Bogner - User Thread

oder der Friedman BE100 die Beiden gefallen mir von der vielseitigkeit und den 1A Sounds am Besten
Ob der BE wirklich flexibel ist, mag ich mal anzweifeln. Ein hochgezüchteter Plexi, der saugut klingt. Sicherlich kann man da viele möglichen Stile spielen, aber rein Soundtechnisch doch eingeschränkt im Livebetrieb. Da hat ein Goldfinger bezüglich Klangflexibilität auf Abruf, deutlich mehr zu bieten. Wenn dann ein XTC bezüglich Flexibilität.
 
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Natürlich sind das verschiedene Amps. Ich habe auch wie du den 20th Anniversary.

Aber was genau meinst du mit Headroom. Was hörst du da?
Mit Headroom meine ich einfach im Cleankanal die Lautstärke bis er zum Zerren anfängt, ....... :tongue:

Ok, ich verstehe. Ich habe noch nie so laut gespielt, dass der XTC mit 100W im Clean Kanal zu zerren beginnen würde. Das ist wirklich sehr sehr laut boaaaaa. Habe ich noch auf keiner Bühne gebraucht.

Ich spiele fast ausschließlich blau und rot. Der Helios passt da wunderbar dazu. Im Hot Input habe ich den ersten Kanal etwas milder eingestellt wie den Blauen im XTC und den zweite Kanal so etwa zwischen blau und rot. Klingt echt geil!

Zum BE100 kann ich nichts sagen, aber der Friedman SB hat mir nicht so gut gefallen wie der Helios.

Bogner Amps sind schon irgendwie magisch :)
 
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Der BE ist auch sehr flexibel, aber halt eher über Switches usw. als über Kanäle. Klang ist halt näher am Marshall und nicht Bogner. Insofern muss man halt sehen was man mag...
 
Sicher muss man sehen was man mag. Mir leuchtet das nur nicht so ein beide in einem Satz zu nennen bezüglich Flexibilität. Ein Zweikanalamp, der richtig gut Plexi kann und eine Art voxigen Cleankanal am Start hat? Da wär ein Twin Jet Überschall auch vielseitig. Für mich ist er das auch, nur kann man damit nicht alles mache(beim XTC hingegen kann man fast alles machen). Wenn man weiß wie, geht sicherlich viel. Siehe hier-> https://soundcloud.com/meta-37/meta4snippet. Der Cleansound am Anfang ist der Zerrkanal vom Überschall. Das kann man als vielseitig abstempel, aber ich würde nicht soweit gehen und den in einem Satz mit dem XTC als vielseitigste Amps nennen. Beim BE kann man auch nicht alles machen, da würde ich mit Sicherheit auch gute Cleansounds aus dem Zerrkanal bekommen, unbestreitbar, aber unter vielseitig verstehe ich in dem Kontext wirklich was anderes.
Ein Goldfinger ist für mich beispielsweise flexiber als ein BE 100. Denn die Switches greifen dort extrem markant ins Geschehen ein, eigentlich sind das drei fast komplett verschiedene Kanäle/Sounds; plus die Switchbaren Loops hat man gleich mehrfache Sounds auf Abruf.
 
Naja, der BE hat einen guten clean Kanal, einen Killer BE Kanal und den HBE. Alle drei sind durch Switches änderbar. Insofern geht schon viel und imho mehr als zB. beim Überschall. Und eigentlich sollte man, sofern man das Grundvoicing mag, beim BE "seinen" Ton in allen Zerrintensitäten hinbekommen.

Klar an den GF kommt er bzgl. Flexibilität nicht rann aber ehrlich gesagt schafft das kein anderer Amp den ich kenne. Der GF ist mit dem Gain Voice, den zwei Zerr Settings usw. Das flexibelste auf dem Markt das ich kenne. Weit flexibler als selbst der XTC der davor das flexibelste war das es imho gab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Switches sind teilweise subtil. Fat Switch braucht der Ü und der TJ nicht, das geht gut mit dem Bassregler(auch Presenceregler, dieser ist für das Tiefmittenbild verantwortlich und hat nix mit Presence an sich zu tun) bzw. Master-Depth/Presence beim TJ. Zum anderen hat der BE meines Wissens kein Foot-Switchable FX-Loop. Was er vielleicht nicht braucht, wegen dem BE/HBE-Switch, aber dieser ist für mehr Gain und mehr Kompression zuständig, trotzdem schränkt das ohne Foot-Switchable FX-Loop ein. Man kann nicht on the fly ein Effekt ein- und ausschleifen. Also eigentlich hat man hier schon "nur" einen Distortion-Kanal mit einem etwas anderem Spielverhalten, Grundsound ist in der Zerre fast identisch. Mit einem Booster im FX-Weg beim Ü geht dasselbe, nur ist das nicht im Amp drin. Man kann hier seine zweiten Gainanhebung dazu kaufen. Geht zwar auch mit dem BE, aber dieser ist nicht Footswitchable. Die meisten Leute, die diese Amps kaufen haben sowieso eine Switchmatrix, vielleicht hat sich Friedman gedacht, ein Footswitchable FX-Loop braucht man nicht, da die meisten Leute sowieso alles vorne weg schalten oder alles in einem Rig haben. Ich finde das eigentlich schade. Sicherlich kann man unterm Strich mit den vielen Switches einiges Abstufungen erreichen aber tatsächlich sind "nur" Clean und Distortion, sowie der "Boost" switchable. 3 Sounds on the Fly. Das geht wie oben geschrieben auch mit dem Ü.

Ich würde eigentlich sagen, dass BE und Überschall in Bezug auf Flexibilität gleich sind und der Twin Jet flexibler ist als ein BE. Beim TJ hat man noch Master Presence und Depth und beide Kanäle separate Klangregelungen. Man hat zwar kein Clean im herkömmlichen Sinne, jedoch ist der erste Kanal sehr anschlagsdynamisch bzw. hängt gut am Volumepoti. Und beide Kanäle sind komplett anders in der Distortion.

Ich mag das Grundvoicing des BEs, ich finde jedoch den JJ, sowie SS und Phil X viel interessanter. Und wenn der BE für dich flexibel genug ist, ist das toll. Für mich ist er schon ein Amp, der fast polarisiert. Wenn man die ganzen Ampbuilder anschaut, muss dass auch so sein, manche haben halt noch diese ultraflexiblen Amps und das hat Friedman nicht. Für mich ist der BE nicht sehr flexibel, das muss er auch nicht. Meine Überschall und mein TJ sind diesbezüglich nicht besser. Aber ich würde die nicht nenne, wenn ich einen flexiblen Amp bräuchte, der on the Fly viele Sounds bereitstellt. Man kann zwar mit Switchermatrix einiges rausholen, schon alleine, wenn man die Phasen ändert, aber das sind Zusatzgeräte, die meistens so viel wie ein Boutique-Amp kosten.
 
@mnemo: Schönes Riff, gute Produktion, Gefällt mir.:great:
PS.: Ich würde die Snare anders EQen :redface:
 
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Die Switches sind teilweise subtil. Fat Switch braucht der Ü und der TJ nicht, das geht gut mit dem Bassregler(auch Presenceregler, dieser ist für das Tiefmittenbild verantwortlich und hat nix mit Presence an sich zu tun) bzw. Master-Depth/Presence beim TJ. Zum anderen hat der BE meines Wissens kein Foot-Switchable FX-Loop. Was er vielleicht nicht braucht, wegen dem BE/HBE-Switch, aber dieser ist für mehr Gain und mehr Kompression zuständig, trotzdem schränkt das ohne Foot-Switchable FX-Loop ein. Man kann nicht on the fly ein Effekt ein- und ausschleifen. Also eigentlich hat man hier schon "nur" einen Distortion-Kanal mit einem etwas anderem Spielverhalten, Grundsound ist in der Zerre fast identisch. Mit einem Booster im FX-Weg beim Ü geht dasselbe, nur ist das nicht im Amp drin. Man kann hier seine zweiten Gainanhebung dazu kaufen. Geht zwar auch mit dem BE, aber dieser ist nicht Footswitchable. Die meisten Leute, die diese Amps kaufen haben sowieso eine Switchmatrix, vielleicht hat sich Friedman gedacht, ein Footswitchable FX-Loop braucht man nicht, da die meisten Leute sowieso alles vorne weg schalten oder alles in einem Rig haben. Ich finde das eigentlich schade. Sicherlich kann man unterm Strich mit den vielen Switches einiges Abstufungen erreichen aber tatsächlich sind "nur" Clean und Distortion, sowie der "Boost" switchable. 3 Sounds on the Fly. Das geht wie oben geschrieben auch mit dem Ü.

Ich würde eigentlich sagen, dass BE und Überschall in Bezug auf Flexibilität gleich sind und der Twin Jet flexibler ist als ein BE. Beim TJ hat man noch Master Presence und Depth und beide Kanäle separate Klangregelungen. Man hat zwar kein Clean im herkömmlichen Sinne, jedoch ist der erste Kanal sehr anschlagsdynamisch bzw. hängt gut am Volumepoti. Und beide Kanäle sind komplett anders in der Distortion.

Ich mag das Grundvoicing des BEs, ich finde jedoch den JJ, sowie SS und Phil X viel interessanter. Und wenn der BE für dich flexibel genug ist, ist das toll. Für mich ist er schon ein Amp, der fast polarisiert. Wenn man die ganzen Ampbuilder anschaut, muss dass auch so sein, manche haben halt noch diese ultraflexiblen Amps und das hat Friedman nicht. Für mich ist der BE nicht sehr flexibel, das muss er auch nicht. Meine Überschall und mein TJ sind diesbezüglich nicht besser. Aber ich würde die nicht nenne, wenn ich einen flexiblen Amp bräuchte, der on the Fly viele Sounds bereitstellt. Man kann zwar mit Switchermatrix einiges rausholen, schon alleine, wenn man die Phasen ändert, aber das sind Zusatzgeräte, die meistens so viel wie ein Boutique-Amp kosten.



Da sieht man wieder, dass jeder andere Prios hat. Für mich persönlich ist z.B. Fußschaltbarkeit nicht wichtig. Für mich ist z.B. Viel wichtiger wie vielfältige Sounds ich übers Volumepoti bekomme. Beim BE kann ich alle Marshall Sounds von richtig clean bis Ultra High Gain bekommen. Aber dafür gibt's ja heute Gott sei Dank eben Auswahl, so dass jeder einen Amp für seine Ansprüche finden kann...
 
@mnemo: Schönes Riff, gute Produktion, Gefällt mir.:great:
PS.: Ich würde die Snare anders EQen :redface:

Ja, danke. Ist nicht mal gemastert worden, also nicht richtig, so n kurzes Pseudomaster und nicht gemixt und auch keine Säuberungen drin, Drums und E-Gitarre sind im Studio aufgenommen worden vor 3 Jahren. Bass ist glaub ich auch nur ein Arrangement vom "neuen" Basser und kein richtiger Guide, da haben wir rumexperimentiert:), und ist nicht auf Klick, PlugIN übrigens. Die Stimme ist bei mir zu Hause aufgenommen worden im Kämmerlein. Die habe ich etwas zu laut abgemischt wie ich im Nachhinein finde, aber das sind alles Snippets auf der META-Seite.
Die Songs stehen instrumental, aber wir können noch nicht releasen, weil erstens noch bei ein paar Songs die Lyrics und die dazugehörige Melodien fehlen, da wir zuvor gezwungenermaßen eine Instumentalband waren, weil die richtig guten Sänger meistens schon weg sind oder mit einer Band nichts zu tun haben wollen, die noch nicht am Start ist. Und zweitens hat der Drummer die Band verlassen.
Momentan sind wir grad dran beides zu ändern. Leider spielt wie immer Geld/Zeit die Rolle, auch die Verankerung in nicht mehr zeitlich angepasstes Producing/Writing ist daran geschuldet. Deutsche Musiker wissen eben noch nicht, dass es das Internet gibt. Und in Berlin gibt's de facto keine Schwämme an guten Drummern, außer im Jazz. Backbeat und das wars hier. Das geht mit META gar nicht.
Momentan befinden sich noch alte Songs(2011-2013) auf der to-do-Liste. Die neuen Songs sind wieder anders, Entwicklung in die richtige Richtung. Wird spannend und wird auch wirklich gut, aber dann kommt das Leben und man hat auch Verpflichtungen, dann steigt noch jemand aus, und schon steckt die Karre im Dreck.
Wir werden sicherlich auch bei Kickstarter landen, und ich denke wir könnten da sehr gute Chancen diesbezüglich haben. Mal schauen was die Zukunft bringt. Verfolgen lohnt sich.
 
Es ist in Österreich nicht anders. Gute Musiker (vor allem welche, die vom Charakter passen) zu finden ist wie die Nadel im Heuhaufen zu suchen.
Da meine Leidenschaft im Covern besteht (Songwriting ist einfach nicht meine Stärke) findet sich schneller was. Unsere jetzige Formation gibt es schon 18 Jahre.

Ich finde den Gitarrensound mit dem Überschall ziemlich gelungen. Die Mitten sind da (ist ja bei manch anderen Meterbands nicht immer so)
Wie hast du das gemiked ? Ich verwende immer das SM7 B - Preamp - Apogee - DOW. (Zumindest zu Hause oder im Proberaum)
Der Überschall war und ist der einzige Bogner, den ich noch nie gespielt habe. Hatte irgendwie niemand rumstehen. Wenn ich das so höre, dann sollte ich einen testen.

Ich hatte nun den Helios da und war eine Stunde alleine und 2 Stunden mit der Band am testen. Er ist gut, keine Frage, aber nicht das was ich suche. Um ehrlich zu sein ist mein Malmsteen Plexi von Marshall da eine Nuance vorn. Bitte nicht falsch verstehen, der Helios ist ein grandioser Amp, aber ich suche zum XTC eine Alternative.
Der Friedmann SS kommt nun ins Haus, das wird der nächste im Testlauf. Ein Freund von mir hat ihn gekauft und schwärmt seit Wochen von dem Amp. Schaun wir mal. :great::tongue:
 
Der Überschall wurde ja im Studio aufgenommen. Ein sehr hoher Raum. Meine Bogner Slant 412 mit V30 und meine HoS Subwoofer 212 mit Eminence Delta 12 wurde schätzungsweise 2 Meter vor der Wand mit einer Trennwand jeweils mit 2x SM57 aufgenommen, on axis und off axis auf demselben Punkt. Tatsächlich haben wir auch nicht viel Zeit gehabt da überhaupt was abzustimmen. Es hat sich gleich gut angehört und ich war zufrieden. Raummikros waren drei im Raum, die standen hinter den Cabs, eins davor,(waren vorher für die Drums auch aufgebaut worden), wieviel davon im Signal ist und wie es abgemischt wurde, keine Ahnung.
Gitarren waren Gibson Buckethead (27"Mensur) mit Crunchbucker an der Bridge und 36th Anniversary (Bridgeversion) am Neck(Cleansound). Ebenso für die zweite Spur eine Vox Virage. Eine Semihollowbody, die ich auch für die Distortion zum Doppeln genommen habe, deswegen hören sich die Distortiongitarren sehr ortbar an. Da wurde durch die flexible Schaltung einiges ausprobiert und wir sind dann bei einer Einstellung für Clean geblieben. Kann mich aber leider nicht mehr an die Positionen erinnern. Denke aber die P90 am Neck und oder der Humbucker am Neck mit der Singlecoil bzw. P90-Einstellung an der Bridge. Distortion für Chords/Zweiklänge war aber generell der Humbucker an der Bridge.
Mitunter was man nicht vergessen darf, ist das ich sehr dicke Picks(zu dem Zeitpunkt das V-Picks Psycho) spiele, die den Ton enorm markant und groß machen. Unter anderem hört es sich deshalb clean so gut an, trotz des Distortionchannels. Ebenso spiele ich sehr dicke Saiten von 012-070. Das Tuning gibt dem ganzen auch noch Fülle(DropC).
Die Einstellungen am Amp waren zu der Zeit Bässe 17 Uhr, Mitten 16 Uhr(ich liebe diese Mitten), Treble 15 Uhr und Presence 14 Uhr, Preampvolume auf 13:30 ;) Gain war auf kurz vor 9 Uhr(!), dadurch hört er sich offener an. THD Hot Plate auf 8db und der Master war auf knapp 15 Uhr. Sprich war das verdammt laut. Sehr impulstreu arbeitet dann das Viech. Und Clean war wie schon gesagt alles mit Volumepoti mit den gleichen Einstellungen.
Diverse Parts wurden auch mal quadrupelt. Meist dann nur mehr Grundton und Oktave oder nur Grundton. Kam auf die Phrasierung drauf an.

Wie schon beschrieben, ist das nicht umsonst ein Studiostandard geworden. Er wird eben auf Metal zugeschnitten, weils auch n Metalamp is, kann aber einiges mehr. Zumal man ja noch einen Fendercleansound an Bord hat und dieser gepusht mit einem Xotic RC Booster im Loop ein astreines ACDC-Gefühl gibt. Mit den entsprechenden Boxen kann man schon recht viel machen. Ebenso wenn man mit dem FX-Loop und einem Booster arbeitet, geht Clean, gecrunchter Clean, Rockcrunch und Distortion für Lead. Alles schaltbar. 4 Sounds on the Fly. Durch den Presenceregler des Distortionchannels geht da auch noch einiges an Color was man damit spielen kann. Jedoch ist das nicht gravierend, nicht wie beim Goldfinger mit dem 69/80s Switch. Different animal. Man hört eigentlich immer den Überschall raus, weil er ebenso markant wie doomig ist. Viele Leute mögen diese kehligen Mitten dann doch nicht, da das zu aggressiv wirkt. Tatsächlich wird der Amp sehr selten so mittig gespielt, ich sehe oft das er gescooped wird. Für die Art von Mucke die ich mache sind die Mitten jedoch optimal und ich habe mit meinem Setup das Gefühl einen gewissen wiedererkennbaren Ton zu haben.

Der Friedman SS und der Phil X, sowie JJ sind für mich die interessantesten Friedmans.
 
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Das erste Konzertl mit dem neuen Helios, ultra geil :D

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Das Gain beim XTC im Blue Channel ist moderat ! :tongue::eek::eek:
 
Na wenn Full Gain für dich moderat ist......:rolleyes:

Ich weis, deswegen die Smilies :D
Ich fahr den 2 Kanal ohne Pleximode bei Gain ca. 3 Uhr / Voll Auf ist mir dann doch ein wenig zu viel des guten, gibt ja noch den 3. Kanal.
Wie verhält sich der Helios mit dem XTC ? Welche Musik macht Ihr. Wo setzt du den XTC ein und wo den Helios ? Welche Box spielst du mit dem Helios ? Das wär mal interessant. Bin schon lange auf der Suche nach einem 2. Amp. :cool:
 
Wir bewegen uns musikalisch im Grenzbereich zwischen hartem Blues, ZZ Top ähnlich und Hard Rock mit einem Schuss Psychedelic. Wenn man das so sagen kann ;). Sind natürlich nur Schubladen, aber es klingt schon etwas härter.

Ich habe zwei Bogner 212C Closed Back Large Size. In der XTC Box habe ich 2 Celestion Gold, in der Helios Box einen V30 und einen Creamback.

Der XTC klingt damit etwas cremiger, fast ein wenig amerikanisch, der Helios typisch englisch brutal.
Voll ausgereizter Marshall Sound halt. Beim Helios benutze ich den Hot Eingang, damit habe ich im ersten Kanal eine super crunchigen Sound, dann kommt der blaue XTC mit "moderatem" Gain. Mir gefällt der Blaue Kanal mit Full Gain viel besser wie der rote Kanal. Und wenns noch ein wenig brutaler sein soll, dann kommt der 2. Kanal vom Helios. Der hat nicht mehr Gain, aber er klingt voll brutal. Kannst nicht anders beschreiben. Den Plexi Kanal beim XTC benutze ich nie. Der ist nicht mein Geschmack.

Dann gibt's noch den grünen und roten Kanal vom XTC für Cleane bzw. spezielle Solo Sounds.

Für mich passen die beide Amps wunderbar zu einander. Bin auch ein Sicherheitsfanatiker, mit nur einem Amp auf der Bühne fühle ich mich nicht gut.

Kann dir nur empfehlen den Helios zu testen. Ich bin aber auch ein Fan des Bogner Tones, als nicht ganz objektiv :evil:
 
Schönes Live Bild , ich meine die James Tyler Strat schon mal im Friedman Thread gesehen zu haben , die sind ja nicht gerade häufig anzutreffen :)
Der Helios drückt Richtig Krass , das ist schon ein Wahnsinnsteil .:great:
Der XTC klingt damit etwas cremiger, fast ein wenig amerikanisch, der Helios typisch englisch brutal.
Voll ausgereizter Marshall Sound halt.

Yea , das haben die Bogner und Friedmänner echt Drauf (Nicht Nur , es gibt da auch andere) aber mir gefällt der Helios auch und ich frage mich wie der Wohl mit einem V30 /Creamback Mischung klingen würde , kaufen würde ich ihn aber trotzdem nicht (momentan) weil er mir ganz einfach zu Überdimensioniert ist für meine bescheidenen Recordingzwecke ..aber wer weiss , es ist auf jedenfall einer der Traumamps von mir , 100 watt im Musikzimmer:evil:.. (nachbarn hab ich keinen die ich stören würde :D)
Der Atma ist halt schon die Richtige wahl gewesen , ich hab ihn ja damals verglichen mit dem Helios 50 Watt (und einem Mesa Boogie , der aber schnell aus dem Rennen war)
EIn Dirty Shirley wär die Krönung noch zu dem Atma :twisted:
 
@Mfrog: Zuerst kommt mal der BE 100, dann sehen wir weiter :rolleyes:
 
ja ich hab dann XTC 20th, ss und BE100 auf einmal da :eek::D:D:D
 

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