Vox VT 20+ / 40+ Userthread

  • Ersteller Half Step Down
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Hallo liebe Thread-User,

ich habe mir neulich auch den vox vt40+ gekauft und bin durchaus angetan von dem Verstärker. Allerdings erklingt in leicht höheren Gain-Stufen eine Art Zischen, sobald ich eine Saite anschlage. Das Geräusch verschwindet, sobald der angeschlagene Ton verklungen ist. Das Ganze erinnert an ein rigide eingestelltes Noisegate - allerdings habe ich im manuellen Modus das eingebaute Noisegate deaktiviert.

Das Zischen ertönt sowohl mit angeschlossener strat, als auch mit Semi-Akustik mit humbucker-Bestückung. Bei cleanen Sounds ist das Geräusch fast gar nicht bis überhaupt nicht da - je höher Lautstärke und Hain, desto höher das Zisch-Echo. Kennt jemand von Euch dieses Phänomen? Weil ich die Sounds des Amps grundsätzlich sehr mag, würde ich mich wohl an die Nebengeräusche gewöhnen, zumal sie im bandkontext übertönt werden und ich in der Tendenz eher cleane Sounds spiele. Ich würde nur gern ausschließen, dass mein Verstärker-Exemplar defekt ist. Beim Anspielen im Laden hatte ich das Zischen nicht bemerkt, da war der allegmeine Geräuschpegel aber auch recht hoch.

Ich freue mich über Tipps
Viele Grüße
 
@PZahl

meinst du so eine art klacken? das habe ich auch. dachte schon plekhaltung oder plek, aber bei dem line 6 bei meinem schulfreund hatte ich das nicht. oder wir meinen nicht das selbe.
LG
<3
 
Erstaunlich, welche verschiedenartigen Geräusche man dem app offenbar entlocken kann :) Nein, also ein Klacken hab ich nicht. Es ist in der Tat eher ein zischen - aber eben nicht kontinuierlich, sondern nur so lang anhaltend, wie der angeschlagene Ton erklingt. Eben ein bisschen wie bei einem noisegate, das ich allerdings immer deaktiviert habe.
 
sorry, dass ich nicht helfen konnte - vll meldet sich ja noch jemand.
lg
 
Hi PZahl,
Es ist in der Tat eher ein zischen - aber eben nicht kontinuierlich, sondern nur so lang anhaltend, wie der angeschlagene Ton erklingt.
Ich meine mich zu erinnern, dass ich das bei meinem VT40+ auch zeitweise festgestellt hatte.
Ich kann jetzt aber nicht mehr sagen, bei welchen Einstellungen das aufgetreten wäre, habe ihn schon vor einem ganzen Weilchen weitergegeben.

War aber nicht deswegen, mich haben ein paar andere Dinge gestört und ich hatte ein gutes Angebot für einen Tubemeister ;)
 
Hi und vielen Dank für Eure Antworten,

der Tubemeister ist natürlich eine feine Sache - da kann man den Vox zu recht auch mal beiseitestellen ... Mittlerweile habe ich mich an dieses Zischen gewöhnt - ich würde sogar sagen, dass es deutlich weniger geworden ist. Falls es noch jemanden gibt, der das Problem auch hat, hilft vielleicht Folgendes: Bei meinem Verstärker taucht das Geräusch beim "Cali Clean"-Sound im Custom-Modus und im "Clean"-Sound" im Special-Modus auf und wird deutlicher, wenn ich mehr Gain reinpfeife. Wenn ich dann die Höhen rausnehme, wird auch das Zischen leiser - vermutlich liegt das dann an der speziellen Frequenz des Zischens, keine Ahnung. Im Proberaum wird das Geräusch dann ohnehin vom Schlagzeuger übertrumpft. Ansonsten ist das Zischen mittlerweile in keiner der anderen Einstellungen mehr zu hören. Was mich zum abschließenden Urteil führt: Das Teil macht wirklich sehr viel Spaß. Wenn es jetzt ein paar Jährchen hält, war das ein guter Kauf.
 
Hallo :hat:

nach lang anhaltender Krankheit und abstinenz kann ich wieder mitmischen.

Wie dicht steht ihr mit eueren Klampfen am Amp?

Anderseits ist das kein Zischen sondern, ein Rauschen. Bei bestimmten Saundeinstellungen hat man das mal mehr, weniger oder garnicht.

Ihr werdet es merken, wenn ihr ab und an die Presets wechselt. Ist aber kein Grund zur Besorgnis.

Vieleicht versucht ihr es mal mit Eueren Ton & Volume Control Knobs an der Klampfe siehe hier:



Was Mike Burn hier zeigt habe ich mir zu eigen gemacht. Rauschen, fiepen, zischen o.ä. gibt es überhaupt nicht weil man nichts übersteuert. Einfach Klampfe an den Amp alles aufdrehen und loslegen das funktioniert nicht wirlich. Nebenbei lernt man gleich noch etwas über Dynamik.

Gruß aus Frankfurt (Oder)
 
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Hallo spirit57,

das klingt ja durchaus interessant, was der Herr Burn dort mit seiner Gitarre anstellt - danke fürs Verlinken. Und in der Tat kann ich das Rauschen/Zischen ganz gut mithilfe der Tone-Knobs kontrollieren. Allerdings ist bei manchen Verstärkermodellen das Zischen immer da - je nach Einstellung mal mehr mal weniger, vor allem ist es bei höheren Gain-Einstellungen bisweilen penetrant. Und es ist eben kein kontinuierliches Rauschen, sondern ein Zischen, das auf den angeschlagenen Ton folgt: In englischsprachigen Foren wird das Phänomen oft "Snare hiss" genannt, das triffts ganz gut, es klingt eben ein bisschen wie eine Snare-Drum. Von meinem alten Verstärker kannte ich das Geräusch nicht - wohl aber von einem Multieffektgerät: Bei Highgain-Simulationen kam auch so ein "Snare hiss". Wie dem auch sei: Du hast glücklicherweise recht, mit entsprechenden Einstellungen kann man das Rauschen/Zischen stark eindämmen.

Viele Grüße
 
@PZahl,

okay, dass mit dem "Snare hiss" ist mir bekannt. Ich habe mich ein wenig in der Szene schlau gemacht und ein wenig recherchiet. Habe für das von Dir geschilderte Phänomen, glaube ich, eine logische Erklärung. Bevor ich hier etwas falsches poste würde ich Interesanterweise wissen:

  1. was hast Du für einen Amp
  2. wie alt ist das Teil
  3. was hast du für Trettminen zwischen Amp und Klampfe
  4. was für Kabel verwendest Du
PS: Ich vergaß

5. Welche Gitarre hast du?

Gruß aus Frankfurt (Oder)
 
Zuletzt bearbeitet:
@spirit57,

zu 1.: Genau, es ist ein Vox VT40+, wie govnor richtig festgestellt hat :)
zu 2.: Den Amp hab ich vor wenigen Wochen neu gekauft
zu 3.: Das Geräusch ist auch ohne Tretminen da - ansonsten nutze ich ein Vox Wah und ein Behringer VT999
zu 4.: Ich nutze Kabel von Cordial, ich glaube das Modell heißt CCI 3 PP

und noch zu Deinem Postskriptum: Ich spiele eine Ibanez AS73, also eine Semiakustik.

Vielen Dank für Deine Recherche!
 
@PZahl

Zunächst einmal, ich habe dieses Prob. bei meinem VOX VT 40+ auch gehabt. Der Nette Händler tauschte die 12AX7 Röhre aus und schön wars. Das ist ab und an eben hald notwendig.
Bei der 12AX7 handelt es sich um eine Doppeltriode, quasi zwei Röhren in einer. Ich hatte diesbezüglich auch in einem anderem Forum darüber geschrieben, leider gibt es die Seite nicht mehr.
Alle die ich kenne und ebenfalls im Besitz eines VT 40 + sind hatten gleiches o.ä. Problem welches mit wechsel der Röhre verschwand.


Dein verwendetes Equipment ist okay. Falsch gemacht hast Du da nix. :D

Dein AMP ist zwar neu, ist es die Röhre auch ?

Ich denke, eher nicht! Denn Röhren mit sehr guten Parametern werden bei der Produktion schon aussortiert. Den Schrott bekommt der Endverbraucher.

Röhren altern im laufe der Zeit, auch dann, wenn sie nicht betrieben werden. An den Pins der Röhren die nie 100% dicht sind geht langsam das Vakuum verloren. Damit ändert sich die Kennlinie/der Arbeitsbereich der Röhre und somit kommt es zu effekten wie Snare hiss die eigendlich niemand haben möchte. Die Technick der Evakuierung einer Röhre ist zwar moderner und Fortgeschrittener aber nicht unfehlbar.
Ich glaube das, dass jetzt zu physikalisch wird. Wenn Du mehr wissen willst lies mal bitte hier:


http://www.elektronikinfo.de/strom/ecc83_12ax7.htm

Besser könnte ich das nicht beschreiben, eher schlechter.

Und die unzähligen Threads hier im Forum kann ich in Worten nicht wiedergeben, da zu Umfangreich.

Suche hier im Forum einfach nach Röhre 12AX7.


Viel Spaß beim lesen
 
Hallo Spirit57,

herzlichen Dank für die umfangreiche Antwort! In Deinem Fall war das "Snare Hiss"-Phänomen nach dem Röhrentausch verschwunden? Das klingt ja vielversprechend. Dann bringe ich das gute Stück mal in eine Werkstatt. Oder glaubst Du, dass man den Röhrentausch als Elektro-Laie auch selbst vornehmen kann? Werde nach dem Thema mal hier im Forum stöbern.
 
Jetzt muss ich den Thread nochman aus der Versenkung holen.

Der VOX VT20 war mein erster Verstärker, den ich vor etwa zwei Jahren fürs Üben zuhause gekauft habe. Ich war schlichtweg überfordert mit den ganzen Einstellmöglichkeiten. Viele Lämpchen, Regler und Beschriftungen die mir damals überhaupt nichts sagten. Eigentlich wollte ich nur einen ordentlichen Clean, Crunch und Higain Kanal. Vielleicht noch ein 3 Band EQ. Ich holte mir schnellhaft einen Röhrenamp, der alle meine Bedürfnisse erfüllte.

Aus Wunder habe ich vor etwa drei Wochen den zwischenzeitlich verstaubten VT20 aus dem Keller geholt mich mich damit beschäftigt. Und siehe da, ich konnte dem VT20 ein paar schöne Töne entlocken :D Allgemein klang er aber schrill, Gain wie eine Säge, irgendwie wie eine Blechdose.... Aus diversen Foren habe ich gelesen, dass ein Röhrentausch etwas bringen würde. Also habe ich die hier bestellt:


Der Einbau war ganz einfach, Rückwand aufschrauben, alte Röhre rausziehen, neue Röhre einstecken, Rückwand wieder anschrauben. Fertig.

Wer dachte, die Röhre im VT20 sei nur Alibi, der irrt. Der Unterschied ist deutlich hörbar. Alles Schrille ist nun weg und der Sound wird merklich mittiger. Die 13 Euro haben meinen VT20 aufgewertet und so kann er mir jetzt als leiser Übungsamp dienen :great:

Also klare Empfehlung für den Röhrentausch :)

könnte auch helfen :)
 
@PZahl

Wenn ich das richtig gelesen habe ich Dein Amp noch relativ neu, also Garantie. Nimm die doch in Anspruch. Erkläre und zeige dem netten Händler was Du meinst.

@HerzMusik

Man sollte sich mit der Funktionweise/Charackteristik einer Röhre vertraut machen und wie ich bereits schrieb diese Seite lesen:

http://www.elektronikinfo.de/strom/ecc83_12ax7.htm


Man muss wissen was man möchte und sich die einzelen angegeben Typen anschauen

Grüße aus Frankfurt (Oder)
 
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@spirit57

ja klar - ich wollte dir nicht widersprechen - ich wollte nur sagen, dass der austausch an sich wohl eher unkompliziert ist. er wollte den amp ja in die werkstatt bringen :)
LG
 
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@HerzMusik

Nein, nein - hast Du nicht, es geht ja auch nicht ums widersprechen. Auch ich lasse mich gern eines Besseren belehren. Jeder kann doch
seine Meinung sagen und erlebtes schildern. ;)

Aber noch etwas zum Röhrentausch. Bei den VT Reihen ist das mit etwas handwerklichen Geschick einfach zu bewerkstelligen, da gebe ich Dir volkommen recht. Aber man sollte immer daran denken, öffne ich das Gerät selbst ist die Garantie futsch!

Wer sich aber einbildet, dass eine andere Röhre z.B. ECC83 anstatt 12AX7 klanglich irgend einen Einfluss hat den muss man leider sagen "Das ist kompletter Blödsinn!" Sorry, aber ich glaube das muss man so hart und deutlich ein Mal sagen.
Dazu gibt es bereits Studienen z.B. "Doppelter Blindversuch" diese Studie kann man hier nachlesen:


http://www.elektronikinfo.de/grundlagen/statistiken.htm#Studien

Jeder, der nur ein wenig technischen Verstand hat weis, dass kein Mensch in der Lage ist mögliche Klangunterschiede festzustellen, dass hat etwas mit den Frequenzgang der Röhren zu tun.

So sieht es aus. Alles andere sind nur subjektive Eindrücke.


Grüße aus Franfurt (Oder)
 
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Moin moin,

dieser Thread ist zwar schon etwas angestaubt, aber ich möchte ihn trotzdem gern wiederbeleben, weil ich plane, mir in den nächsten Wochen einen VT+ zuzulegen, ich aber noch nicht sicher bin, welchen.
Und da erhoffe ich mir Rat von euch VT+ Besitzern. :)

Zu meiner Ausgangssituation:
Ich habe mit E-Gitarren nicht viel am Hut und besitze auch keine (obwohl ich den Sound sehr schätze). Ich möchte mit dem VT20+ bzw. dem VT40+ meine E-Geige verstärken. Ich spiele hauptsächlich Folk, würde mich aber eher als Anfänger bezeichnen (keine Bühnen-Ambitionen).
Nun möchte ich aber mal etwas experimentieren, was den Sound meiner Geige betrifft, daher viel meine Wahl des Amps auf den Vox VT+.
Allerdings habe ich das Problem, dass ich nur in Zimmerlautstärke üben (bzw. experimentieren) kann (Mietwohnung/Altbau, also recht hellhörig). Daher sind beide Geräte für mich wohl schon etwas überdimensioniert, allerdings widerstebt es mir, mir irgend so einen 3 Watt Brüllwürfel anzuschaffen... Und außerdem möchte ich, wie gesagt, die Modulationsmöglichkeiten nutzen können, auch zu recording zwecken.
Da der VT20+ und der VT40+ nur noch um 20€ auseinander liegen und ich aus Erfahrung mit PAs weiß, dass 10" Boxen normalerweise einen besseren Sound bringen als 8", frage ich mich, wie sich die Sache bei Zimmerlautstärke verhält? Der Unterschied von 30 zu 60 Watt ist für mich erst mal zweitrangig, da ich nicht plane, den Amp für mehr als zum üben und recorden zu Hause zu nutzen.

Normalerweise würde ich sagen, für 20€ mehr nehme ich den größeren, da hätte ich einige Reserven, man weiß ja nie... Andererseits frage ich mich, ob ein 8" Lautsprecher bei Zimmerlautstärke und darunter vielleicht besser anspricht als ein 10"er und daher besseren Klang bietet. Nicht zu vergessen, dass das Klangspektrum der Geige ja eher im höheren Bereich liegt. Das untere Drittel des Gitarren-Spektrums nutze ich ja quasi gar nicht...

Was meint ihr dazu? Wozu würdet ihr mir raten? (Als Info: Probehören im Musikgeschäft ist bei mir leider nicht möglich, Cuxhaven ist da etwas ab vom Schlag...!)
 
Moin moin,

dieser Thread ist zwar schon etwas angestaubt, aber ich möchte ihn trotzdem gern wiederbeleben, weil ich plane, mir in den nächsten Wochen einen VT+ zuzulegen, ich aber noch nicht sicher bin, welchen.
Und da erhoffe ich mir Rat von euch VT+ Besitzern. :)

Zu meiner Ausgangssituation:
Ich habe mit E-Gitarren nicht viel am Hut und besitze auch keine (obwohl ich den Sound sehr schätze). Ich möchte mit dem VT20+ bzw. dem VT40+ meine E-Geige verstärken. Ich spiele hauptsächlich Folk, würde mich aber eher als Anfänger bezeichnen (keine Bühnen-Ambitionen).
Nun möchte ich aber mal etwas experimentieren, was den Sound meiner Geige betrifft, daher viel meine Wahl des Amps auf den Vox VT+.
Allerdings habe ich das Problem, dass ich nur in Zimmerlautstärke üben (bzw. experimentieren) kann (Mietwohnung/Altbau, also recht hellhörig). Daher sind beide Geräte für mich wohl schon etwas überdimensioniert, allerdings widerstebt es mir, mir irgend so einen 3 Watt Brüllwürfel anzuschaffen... Und außerdem möchte ich, wie gesagt, die Modulationsmöglichkeiten nutzen können, auch zu recording zwecken.
Da der VT20+ und der VT40+ nur noch um 20€ auseinander liegen und ich aus Erfahrung mit PAs weiß, dass 10" Boxen normalerweise einen besseren Sound bringen als 8", frage ich mich, wie sich die Sache bei Zimmerlautstärke verhält? Der Unterschied von 30 zu 60 Watt ist für mich erst mal zweitrangig, da ich nicht plane, den Amp für mehr als zum üben und recorden zu Hause zu nutzen.

Normalerweise würde ich sagen, für 20€ mehr nehme ich den größeren, da hätte ich einige Reserven, man weiß ja nie... Andererseits frage ich mich, ob ein 8" Lautsprecher bei Zimmerlautstärke und darunter vielleicht besser anspricht als ein 10"er und daher besseren Klang bietet. Nicht zu vergessen, dass das Klangspektrum der Geige ja eher im höheren Bereich liegt. Das untere Drittel des Gitarren-Spektrums nutze ich ja quasi gar nicht...

Was meint ihr dazu? Wozu würdet ihr mir raten? (Als Info: Probehören im Musikgeschäft ist bei mir leider nicht möglich, Cuxhaven ist da etwas ab vom Schlag...!)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Puhhh das ist ja mal ne Frage. Mein erster Impuls ging auch in die Richtung, VT20+ reicht doch. Ne Geige spielt doch niemals im normalen Tuning so tief wie ne Klampfe. Aber nur noch 20€ Unterschied sind nicht viel. Tja, wenn Dir der "mehr" Platz eines etwas größeren Amp´s und die paar Gramm mehr Gewicht nichts ausmachen, würde ich zum VT40+ greifen und den Interessanteren Wiederverkaufswert dabei berücksichtigen.
 

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