Obertonflöte aus PVC Rohr

Jakari
Jakari
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
07.05.20
Registriert
15.02.16
Beiträge
1.401
Kekse
2.890
Ort
südl. München
Servus, ich wiedermal....

Nachdem die Doppelflöte fertig ist, will ich mich ans nächste Projekt wagen. Eine Obertonflöte aus nem PVC Rohr.
An sich ist das keine soooo grosse Sache, aber ich hätte dennoch kleine Fragen dazu (ggf hat ja jemand sowas bereits gebaut zu @funstrumentalist schiel...)

Eine "normale" also mit Mundstück hinten (wie bei ner "normalen" Flöte) hab ich schonmal gebaut.
Ich hab jetzt vor, welche als "Querflöte" Art zu machen. Ich weiss bereits, dass man da die Schnitte beim Labium anders setzen muss, also "schärfer" als sonst.
Hat jemand ggf noch weiteren Tip oder irgendwas, worauf besonders zu achten wäre?
Axo, Thema Mundstück: Genügt ein Loch, oder sollte da auch eine Art "Schlitz" besser gemacht werden?

Ich will das Teil übrigens aus 50mm Durchmesser rohr machen, und dann auch umwickeln (im besten Falle).

Danke schonmal...
 
Eigenschaft
 
Also 50er Rohr scheint mir aber erheblich zu gross...
du solltest dich besser an die Innendurchmesser vorhandenen Flöten halten, sonst sind deine Arme zu kurz! Oder soll's wirklich nur ein Grund-Ton werde?

Also ich würde da eher bei 16er-20er maximal 25er zu denken beginnen :opa:

Hast du mal bei YouTube gesucht... da gibt's doch eigentlich ALLES!
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus,
Naja, 50er Rohre hab ich noch da, deshalb :-D
25mm war ursprünglich auch angedacht... Wenns nicht anders geht, muss ich eben diese kaufen. Kostet ja auch net die Welt....

Youtube könnte ich schauen, klar. Hab ja auch paar Anleitungen schon als pdf... Aber hier im Forum frag ich gern nach, weil es hier doch öfter Ideen und Input oder Know How von Leuten hat, die Erfahrung besitzen. (oder eben auch schräge Ideen / Gedanken haben :) )
 
Wenn ich mir dieses dünne Ding ansehe:



oder hier



3 Minuten hört sich doch schnell an oder?

 
ich bezweifele dass du bei 50mm mit deinem luftvorrat zurecht kommst. wie lang soll den dann die tröte werden?

so ganz hab ich noch etwas nicht verstanden, wie soll der ansatz werden:

als quena
blockflöte
oder querflöte?
 
Vielleicht auch interessant:


--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Auch noch nie gesehen: Nimmst QUER haste MEHR!!!



Das ist ja echt irre! Richtige Musik :great:
Muss ich unbedingt auch mal versuchen:

 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Wenn ich mir dieses dünne Ding ansehe:



oder hier



3 Minuten hört sich doch schnell an oder?



Das sind aber alles "normale", also wo an einem Endstück hineingeblasen wird. Solche Teile hab ich schon gebaut.
Ich wollte eben wie eine Art "Querflöte" haben. Ein ehem. Bekannter hatte so ein Teil, und ich fands super und spaßig damit zu spielen.

Ich hab in Verwendung ja bereits 1 Oberton aus Schilfrohr, und eine aus Holunder. Aber die sind beide eben auch nicht "quer"

ich bezweifele dass du bei 50mm mit deinem luftvorrat zurecht kommst. wie lang soll den dann die tröte werden?

so ganz hab ich noch etwas nicht verstanden, wie soll der ansatz werden:

als quena
blockflöte
oder querflöte?

Siehe oben, Quer.
Ja, mit den 50mm ist durchaus ein Argument, ok. Wie geschrieben, hab halt noch Rohre davon, da war das ein Gedankensprung.
Werden es also 25mm werden.
 
Das sind aber alles "normale", also wo an einem Endstück hineingeblasen wird. Solche Teile hab ich schon gebaut.
Ich wollte eben wie eine Art "Querflöte" haben. Ein ehem. Bekannter hatte so ein Teil, und ich fands super und spaßig damit zu spielen.

Ich hab in Verwendung ja bereits 1 Oberton aus Schilfrohr, und eine aus Holunder. Aber die sind beide eben auch nicht "quer"



Siehe oben, Quer.
Ja, mit den 50mm ist durchaus ein Argument, ok. Wie geschrieben, hab halt noch Rohre davon, da war das ein Gedankensprung.
Werden es also 25mm werden.



hmmm is jetzt nur ne idee,

nummer 1:
ich glaube beu Nuvo gibt es einklickbare mundlochplatten!!!

unterschätze nicht die arbeit und fertigung des anblasstückes wenn du es aus dem "vollen" machen willst.

nummer 2 :
wenn du auf den kleineren durchmesser gehst, schau doch mal, ob es ein weiteres rohr gibt dass passgenau IN!! die größere röhre geht, dann könntest du den ton ziehen.



alles nur eben mal so aus der hüfte.


@Old Boy, ich such das übertragungskabel...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Für Obertonflöten sind dünnere, lange Rohre notwendig, damit man die Obertöne gut erzeugen kann! Als Querflöte ist das natürlich ein kleines Problem - das kann aber gelöst werden! Dazu später mehr!

Blockarina
 
Schau Dich mal ausgibig bei Max Brumberg um. Das ist in meinen Augen DER Obertonflötenbauer schlechthin. Er baut sie in verschiedenen Größen und Tonlagen. Bei 50mm Durchmesser denke ich spontan an Fujara. Die habe ich mir aber noch nicht im Detail angeguckt, so dass ich nicht weiß, wie und warum da ein dickes und ein dünnes Rohr kombiniert werden.
Eine PVC-Obertonflöte habe ich da. Die hat ein Mundstück mit einer Art Block, wird aber quer angeblasen.
Rohrweite Innendurchmesser 11 bis 12mm, Wanddicke knapp 2mm, Rohrlänge 511mm (das ließ sich besser messen)
Das Fenster:
senkrechter Schnitt bei 40mm Rohrlänge angesetzt, Tiefe nur rechnerisch zu ermitteln schätzungsweise 1/3 des Rohrdurchmessers,
diagonaler Schitt 45° bei 4,7mm Rohrlänge angesetzt​

Da Du eine Obertonflöte mit Querflöten-Anblasloch suchst, interessiert Dich sicher dieses Video. Die sieht nach Querflöte aus, aber wozu dann das zweite Loch? Ob da nicht doch ein Block drin steckt? :gruebel:
Mit Sicherheit! Denn die Anblastechnik passt nicht zur Querflöte!



Das hier ist eine Obertonflöte, wie ich sie habe, mit Mundstück/Block also.



Bei dieser ist mir zuerst nicht klar, ob da ein Block drin steckt. Inzwischen bin ich mir aber sicher. Auch da muss ein Block drin stecken.



Bauanleitung für eine Obertonflöte aus Holz mit Block von Max Brumberg.
Bauanleitung für eine Obertonflöte aus Kupfer auch mit Mundstück/Block

Viel Spaß beim Tüfteln! :)
Lisa
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
hallo Lisa2,

bei deinem ersten clip meine ich eine quer zu hören, da wird der luftstrom nicht noch über einen block gepresst.

und wie immer, guter beitrag.
 
Servus @Lisa2

Du hast mir wiedermal die interessantesten Dinge hier geschrieben. Hätte Dir und @blockarina warscheinlich gleich ne PN schicken können, was *lach*
Die beiden pdfs in den Links hab ich bereits, dennoch Danke :)
Bei Max Brumberg werd ich mir mal die Seite in aller Ruhe durchschauen.
Hab jetzt schon ne Grundidee wie ich das ganze so in etwa machen werde, werd ich mich dann nach unserem Gig am WE, dransetzen und was austüfteln.
Bis das Endinstrument dann steht und fertig ist, wirds aber noch etwas dauern... Werde dann aber davon berichten und wieder Foto präsentieren.

Ich danke Euch allen fürs Mitdenken und die Ideen/ Tipps. Geiles Forum :great:

aso: @voiceintune Das mit den Kopfstücken behalt ich auchmal im Kopf dazu. Is ne klasse Idee.
Und nein, ich unterschätz nicht die vernünftige Fertigung und einen sauberen Schliff bei dem Anblasstück. Meine "ersten" Versuche mit Holunder einst, haben genug Nerven gekostet :D
 
zu @funstrumentalist schiel...
Siehste mal, hätse nich so schielen müssen, es gibt noch andere, die etwas dazu wissen... :tongue:

Das Fujara, was ja ähnlich ist, wird bei einer Länge von etwa 140 cm mit 26mm dicke angegeben, da kannste dir vorstellen, was du mit 50 mm in der Hand hast :D

Immer auf der Suche nach der einfachsten Methode bin ich vor einiger Zeit mal auf einen Flötentyp gestossen, der wird sehr wenig beschrieben. Die Bauweise finde ich bestechend einfach, aber man muss ein gefühl für die "richtigen Proportionen" entwickeln. Es ist eine Oberton Querflöte, aber sie hat das Blasloch in etwa am "goldenen Schnitt" sitzen und rechts und links ist sie offen zum spielen mit je noch einem Spielloch. Einfachst zu bauen sind diese Flöten und sie werden beschrieben als "Instrumente des goldenen Dreiecks".

Zwei Mundlochformen sind bekannt:
pilu-1.jpg

Lisu flute

pilu-2.jpg

Akha flute

Der Unterschied scheint im besser bearbeiteten Mundloch zu liegen, wenn ich es recht verstehe :rolleyes:

Hier auf dieser Seite findet man die Bilder und es versucht auch wer die Stimmung zu beschreiben.

Für eine 90 cm lange Flöte werden 2 cm Durchmesser angegeben:

khamu-suul-1.jpg


khamu-suul-2.jpg


Ich habe das mit einem Bambusrohr von 42 cm Länge probiert, interessant, aber zu klein. Richtig fett Obertöne bekommt man nur mit Länge, das neue Projekt steht noch aus. Irgendwann den nächsten Winter wollte ich mal eine Akha Flute probieren...

Übrigens braucht man garnich so weit schauen, thomann hats natürlich auch :D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Nun meine Anmerkungen und Tipps zum "Querflötenmundstück für eine Obertonflöte" (aus dünnem Metall- oder Kunststoffrohr, am besten mit einem Durchmesser von 13,5 bis 16 mm, Länge mindestens 50 cm).

Da das Anblasloch für eine Querflöte mindestens einen Durchmesser von 10 mm haben sollte, reicht das Loch bei einem 13,5mm-Rohr schon fast bis zur Mitte des Rohres (beim Querschnitt ist fast eine U-Form zu erkennen). Ohne den Aufbau eines Mundstücks auf das Anblasloch kann man nur schlecht saubere Töne erzeugen.

Etwas anderes ist es, wenn das (Alu-/Kunststoff-)Rohr eine ca. 4 - 5 mm dicke Wandstärke aufweist (Innendurchmesser ca. 13 bis 15 mm, Außendurchmesser dann z.B. 25 mm): Hier kann das Bohrloch durch die hohe Kante zu einem gut funktionierenden Anblasloch ausgearbeitet werden (sauber bohren, feilen, schleifen und polieren; für die Unterlippe kann eine Mulde unter dem Anblasloch eingefeilt werden.

Bei einem dünnen Rohr kann ein kurzes Stück eines passenden Rohres mit dicker Wandstärke (aus Kunststoff, Alu, Bambus, Holz) auf das dünne Rohr gestülpt und dicht verklebt werden, dann durch beide Teile das Anblas loch bohren ... - das ist aber gar nicht so einfach!

Eine einfache und schnelle Lösung habe ich z.B. mit Knete erreicht: Ich knete sie ein genügend großes Stück Knete erst weich, drücke es dann auf das Rohr um das schon gebohrte und entgratete Anblasloch in Form eines Querflötenmundstücks. Mit einem Skalpell schneide ich dann die überschüssige Knete (die es ins Anblasloch gedrückt hat) sauber senkrecht entlang der Lochkante heraus und forme evtl. mit einem Rundholz/runden Bleistift die so entstandenen Wände etwas nach. Die obere Kante des Knetelochs muss evtl. auch noch etwas nachgeschnitten werden, so dass eine scharfe Anblaskante entsteht. Dann lässt sich die Querflöte gut anblasen. Hier ein Beispielfoto:

tn_Obertonflöten 2016 002.jpg


(Zum Verschließen des Rohrendes habe ich ein Stück Fugenfüllerrundschnur aus dem Baumarkt verwendet; es kann aber auch mit Knete gut verschlossen werden: Mit einem ins Rohr gesteckten Rundstab verhindert man, dass die Knete weiter ins Rohrinnere rutscht und die Knete lässt sich dann luftdicht eindrücken).
Statt Knete lassen sich auch Fimo o.ä. Knetmassen (ohne brennen) verwenden. Wer geschickt ist, kann mit Kautschuck eine Abdruck des Knetmundstücks machen und dann u.U. mehrere Mundstücke aus Keramin, Gießharz o.Ä. gießen.

Hier ein Beispiel einer selbstgebauten Obertonflöte aus Elektroinstallationsrohr (13,5 mm Durchmesser, ca. 60 cm lang) mit einem Block aus einem Bucherundstab:

Obertonflöten 2016 013.jpg

Obertonflöten 2016 016.jpg


(Der Bucheblock hat eine abgeschrägte Rampe - zum Labium hin aufsteigend; ein Stück des 13,5mm-Rohre, gleichlang wie der Block, wird auf einer Seite längs aufgeschnitten oder -gesägt und dann als Windkanal drübergestülpt; die Kanten natürlich sauber entgratet, damit rauschfrei Töne erzeugt werden können!).

Ich verwendete auch schon getrocknete Engelwurz-Stängel (darf nicht mit dem giftigen Bärenklau verwechselt werden!) zum Bau von Flöten, aus den dünneren lassen sich sicher auch Obertonflöten bauen. Hier eine Engelwurz-Querflöte in F (ca. 47 cm lang, Durchmesser am Fuß 14 mm, am Mundstück 17 mm):
tn_Obertonflöten 2016 010.jpg tn_Obertonflöten 2016 008.jpg
(Engelwurz ist sehr leicht, hat innen eine weiche, styroporartige Schicht und außen eine feste Haut; man muss ganz vorsichtig arbeiten, damit das Rohr nicht einreißt!)

Das war's erst mal.

Blockarina
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Vor über 40 Jahren gabe es im Fernsehen (und im Radio) ganz gute Sendungen über Folkloremusik aus verschiedenen Ländern. Ich war ganz begeistert über eine Sendung mit über 1 Stunde norwegischen Musikstücken, gespielt auf Seljefløiten (den norwegischen Obertonflöten, wie sie auch in den Videos weiter oben zu sehen/hören sind (Nano Stern, offensichtlich Nicht-Norweger, spielt sie sehr norwegisch). Ich kann mich leider nicht mehr an die Künstler erinnern. Wenn ich mich nicht täusche, spielte einer davon auf einer Seljefløite, die aus Rinde (Weiden- oder Birkenrinde?) gedreht war (bei einem Besuch von Prof. Max Peter Baumann in Bamberg vor über 30 Jahren sah ich auch aus Rinde gedrehte, südamerikanische Trompeten - Prof. Baumann hatte seine ganze Wohnung voll mit südamerikanischen Flöten usw., die er von seinen Studienreisen mitbrachte).

Jetzt findet man, trotz Internet, wenig Aufnahmen mit Seljefløiten :-(

Blockarina
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Mich hat diese Flötenart jetzt doch so sehr interessiert, dass ich mal einen schnellen Versuch mit Bordmitteln gemacht habe.

  • 16 er PVC Rohr - ca. 600 mm lang
  • 14 er Rundholz - ca. 15 mm lang - als Block ohne weitere Bearbeitung
  • Feinsäge
  • Schlüsselfeile
  • Sandpapier 400 er Körnung

Das war alles, was erforderlich war... nach maximal 10 Minuten war die Sache gegessen, will sage, die spontan hingefummelte Obertonflöte Bauart "Old Boy" war fertig und ging ab wie ein Zäpfchen.

Immerhin 6 Töne ohne jegliche Übung und viel Überlegung ... ich bin zufrieden.
Schnell noch eine Bohrung mit Nagel und Scherenspitze in der halben Länge angebracht und eine Menge mehr an "Tonumfang" ist möglich, den es jetzt zu erobern gilt!

OK, da war jetzt nix mit physikalischer Berechnung etc. mir ging's um's Prinzip ... und das hat prima geklappt.


Jetzt werde ich mal stöbern, ob ich nicht was zu den Gesetzmäßigkeiten des Obertonflöten-Baus finde.
Dann soll es auch etwas präziser werden. Ich möchte wetten, das Internet gibt eine Menge her!

Grundsätzlich funktioniert meine OTF aber schon mal ... und darum ging es mir heute :D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
einen schnellen Versuch mit Bordmitteln

:D:D:D

Mein Versuch ging nicht ganz so schnell, denn meine Bordmittel hatten 28er Kupferrohr zu bieten:

ofl0.jpg

Geschnitten ist es ja schnell und sauber abgeschliffen, aber das Mundloch erfordert etwas Geduld und vor allem ist das Material schon recht dick zum bearbeiten. Doch inzwischen bin ich ganz zufrieden, es hat einen schönen, vollen Sound :rolleyes:

ofl3.jpg

Das Grundrohr ist von Mitte Mundloch bis Ende 72,5 cm lang und wie erwähnt 2,80 cm Innendurchmesser. Zur Zeit ist der Grundton annähernd "G", noch etwas nachschleifen und dann stimmts :D

ofl2.jpg

Mit "Aufsatz" bin ich kurz vor "A", da warte ich mit schleifen bis der Grundton stimmt, könnte passen...:rolleyes: Mit dem Knick spielt es sich auch angenehmer, da das Grundrohr schon lang für meinen Arm ist.

ofl4.jpg

Die Kiste wiegt in etwa ein Kilo :eek:, aber macht total Spass zu spielen, ich denk schon über einen Ständer nach. Rohre hätte ich noch:tongue:

Mein Fazit beim spielen @Jakari, mit Querflötenmundstück ist es etwas anstrengender wie mit einem Block, da man auch den Ansatz flexibel halten muss bei dieser Spielart. Aber es hat auch Vorteile, da man sehr differenziert spielen kann.

Da haste mich echt angekickt, die Rohre stehen schon eine Weile und ich wollte schon länger mal dran :great: Das nächste Rohr ist schon angebohrt...:rolleyes::tongue::D

Ohne den Aufbau eines Mundstücks auf das Anblasloch kann man nur schlecht saubere Töne erzeugen.

Ich habe einen sauberen Ton auch ohne Mundstück, aber es erfordert schon einiges an Feinarbeit, nicht mal schnell nur bohren. Ca. 80-90% der Zeit habe ich daran gefeilt und poliert und immer wieder probiert...
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ich hatte heute auch ein ALU-Rohr in der Hand... aber die 5 Euro waren mir dann zu Schade für den ersten Versuch... aber schön leicht sind die schon und stehen deshalb auf jeden Fall auf meiner Liste ... wenn ich dann die Verhältnisse von Länge /Innen-Durchmesser endlich ermittelt habe.

Als ich dein Foto mit den Klappleitern an der Wand gesehen habe, war meine erster Gedanke:
Jetzt wird er als Nächstes sicher einen Sub-Bass bauen :whistle:
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Dieses Berechnung-Schema ist vielleicht ganz hilfreich: https://kassaflutes.com/flute-calculator
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben