der Spaß nur für zu Hause ist.
Aber soll jeder machen, wie er mag, ich wollte nur Möglichkeiten aufzeigen.

Das ist richtig, der größte Teil ist für zu Hause zum rumprobieren.

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DANKE an alle für die Hilfe
 
Hallo Deputy,

probier' zuhause aus und mache Deine Erfahrungen. Ich will aber nur bemerken, dass es auch noch eine andere Fraktion gibt, die einen Einschleifweg nicht als Weisheit letzten Schluß betrachten und es praktikabler finden, Treter vor dem cleanen Amp zu betreiben.
1) Oft klingen Bodentreter besser und mehr "nach Röhre" (oder was viele sich darunter vorstellen) als die Verzerrung des Amps (viele gestehen sich das aber nicht ein).
2) kein Kabelsalat wie bei 3- oder 4- Kabel Methode
3) oft passen die Pegel beim Einschleifweg nicht, so dass entweder die Pedale verzerren, oder der Verstärker nicht mehr voll ausgefahren werden kann.


Ich hab früher viel in dieser Richtung ausprobiert, bin aber letztendlich beim Einkanaler mit Bodentretern gelanden, weil das für mich am besten funktionierte und klang.

Gruß
 
Eigentlich benötige ich nur ein Gerät mit dem ich bei Bedarf, zwischen den beiden Reihen( also die eine die am normalen Eingang hängt und die die im FX-Loop hängt) hin und herschalten und auch beide Reihen, beibedarf gleichzeitig nutzen oder still legen kann. Dafür hatte ich mir den Behringer AB - 100 ausgesucht. Ist mein "Problem" auch mit dem Gerät lösbar? Oder ist der nur für 2Amps + 1Gitarre bzw.2Gitarren+1Amp?
 
Der hat 2 Eingänge auf 1 Ausgang oder 1 Eingang auf 2 Ausgänge ... was du da dran hängst is eigentlich ziemlich egal.
ABER: Was genau hast du damit vor? Du hast ja gefragt wie die Effekte in welcher Reihenfolge verkabelt gehören bzw. wie der Fx Loop dabei verwendet wird.
Was genau willst du jetzt mit einer AB Box? Wie stellst du dir deine Verkabelung damit vor?
 
Also, ich wollte eine Reihe von Effekten (Verzerrer etc.) an den normalen Gitarreneingang am AMP anschließen, die anderen Effekte wie Delay, Reverb etc. einschleifen. Da ich beide Effektreihen nicht immer gleichzeitig benötige, muss ich eine Reihe an und die andere ausschalten. Oder beide gleichzeitig anschalten um alle Effekte nutzen zu können. Oder alle aus um nur den Cleankanal am AMP zu nutzen. Dazu dachte ich, könnte man so eine A/B-Box gebrauchen. Oder ist das falsch? So wie auf dem Bild wollt ich das ganze anschließen
 

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jep, das ist falsch :)
so gehts nicht. Das mit dem Einschleifen hast du irgendwie nicht verstanden^^.

ich erklärs noch mal schematisch.



Gitarre -> input Effekte1

Effekte1 out - > input Amp Vorstufe (pre-amp)

Amp Vorstufe out "send" -> wenn kein Kabel drinsteckt gehts direkt in die Endstufe, ansonsten hier beliebige Effekte2 einsetzen: input Effekte2

Effekte2 out - >input "return" Amp Endstufe (power amp) (sobald du hier das Kabel reinsteckst ist die interne Verbindung Vorstufe -> Endstufe aufgetrennt)



du siehst (hoffentlich kann mans erkennen), dass der Einschleifweg die Sektion Effekte2 zwischen Vor- und Endstufe setzt. Das ist mit Einschleifen gemeint. Du brauchst auch jeweils Kabel hin und her, das hat dir GEH ganz vorn aber schon mal erklärt.
 
FX Loop bedeutet Effekt Schleife ... man muss also bei SEND das Signal raus schicken und bei RETURN gehts dann wieder zurück. Sobald du bei Send etwas ansteckst musst du mit dem Signal auch wieder zum Return zurück gehen.
Du kannst also den Return nicht wie einen zweiten Eingang behandeln. Deswegen heißt er auch Return und nicht Input ;-)

Mal anders gefragt: Was hast du derzeit alles für Effekte? Daraufhin schreiben wir dann mal wie du das am Besten verkabeln sollst.
 
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FX Loop bedeutet Effekt Schleife ... man muss also bei SEND das Signal raus schicken und bei RETURN gehts dann wieder zurück. Sobald du bei Send etwas ansteckst musst du mit dem Signal auch wieder zum Return zurück gehen.
Du kannst also den Return nicht wie einen zweiten Eingang behandeln.
Genau, das ist der Hauptknackpunkt (neben anderen).

@DEPUTY_JOHN
Wenn du ohne Send nur in den Return reingehst, dann gibt es nur noch den Weg. Was am Input und der Vorstufe passiert, ist quasi abgehängt.
Nur Return rein ist dann eine Option, wenn z.B. jemand alle Effekte von einen Multifunktionspedal nimmt und kein Interesse an der Vorstufe hat.

Bitte male dir den Weg eines "Rein/Raus" hinter dem Eingang einmal auf und überlege dir, ob die Sachen eine Logik haben, die du dir überlegst. ;)
 
FX Loop bedeutet Effekt Schleife ... man muss also bei SEND das Signal raus schicken und bei RETURN gehts dann wieder zurück. Sobald du bei Send etwas ansteckst musst du mit dem Signal auch wieder zum Return zurück gehen.
Du kannst also den Return nicht wie einen zweiten Eingang behandeln. Deswegen heißt er auch Return und nicht Input ;-)

Mal anders gefragt: Was hast du derzeit alles für Effekte? Daraufhin schreiben wir dann mal wie du das am Besten verkabeln sollst.
Die abgebildeten, nur halt OHNE den A/B
So ich habe es jetzt nochmal neue gemacht, mit Send und Return:
 

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Die abgebildeten, nur halt OHNE den A/B
So ich habe es jetzt nochmal neue gemacht, mit Send und Return:
Aber ich verstehe die Nummer mit dem Stereo-Delay nicht?
Wenn du da Stereo reingehst, ist auch an der Ausgang Stereo.
Du kannst das nicht nutzen, um 2 verschiedene Eingänge auf einen Ausgang als Mono zu geben, da geht vermutlich nur das mit der gleichen Seite verbundene.
Und falls es doch ginge, wäre es auch suboptimal, denn du bekommst dann immer das Rauschen den anderen Kette mit rein.

Ebenso verstehe ich die Noise Reduction am Anfang der Kette nicht.
Die muss eher ziemlich ans Ende, allerdings vor Zeiteffekten wie Delay und Reverb, damit du nicht die Hallfahnen abschneidest.
 
Hallo Deputy,

Du kämpfst offensichtlich noch mit dem Verständnis. Vorweg schon mal: Was du mit dem A/B-Schalter erreichen willst, wird so nicht funktionieren. Dafür ist eine Effektschleife (FX-Loop) nicht gedacht.

Um das Signal einer Gitarre auf einem Lautsprecher hörbar zu machen, braucht es mindestens zwei Komponenten. Die letzte der beiden in der Signalkette ist der Leistungsverstärker (Endstufe).

Die Endstufe
Die Endstufe empfängt ein "robustes" Eingangssignal und macht es laut. Dazu wird ordentlich Leistung umgesetzt. Die Endstufe soll den Klang, also die Form des Signals möglichst nicht mehr verändern, das Signal soll nur größer gemacht werden. Manche Endstufen haben noch einen Lautstärkerregler am Eingang, damit man "laut" noch schöner einstellen kann. Manche Endstufen haben den Regler nicht. Die verstärken einfach alles, was am Eingang aufläuft um einen festen Faktor.
Was aus der Gitarre raus kommt, ist leider kein "robustes" Signal. Würde man dieses Signal einfach so auf eine Klangregelung (Höhen, Mitten, Tiefen) geben, bleibt nichts über, mit dem die Endstufe was anfangen könnte.

Der Vorverstärker
Der Vorverstärker nimmt das schwache Gitarrensignal und peppelt es zunächst auf, damit es von der Klangregelung im Vorverstärker und von der Endstufe verwendet werden kann. Auch der Vorverstärker hat an seinem Eingang einen Lautstärkeregler (oft Volume oder Gain genannt). Kreative Musiker haben schnell herausgefunden, dass man Vorverstärker so dimensionieren kann, dass die Eingangslautstärke zu viel des Guten wird. Der Vorverstärker wird mit absicht überlastet und die beliebte Verzerrung entsteht.
Der Vorverstärker macht also das schwache Gitarrensignal erst mal grundsätzlich nutzbar und ist zudem das entscheidende Klangformende Element.

Tatsächlich kann man sich Vorverstärker und Endstufen auch als getrennte Geräten kaufen (siehe Racksysteme). Da man aber sowiso immer beides braucht, werden beide Komponenten typischerweise zusammen in ein Gehäuse gebaut -> Der Gitarrenverstärker.
Deine Signalkette sieht jetzt so aus: Gitarre -> (Input) -> Vorverstärker mit Verzerrer und Klangregelung -> Endstufe -> (Speaker Out) -> Lautsprecher

Bei so einem Verstärker kann man Effekte nur zwischen Gitarre und (Input) hängen. Alles andere passiert ja innerhalb des Gitarrenverstärkers oder ist vom Pegel her gänzlich unpassend (Effektgeräte + Speaker Out = Sachschaden). Jetzt gibt es Effekte, die produzieren ein Signal, das nicht mehr verzerrt werden möchte, weil sich das nicht gut anhört (z. B. Echo (Delay), Hall (Reverb)). Willst du die Verzerrung des Vorverstärkers nutzen, kann man diese Effekte zunächst nicht mehr vernünftig in die Signalkette einfügen. Sie müsten ja hinter der Vorstufe plaziert werden. Dafür führen viele Gitarrenverstärker die eigentlich feste Verbindung zwischen Vorverstärker und Endstufe noch mal extra heraus: Gitarre -> (Input) -> Vorverstärker mit Verzerrer und Klangregelung -> (FX-Send) -> (FX-Return) -> Endstufe -> (Speaker Out) -> Lautsprecher

Dabei sind die Buchsen (FX-Send) und (FX-Return) so verschalten, dass es eine interne Verbindung gibt, solange man keinen Stecker in die (FX-Return) Buchse steckt. Steckst du jedoch etwas an, wird die interne Verbindung unterbrochen und du kannst zwischen Vorverstärker und Endstufe eine "Umleitungsstrecke" über deine Effekte einschleifen (Effekt-Schleife, auf Englisch: FX-Loop):

Deine neue Signalkette: Gitarre -> Effekte, die nachfolgende Verzerrung vertragen -> (Input) -> Vorverstärker mit Verzerrer und Klangregelung -> (FX-Send) -> Delay -> Reverb -> (FX-Return) -> Endstufe -> (Speaker Out) -> Lautsprecher.


Ich hoffe, das hilft etwas weiter. Die Beschreibung ist zwar stark vereinfacht, aber fürs grobe Verständnis ...



Grüße,
Thomas
 
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@Handwerker

Super Erklärung, dass die Return Buchse bei seriellen Effektweg auch den internen Weg ausschaltet, war ihm vermutlich auch nicht bewusst.

Aber das Problem beruht vermutlich auch darauf, dass DEPUTY_JOHN eine (wie auch immer geartete) einfache Schaltungseise sucht, um Zerr- und Modulationseffekte gemeinsam alterativ zu schalten.
Dass die Zerren vor dem Amp gehören und die Modulationen in den Send/Return, hat er ja inzwischen halbwegs richtig gemacht.

@DEPUTY_JOHN
Ich würde an deiner Stelle zunächst mit den Zerren vor dem Amp und den anderen Effekten im Loop arbeiten und erstmal ganz darauf verzichten, Effekte gemeinsam zu schalten.
 
Danke für die Erklärung (@Handwerker), ich hoffe, dass ihm das hilft.
Hier nochmal ganz einfach wie du alles verkabelst (zumindest ich würds fürs Erste mal so machen):
VOR dem Amp:
Gitarre -> Tone Driver -> Death Metal -> Metal Master -> Input (am Amp)
Soweit mal alles was du vor dem Amp hin gibst... An jedem Gerät hängt nur ein Kabel im Input und eines im Output (abgesehen von der Stromversorgung)
Du brauchst dafür also 1 langes Kabel von der Gitarre zum Tone Driver, dann 2 kurze Kabel zwischen den beiden Effekten und dann noch ein langes Kabel vom Metal Master zum Amp

FXLoop:
FX Out (=FX Send) -> Chorus -> Flanger -> Phaser -> Delay -> Reverb -> FX In (=FX Return)
Auch hier hängt an jedem Gerät nur ein einziges Kabel! Du brauchst also:
1 langes Kabel vom FX Send zum Chorus, dann 4 kurze Kabel zwischen den Effekten und dann ein langes Kabel von Reverb zum FX Return

Zur AB Box ... die brauchst du nicht (Es sei denn du hast 2 Gitarren oder 2 Amps).
Zur Noise Reduction ... Noise heißt übersetzt "Lärm"... sofern du also kein Rauschen oder Brummen feststellen kannst lass sie weg, da du sie nicht brauchst.
Zur Stromversorgung: Versorge für den Anfang mal alle Geräte mit Batterie.

Bitte verkebel es mal genao so und dann schreib hier nochmal ob es jetzt passt bzw. was du gerne hättest, dann können wir dir da weiter helfen.

Falls du mehrere Geräte gleichzeitig mit einem Fußtritt ein oder ausschalten möchtest lass uns das bitte wissen, dann können wir da weiter schauen, aber ich glaube im Moment solltest du mal die grundsätzliche Verkabelung soweit auf die Reihe bekommen und danach erst ins komplexere einsteigen.
 
Ok. Danke an alle.
Ich habe jetzt raus gefunden wie es geht. Zum an und abschalten der einzelnen Reihen wollte ich den Lehle Little Lehle II nutzen. Den muss ich dann wohl für jede Reihe einmal kaufen.
 
Wozu willst du die gesamten Reihen gleichzeitig ein und ausschalten?
Willst du leicht alle Zerren zugleich ein und ausschalten?
Und brauchst du jemals alle Modulationseffekte (Chorus, Delay, Phaser etc.) gleichzeitig?

Du kannst die Geräte ja sowieso einzeln ein und ausschalten. Sind sie ausgeschalten, dann lassen sie den Ton ja sowieso durch.

Mir kommt immer mehr vor, dass du einfach jede Menge an Zeug hier im Forum gelesen hast und dir aus allem irgendwas zusammengereimt hast und jetzt einfach mal wild drauf los bestellst (oder dir schenken lässt)
Wenn das so ist dann mein Tipp: Nimm erstmal EIN EINZIGES Efektpedal und schließ es mal vor den Amp und mal in den Loop und spiel. Wenn du damit zurecht kommst nimmst du ein zweites. Du brauchst nicht 100 Geräte um mit dem Spielen anfangen zu können!!! Je mehr Geräte desto komplexer wird es aus dem ganzen Wahnsinn dann noch einen guten Ton raus zu bringen.
 

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